wichtige und interessante "Islam - Asyl" -Nachrichten aus den öffentlichen Medien
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wir können keine Demokratie in Saudi-Arabien haben, sonst wäre jeder Stamm eine Partei und wir würden wie der Irak werden und im Chaos enden."
Salman ibn Abd-al-Aziz (König von Saudi-Arabien in einem Inteview von 2010)
Wulff: "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland."(Quelllink)
. Sehr geehrter Herr Wulff, Sehr geehrte Frau Merkel, dieser Satz ist unvollständig. Zu Deutschland gehören auch Atheismus, Armut, Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Korruption, Mafia, Drogen usw. Und nicht alles davon tut Deutschland gut.
Yassin Musharbash
(hat einen jordanischen Vater und eine deutsche Mutter):"Neulich hörte ich in der S-Bahn, wie ein Syrer zu einem anderen Syrer sagte, die Deutschen seien dämlich und einfach zu bescheißen." --->zum Artikel
Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge (UNHCR vom 28. Juli 1951)
Artikel 33 Verbot der Ausweisung und Zurückweisung
- Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit... bedroht sein würde.
- Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.
Wütende Anwohner wollen Bürgerwehr.
In der Nähe des Berliner Lageso sind Bürger wegen der Flüchtlinge in Sorge. ganzer ArtikelDie Geschichte eines Staatsversagens
Die Regierung ist sehenden Auges in diesen Notstand gerasselt. Kanzlerin Angela Merkel ignorierte Warnungen.- Regeln des Asylrechts werden nicht mehr befolgt.
- Herbst 2014: So ein loyaler Minister.
- Frühjahr 2015: Alle Zahlen sind Makulatur.
- Juni 2015: Die Krise ist da.
- Juli 2015: Ein tragischer Held.
- Spätsommer 2015: Die Sphinx von Berlin.
- August 2015: "Pack" gegen "Volksverräter".
- September 2015: Angela Merkels Nacht.
- Oktober 2015: Hauen und Stechen.
- November 2015: Wir tun was.
Es ist unklug, so viele Flüchtlinge aufzunehmen
Die Deutschen sind in ihrer Vergangenheit gefangen. Sie sehen nicht, was auf sie zukommen wird. Eine libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik.Deutschland ist nicht mehr das Land, das ich kenne. Auf mich als Libanesin - und vielleicht auch auf einige Deutsche - wirkt das irgendwie beängstigend.
Ich bin im Nahen Osten aufgewachsen und habe selbst einen Krieg erlebt. Gelernt habe ich daraus, dass das Leben eher aus Grauschattierungen besteht und nichts wirklich schwarz oder weiß ist - außer man ist naiv oder ein Teenager.
Angesichts dessen glaube ich, dass Deutschland gerade einen großen Fehler begeht, wenn es so viele Flüchtlinge aufnimmt. Die allermeisten Flüchtlinge werden Deutschland nicht verlassen, wenn der Krieg in ihrer Heimat einmal zu Ende ist. Sie werden bleiben, wie die libanesischen Flüchtlinge in den 80er Jahren geblieben sind. Ein nennenswerter Teil von ihnen hat sich kaum integriert, macht durch größere oder kleinere Straftaten von sich reden und will nicht in den Libanon zurück. Auch jetzt wieder werden alleinstehende Männer oder Frauen mit Kindern ihre Familien bald nach Deutschland nachholen, sobald sie hier Aufenthaltsrecht bekommen haben. Man sollte nicht vergessen, dass junge Flüchtlinge Ehen mit Nachbarn oder Verwandten schließen werden, die noch in der Heimat geblieben sind. Die meisten Flüchtlinge, die Deutschland erreichen, kommen nicht hierher, nachdem sie gerade unmittelbar aus einem Kriegsgebiet geflohen sind, sondern hoffen auf Arbeit hier - selbst bei einem Teil der Syrer ist das so. Ärzte und Ingenieure aber sind nur eine Minderheit unter den Flüchtlingen.
Die meisten Flüchtlinge sind Muslime. Der Islam hat andere Vorstellungen von Staat, Demokratie und Frauenrechten, als sie in Europa üblich sind. Sicherlich kann der Islam auch eine tolerante Religion sein, im Moment aber dominiert in ihm ein fundamentalistischer Trend.
Von Patricia Khoder / Tagsspiegel-23.10.2015
In Deutschland steht das Grundgesetz über der Bibel und dem Koran. Das sollten wir den Flüchtlingen von Anfang an klarmachen.
Das Land muss in den kommenden Jahren Hunderttausende, vermutlich sogar Millionen fremde Menschen integrieren oder das zumindest versuchen. Wir müssen ehrlich sein - zu uns selbst und zu den Menschen, die ihr Leben riskiert haben, um es bei uns leben zu dürfen. Diese Ehrlichkeit erfordert, dass wir über einige Grundsätze sprechen, die im deutschen Willkommensjournalismus und in der allgemeinen Debatte bisher kaum erwähnt wurden.
Zu der nun allseits geforderten Willkommenskultur gehört nämlich auch, dass wir die Neuankömmlinge von Anfang an mit den rechtstaatlichen Spielregeln und europäischen
Werten vertraut machen, die Deutschland erst so lebenswert gemacht haben, dass es für Millionen Ausländer zum Ziel ihrer Träume wurde. Zur Willkommenskultur gehört es vor allem, deutlich zu machen, dass der Kernbestand dieser Werte und Regeln nicht verhandelbar ist.
Zu diesem Bestand gehört der Grundsatz, dass Deutschland ein Land ist, in dem man an Gott glauben oder es sein lassen und beides offen sagen kann. Man kann es geschmacklos finden oder dumm, Seiten aus dem Koran zu reißen und das Klo hinunterzuspülen, aber ein Verbrechen ist das in Deutschland nicht.
CDU-Vize Julia Klöckner hatte gefordert, dass Zuwanderer sich zu den deutschen Grundwerten bekennen müssen - und damit eine Schleuse geöffnet. Hunderte Frauen meldeten sich bei der Politikerin und redeten sich ihren Frust über das Verhalten muslimischer Jungen und Männer von der Seele.
Überwiegend sind es Frauen, die sich ihren Frust von der Seele schreiben oder reden. Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie Klöckner, der ein Imam den Handschlag verweigert hatte. Frauen, die im Alltag mit einem Rollenverständnis in Teilen der muslimischen Bevölkerung konfrontiert sind, das von Gleichberechtigung weit entfernt ist.
Die CDU-Politikerin berichtet von Lehrerinnen, die sich von Jungen in ihren Klassen anhören müssen, dass sie ihnen gar nichts zu sagen hätten. Von Vätern, die sich weigern mit der Lehrerin ihrer Söhne zu reden und einen Lehrer sprechen wollen. Von Verkäuferinnen, denen Männer nicht in die Augen sehen, die nicht mit ihnen reden, sondern nur durch Zeichensprache erklären, was sie haben wollen.
Die Mütter der Freunde unserer Kinder tragen zu 50 bis teilweise 90 Prozent Kopftücher oder sind verhüllt. "Wir müssen uns schnellstens fragen: Was akzeptieren wir noch alles?", sagt Klöckner dazu. "Der Staat muss schnell deutlich machen, dass in Deutschland einige Grundsätze nicht verhandelbar sind." "Wir dürfen keine Fehler mehr machen", fordert die CDU Frau. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau dürfe nicht in Frage gestellt werden - weder von den Muslimen, die bereits hier lebten noch von denen, die derzeit als Flüchtlinge nach Deutschland kämen. "Wo sind eigentlich all die linken Feministinnen?", fragt die Christdemokratin. (Quelle: Focus online)
interessante Pressemeldungen mit Inhalten aus dem Themenkreis: Islam - Asyl
Verkehrskontrolle - Festnahme nach Verfolgungsjagd
19-Jähriger verletzt zwei Polizisten
Ein Drogenschnelltest reagierte positiv Amphetamine und Cannabis. Der 19-Jährige wurde zunächst in Gewahrsam genommen, später aber auf Weisung der Staatsanwaltschaft wieder aus der Dienststelle entlassen.
Kommentar: Und darf nach wenigen Stunden entspannt nach Hause gehen - ich denke er hat seine Lektion gelernt und macht so etwas niiiiiiiieeeeee wieder!
Polizeieinsatz an der Zentralhaltestelle
Mutmaßlicher Dealer gestellt
Polizei ermittelt gegen mutmaßliche Drogenhändler
oder Klugheit hilft vor Schaden
Passanten kamen der Frau zu Hilfe. Täter und Opfer sollen zuvor gemeinsam im alternativen Kulturzentrum "Zukunft" an der Leipziger Straße gefeiert haben. Die Polizei hatte bisher nicht über den Fall berichtet.
Polizei findet 1,1 Millionen Euro im Auto
Auf der A3 im Landkreis Passau führte die Grenzpolizei am Donnerstag eine Fahrzeugkontrolle durch. Als sie um 1 Uhr den Audi eines Syrers (25) kontrollierten, fanden sie rund 1,1 Millionen Euro Bargeld im Auto.
Begleitet wurde er von einer 21-Jährigen aus Marokko. Nachdem die Polizei Hinweise auf einen vorangegangenen Drogenkonsum des 25-Jährigen erhielt, musste er sich einer Blutentnahme unterziehen.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden die Beiden nach den erfolgten kriminalpolizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.
Totprügler lachte im Gerichtssaal
Für Karsten Hempel, den Vater des Opfers, keine leichte Situation: "Er sitzt da, schaut auf den Laptop seines Verteidigers, lacht."
Gleich zu Prozessbeginn werden die Videoaufnahmen der Überwachungskameras gezeigt. Sie zeigen, wie der Angeklagte auf das Opfer einschlägt. Er sei rassistisch beleidigt worden, erklärt Sabri H. Aber an die Worte kann er sich nicht mehr erinnern.
Massenschlägerei in der Innenstadt
Schlägerei in der Chemnitzer Innenstadt
Nach ersten Erkenntnissen soll das Trio den 27-jährigen ohne Grund geschlagen haben. Der Afghane wurde verletzt und musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die drei Tatverdächtigen sind laut Polizei zwischen 16 und 18 Jahren alt.
Betrunkener Randalierer in Gablenz geschnappt
Die alarmierte Polizei konnte den Tunesier schließlich festnehmen. Er hatte 1,76 Promille Alkohol intus. Gegen ihn wird jetzt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Nötigung und Körperverletzung ermittelt.
Vier Tatverdächtige nach Raubstraftaten
Im Zuge der Ermittlungen ergab sich außerdem der Verdacht einer weiteren Straftat, die sich offenbar kurz danach ereignete hatte. Mutmaßlich dieselben Täter sollen dabei im Bereich Brückenstraße/Straße der Nationen einem bislang unbekannten, älteren Mann den Rucksack geraubt haben.
Nach Mord an Mutter und Tochter – Killer gefasst!
Nach BILD-Informationen handelt es sich um den 32-Jährigen Ali-H. aus der Nachbarschaft, der ebenfalls Afghane ist.
Er soll bei der Familie eine große Summe Geld vermutet und deshalb die Frau überfallen und mit einem Messer erstochen haben. Als die kleine Tochter dazu gekommen sei, habe er sie ebenfalls getötet.
Nach Mord an Mutter und Tochter – Killer gefasst!
Nach BILD-Informationen handelt es sich um den 32-Jährigen Ali-H. aus der Nachbarschaft, der ebenfalls Afghane ist.
Er soll bei der Familie eine große Summe Geld vermutet und deshalb die Frau überfallen und mit einem Messer erstochen haben. Als die kleine Tochter dazu gekommen sei, habe er sie ebenfalls getötet.
Frau mit Baby in Leipziger Auwald niedergeschlagen
Nach BILD-Informationen ist der Mann nicht der Vater des Babys. Er soll die Frau nach der Trennung monatelang gestalkt haben, ein Gericht hatte gegen ihn jüngst ein Annäherungsverbot verhängt.
18-jähriger Syrer auf Fabrikstraße verprügelt und ausgeraubt
Wie die Beamten mitteilten, war der 18 Jahre alte Syrer mit seiner 19-jährigen Deutschen Freundin zu einem "klärendem Gespräch" mit einem 18-jährigen Jordanier unterwegs. Kurz darauf kam ein weiterer Syrer dazu. Er und der Jordanier schlugen und traten auf den 18-Jährigen ein. Außerdem klauten Sie ihm Geldbörse und Handy.
Eine Streife konnte die beiden Täter kurz darauf stellen. Sie sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß.
Männer stechen in Hanau auf Passanten ein
Zwei Verdächtige wurden bereits festgenommen. Nach BILD-Informationen sind beide Männer Syrer, die Opfer stammen aus Syrien, Albanien und dem Irak.
33 Jahre alte Frau in Freiberger Wohnung getötet
Eine 33 Jahre alte Frau ist am Dienstagabend in einer Wohnung in Freiberg gewaltsam zu Tode gekommen. Ein 39-Jähriger und leicht verletzter Bewohner sei als Tatverdächtiger festgenommen worden, teilte die Polizeidirektion Chemnitz am Mittwoch mit. Das Opfer und der mutmaßliche Täter stammen aus Afghanistan.
Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen, die Polizei ermittelt wegen Totschlags. Gegen den Mann erging Haftbefehl. (dpa)
Betrunkener Mann wird aggressiv und fuchtelt mit Messer vor Supermarkt rum
Dann soll der Libyer auf dem Parkplatz vor einer Passantin (32) mit einem Messer herumgefuchtelt haben.
Polizisten mussten den 48-Jährigen aufgrund seines alkoholisierten Zustands und aggressiven Verhaltens für einige Stunden in Polizeigewahrsam nehmen.
30-Jähriger soll Betäubungsmittel an Minderjährige verkauft haben
Bei der Durchsuchung der Wohnung des Tatverdächtigen am Mittwoch in der Waldenburger Straße fanden die Kriminalisten jede Menge Betäubungsmittel.
Wie die Polizei mitteilt, wurden knapp 150 Gramm Cannabis, 36 Gramm Amphetamine, 168 Stück LSD-Trips, 14 Gramm Ketamin sowie 4 Gramm Kokain beschlagnahmt.
Gefährliche Körperverletzung
Ehefrau in Linienbus erstochen
Nach Schlägerei in Dresden
Die Täter flüchteten in Richtung Höhenpromenade.
Beide wurden leicht verletzt, konnten den 34-Jährigen jedoch in Höhe des Omsewitzer Rings einholen und überwältigen. Der Tunesier befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam. Bei seiner Durchsuchung fanden sich drei Pfeffersprays, zwei Messer und ein Cliptütchen mit Haschisch. Er muss sich nun wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
Kiloweise Marihuana und jede Menge Bargeld bei Razzien entdeckt
Bei den Tatverdächtigen (zwei Frauen und 19 Männer), handelt es sich um sieben Syrer, sechs Deutsche, sechs Afghanen, einen Tunesier und einen Pakistaner im Alter zwischen 16 und 23 Jahre. Von den Verdächtigen wurden zwei Syrer (21, 23), ein Deutscher (17) und ein Afghane (19) vorläufig festgenommen.
Mutter mit Absicht von Ex-Freund totgefahren?
Die Staatsanwaltschaft fürchtet, dass sich der Mann nach Tunesien absetzen könnte, sollte er nicht in Untersuchungshaft kommen. Es handelt sich bei dem Verdächtigen um einen deutschen Staatsangehörigen mit tunesischer Abstammung.
Afghane legt Zugverkehr lahm
Wütend marschierte der 21-Jährige auf dem Gleisbett zu Fuß weiter, machte sogar einer entgegen kommenden Bahn nicht Platz. Der Zugführer musste bis zum Stillstand abbremsen. Der Afghane baute sich vor der Lok auf, warf dann mit Schottersteinen.
Der Zugführer fotografierte den Randalierer, schickte die Bilder an die Bundespolizei. Ein weiterer Zug rammte wenig später drei Rundhölzer, die der Mann offensichtlich ins Gleis gelegt hatte. Der Zug konnte nicht weiterfahren.
Mann randaliert in Tram und droht Fahrer mit dem Tod
Die Tram war in Richtung des Betriebshof Krenkelstraße unterwegs.
"Da die Fahrt dort endete, forderte der Bahnfahrer den Mann an der Haltestelle Scheffelstraße auf, die Bahn zu verlassen".
Der 37-Jährige war damit aber nicht einverstanden, er beschimpfte den 52 Jahre alten Fahrer.
"Dabei hatte er vermutlich ein Kabel in der Hand, mit dem er in der Folge gegen die geschlossene Tür der Fahrerkabine schlug und einen geringen Sachschaden verursachte."
Die Polizei konnte den Verdächtigen wenig später in der Annaberger Straße stellen. Gegen den Libyer wurden Ermittlungen wegen Bedrohung und Sachbeschädigung aufgenommen.
Männer prügeln auf Fahrgäste und Polizisten ein
Der 18-Jährige (professioneller Kampfsportler) und seine Begleitung konnten erst durch Polizeihunde, Pfefferspray und Schlagstöcke unter Kontrolle gebracht und vorläufig festgenommen werden.
Die beiden polizeibekannten Männer, beides Afghanen, erlitten Augenreizungen und Hämatome. Sie kamen später wieder frei.
Männer schlagen und treten brutal auf Mann ein
Zeugen alarmierten gegen 2.30 Uhr am Donnerstagmorgen Polizei und Rettungsdienst zu einem Imbiss an der Brückenstraße.
Vor dem Imbiss hatten aus einer Gruppe heraus mindestens drei Männer auf einen 30 Jahre alten Mann eingeschlagen.
"Als der Mann zu Boden ging, traten und schlugen die Täter weiter auf ihn ein. Anschließend flüchtete die Gruppe in die Straße der Nationen", teilte die Polizei mit.
Das Opfer kam verletzt ins Krankenhaus.
Während der anschließenden Fahndung konnten die Verdächtigen nicht mehr gestellt werden, aber kurze Zeit später kamen die drei mutmaßlichen Täter, ein Russe und zwei Afghanen zum Tatort zurück. Zeugen erkannten die Männer.
Die Polizei hat die Ermittlungen gegen die Verdächtigen (26, 26, 29) aufgenommen. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Männer schlagen und treten brutal auf Mann ein
Zeugen alarmierten gegen 2.30 Uhr am Donnerstagmorgen Polizei und Rettungsdienst zu einem Imbiss an der Brückenstraße.
Vor dem Imbiss hatten aus einer Gruppe heraus mindestens drei Männer auf einen 30 Jahre alten Mann eingeschlagen.
"Als der Mann zu Boden ging, traten und schlugen die Täter weiter auf ihn ein. Anschließend flüchtete die Gruppe in die Straße der Nationen", teilte die Polizei mit.
Das Opfer kam verletzt ins Krankenhaus.
Während der anschließenden Fahndung konnten die Verdächtigen nicht mehr gestellt werden, aber kurze Zeit später kamen die drei mutmaßlichen Täter, ein Russe und zwei Afghanen zum Tatort zurück. Zeugen erkannten die Männer.
Die Polizei hat die Ermittlungen gegen die Verdächtigen (26, 26, 29) aufgenommen. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Fünf Tatverdächtige nach Einbruch in Geschäft gestellt
Mehrere Verletzte bei Attacken in der Chemnitzer City
Dort hatte gegen 4 Uhr ein Mann einem vorbeifahrenden Polizeifahrzeug offenbar eine beleidigende Bemerkung hinterher gerufen.
Daraufhin sprach ihn ein 24-jähriger Zeuge an. Die beiden stritten sich zunächst verbal, dann gesellten sich etwa noch 15 Personen seitens des unbekannten Mannes dazu. Das Ganze endete dann in einer Schlägerei.
Mehrere Personen aus der Gruppierung schlugen und traten den 24-Jährigen und seinen Begleiter (29). Der 24-Jährige wurde bei der Attacke leicht verletzt.
"Nach bisherigen Erkenntnissen wurde der 29-Jährige offenbar mit einem Messer ebenfalls leicht verletzt. Im Zuge der Tatortbereichsfahndung stellten alarmierte Polizisten im Umfeld des Tatortes drei Tatverdächtige (30/marokkanische Staatsangehörigkeit; 30 und 18/beide libysche Staatsangehörigkeit)", so die Polizei weiter.
32-Jähriger im Chemnitzer Zentrum beklaut und verletzt
Er berichtete, dass ihm bei einer Auseinandersetzung mit mehreren Unbekannten eine Jacke und ein Rucksack geklaut worden waren.
In der Waisenstraße konnte die Polizei dann drei 16-jährige Tatverdächtige (Staatsangehörigkeiten: 2x Afghanistan, 1x Russische Föderation) ausfindig machen.
Einer der Jugendlichen hatte auch die geklaute Jacke an. Der Rucksack wurde in einem Gebüsch gefunden.
Angreifer soll islamistischer Gefährder sein
Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt sagte bereits nach der Festnahme, der Verdächtige sei bereits „strafrechtlich in Erscheinung getreten.
38-Jähriger bei Auseinandersetzung schwer verletzt
Alarmierte Polizeibeamte konnten kurz darauf im Rahmen der Tatortbereichsfahndung insgesamt sieben Tatverdächtige im Alter zwischen 14 und 47 Jahren (1x rumänische Staatsangehörigkeit, 3x syrische Staatsangehörigkeit, 3x irakische Staatsangehörigkeit) im Tatortumfeld stellen.
Tatverdächtige nach versuchten Einbruch ermittelt
Ein Anwohner hatte Geräusche gehört und war ihnen nachgegangen. Daraufhin bemerkte er beim Blick aus dem Fenster zwei zunächst Unbekannte, die versuchten über ein Fenster in eine Erdgeschosswohnung eines benachbarten Mehrfamilienhauses einzubrechen. Er verständigte die Polizei. Währenddessen wurde auch der Bewohner der Wohnung auf das Duo aufmerksam. Als die Einbrecher ihn erblickten, flüchteten sie in Richtung Borssendorfstraße. Alarmierte Beamte konnten das Duo letztlich ermitteln. Es handelt sich um einen 14-Jährigen rumänischen Staatsangehörigen sowie einen 14-Jährigen syrischen Staatsangehörigen. Die Ermittlungen dauern an.
Muslimischer Schüler (11) droht Lehrerin mit Enthauptung
Der Schüler bezog sich mit seiner Drohung auf den Mord an dem Lehrer, der im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte und von einem 18-jährigen Tschetschenen enthauptet wurde.
Basecap sorgte für Auseinandersetzung
41-Jähriger ist auf der Flucht - er soll seine Frau erstochen haben
Die Ermittler vermuten, dass der afghanische Staatsangehörige von dort aus in sein Heimatland weiterreiste und nun wahrscheinlich in Afghanistan ist.
Der Ehemann soll zuvor bereits gewalttätig gegen seine Partnerin geworden sein. In diesem Zusammenhang hat es nach Angaben der Ermittler vor knapp zwei Wochen auch bereits einen Polizeieinsatz gegeben.