Wetterübersicht
Bauernregel, 18.09.
Trocken wird das Frühjahr sein, ist Sankt Lambert klar und rein.
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Wetterbericht Deutschland

Donnerstag, den 18. September 2025

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ist es im Norden wechselnd bis stark bewölkt, aber Schauer halten sich in Grenzen. In den übrigen Regionen zeigen sich bei geringer Bewölkung oftmals Mond und Sterne. Die Luft kühlt sich auf 17 bis 4 Grad ab.

Am Freitag kehrt überall der Sommer zurück. Zwar ziehen über den Norden noch einige Wolkenfelder, aber es bleibt überwiegend trocken. In der Mitte und im Süden gibt es von früh bis spät neben ein paar Schönwetterwolken viel Sonnenschein bei oft hellblauem Himmel. An der Küste und auf den Höhen werden 20 bis 24, sonst sommerlich warme 25 bis 30 Grad erwartet. Es weht ein im Süden schwacher, im Norden anfangs noch mäßiger, an der Küste frischer Wind aus südlichen Richtungen.

In der Nacht von Freitag auf Samstag zeigen sich gebietsweise ein paar lockere Wolkenfelder, teilweise ist es aber auch sternenklar. Bei Tiefstwerten zwischen 17 und 6 Grad kann sich örtlich Nebel bilden.

Am Samstag scheint bei geringer bis wechselnder Bewölkung im Osten und Süden den ganzen Tag über die Sonne, und es bleibt trocken. Im Westen und Norden werden die Wolken allmählich zahlreicher und dichter, und im Laufe des Nachmittags und Abends steigt die Schauer- und Gewitterwahrscheinlichkeit. Die Höchsttemperaturen bewegen sich am Nachmittag bei sommerlichen 25 bis 31 Grad. Lediglich an der Küste ist es zum Teil kühler. Es weht ein teils schwacher, teils mäßiger, an der Küste auch frischer Wind aus Südwest bis Ost.

Am Sonntag wird es größtenteils wechselhafter. Nur in der Lausitz und im Südosten Bayerns kann es noch trocken und über weite Strecken freundlich bleiben. Sonst bringen viele Wolkenfelder gebietsweise zum Teil kräftige Regengüsse und Gewitter. Die Temperaturen liegen am Nachmittag zwischen Helgoland und dem Alpenvorland bei 19 bis 29 Grad. Dabei weht ein im Süden schwacher, sonst mitunter mäßiger, an der Küste frischer bis starker Wind aus Süd bis West.

Am Montag geht die spätsommerliche Phase zu Ende. In der Nordwesthälfte kommt neben dichten Wolkenfeldern auch mal die Sonne zum Vorschein, und es bleibt überwiegend trocken. Über dem Osten und Süden zeigt sich der Himmel häufig stark bewölkt, und gebietsweise fällt Regen oder Sprühregen. Die Temperaturen erreichen in den Nachmittagsstunden nur noch spürbar kühlere Werte zwischen 14 und 21 Grad. Der Wind weht schwach, zum Teil auch mäßig und an der Küste zeitweise frisch aus nördlichen Richtungen.

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