wichtige und interessante "AfD" -Nachrichten aus den öffentlichen Medien

Diese Partei repräsentiert ein Drittel der Wähler - Schriftstellerin Juli Zeh plädiert für anderen Umgang mit AfD

Also muss man auch daran denken, welche Botschaft das den Leuten sendet, wenn man immer wieder versucht, der AfD jede Form von Mitwirkung am demokratischen System unmöglich zu machen.

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Wolfgang Kubicki - Nicht alles, was aus der AfD kommt, ist Mist

Er ging vor allem die anderen Parteien und ihr Verhältnis zur AfD an. So hieße es im Bundestag schnell: Das ist AfD-Sprech. Das jedoch sei kein Argument, so Kubicki.

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Frau Esken, Sie haben sich verrannt! Warum ein AfD-Verbot Irrsinn ist

2024 könnte das Jahr der AfD werden. Diverse Wahlen stehen an, mit guten Aussichten für die Partei - trotz rechtsextremer Umtriebe. Der Ruf nach einem Verbot der AfD wird lauter. Fünf Gründe zeigen jedoch, warum ein Verbot der AfD politisch falsch, juristisch naiv und kommunikativ ein Irrweg ist.

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Regierung fehlt der Bezug zu Bürgern - Hallo Berlin! Lest mal, was AfD-Wähler euch zu sagen haben

Migration, Klimapolitik, Heizungsmurks - es gibt viele Themen, die Menschen in die Arme der AfD treiben. Zentrale Botschaft: Die Politik muss den Bürgern wieder zuhören.

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Disziplinarverfahren für Beamte in der AfD gefordert

Wer als Beamter für die AfD eintritt, sollte berufliche Konsequenzen spüren - bis hin zur Entlassung. Zu diesem Schluss kommt das Deutsche Institut für Menschenrechte.

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Klartext im Rathaus Chemnitz - Das sind die Ziele für 2022

Wie lief das Jahr, was passiert 2022 im Rathaus? Die Fraktion der AfD im Chemnitzer Stadtrat hat ein Fazit gezogen und einen Ausblick gewagt.

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Berlin - Wurde ein Linker mit AfD-Stimmen zum Bürgermeister gewählt

Im Berliner Bezirk Pankow ließ sich der Linkenpolitiker Sören Benn zum Bürgermeister wählen - womöglich mit Stimmen der AfD. Benn weist das zurück, doch die Grünen sind empört und fordern seinen Rücktritt.

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AfD-Spitzenkandidat Chrupalla hält CO2-Abgabe für sinnlos- 'moderner Ablasshandel'

auf diese Art werde man Starkregen und Unwetterkatastrophen nicht verhindern. CO2-Abgaben seien "moderner Ablasshandel, um den Menschen Panik und Angst zu machen"

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