wichtige und interessante "Islam - Asyl" -Nachrichten aus den öffentlichen Medien
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wir können keine Demokratie in Saudi-Arabien haben, sonst wäre jeder Stamm eine Partei und wir würden wie der Irak werden und im Chaos enden."
Salman ibn Abd-al-Aziz (König von Saudi-Arabien in einem Inteview von 2010)
Wulff: "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland."(Quelllink)
. Sehr geehrter Herr Wulff, Sehr geehrte Frau Merkel, dieser Satz ist unvollständig. Zu Deutschland gehören auch Atheismus, Armut, Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Korruption, Mafia, Drogen usw. Und nicht alles davon tut Deutschland gut.
Yassin Musharbash
(hat einen jordanischen Vater und eine deutsche Mutter):"Neulich hörte ich in der S-Bahn, wie ein Syrer zu einem anderen Syrer sagte, die Deutschen seien dämlich und einfach zu bescheißen." --->zum Artikel
Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge (UNHCR vom 28. Juli 1951)
Artikel 33 Verbot der Ausweisung und Zurückweisung
- Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit... bedroht sein würde.
- Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.
Wütende Anwohner wollen Bürgerwehr.
In der Nähe des Berliner Lageso sind Bürger wegen der Flüchtlinge in Sorge. ganzer ArtikelDie Geschichte eines Staatsversagens
Die Regierung ist sehenden Auges in diesen Notstand gerasselt. Kanzlerin Angela Merkel ignorierte Warnungen.- Regeln des Asylrechts werden nicht mehr befolgt.
- Herbst 2014: So ein loyaler Minister.
- Frühjahr 2015: Alle Zahlen sind Makulatur.
- Juni 2015: Die Krise ist da.
- Juli 2015: Ein tragischer Held.
- Spätsommer 2015: Die Sphinx von Berlin.
- August 2015: "Pack" gegen "Volksverräter".
- September 2015: Angela Merkels Nacht.
- Oktober 2015: Hauen und Stechen.
- November 2015: Wir tun was.
Es ist unklug, so viele Flüchtlinge aufzunehmen
Die Deutschen sind in ihrer Vergangenheit gefangen. Sie sehen nicht, was auf sie zukommen wird. Eine libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik.Deutschland ist nicht mehr das Land, das ich kenne. Auf mich als Libanesin - und vielleicht auch auf einige Deutsche - wirkt das irgendwie beängstigend.
Ich bin im Nahen Osten aufgewachsen und habe selbst einen Krieg erlebt. Gelernt habe ich daraus, dass das Leben eher aus Grauschattierungen besteht und nichts wirklich schwarz oder weiß ist - außer man ist naiv oder ein Teenager.
Angesichts dessen glaube ich, dass Deutschland gerade einen großen Fehler begeht, wenn es so viele Flüchtlinge aufnimmt. Die allermeisten Flüchtlinge werden Deutschland nicht verlassen, wenn der Krieg in ihrer Heimat einmal zu Ende ist. Sie werden bleiben, wie die libanesischen Flüchtlinge in den 80er Jahren geblieben sind. Ein nennenswerter Teil von ihnen hat sich kaum integriert, macht durch größere oder kleinere Straftaten von sich reden und will nicht in den Libanon zurück. Auch jetzt wieder werden alleinstehende Männer oder Frauen mit Kindern ihre Familien bald nach Deutschland nachholen, sobald sie hier Aufenthaltsrecht bekommen haben. Man sollte nicht vergessen, dass junge Flüchtlinge Ehen mit Nachbarn oder Verwandten schließen werden, die noch in der Heimat geblieben sind. Die meisten Flüchtlinge, die Deutschland erreichen, kommen nicht hierher, nachdem sie gerade unmittelbar aus einem Kriegsgebiet geflohen sind, sondern hoffen auf Arbeit hier - selbst bei einem Teil der Syrer ist das so. Ärzte und Ingenieure aber sind nur eine Minderheit unter den Flüchtlingen.
Die meisten Flüchtlinge sind Muslime. Der Islam hat andere Vorstellungen von Staat, Demokratie und Frauenrechten, als sie in Europa üblich sind. Sicherlich kann der Islam auch eine tolerante Religion sein, im Moment aber dominiert in ihm ein fundamentalistischer Trend.
Von Patricia Khoder / Tagsspiegel-23.10.2015
In Deutschland steht das Grundgesetz über der Bibel und dem Koran. Das sollten wir den Flüchtlingen von Anfang an klarmachen.
Das Land muss in den kommenden Jahren Hunderttausende, vermutlich sogar Millionen fremde Menschen integrieren oder das zumindest versuchen. Wir müssen ehrlich sein - zu uns selbst und zu den Menschen, die ihr Leben riskiert haben, um es bei uns leben zu dürfen. Diese Ehrlichkeit erfordert, dass wir über einige Grundsätze sprechen, die im deutschen Willkommensjournalismus und in der allgemeinen Debatte bisher kaum erwähnt wurden.
Zu der nun allseits geforderten Willkommenskultur gehört nämlich auch, dass wir die Neuankömmlinge von Anfang an mit den rechtstaatlichen Spielregeln und europäischen
Werten vertraut machen, die Deutschland erst so lebenswert gemacht haben, dass es für Millionen Ausländer zum Ziel ihrer Träume wurde. Zur Willkommenskultur gehört es vor allem, deutlich zu machen, dass der Kernbestand dieser Werte und Regeln nicht verhandelbar ist.
Zu diesem Bestand gehört der Grundsatz, dass Deutschland ein Land ist, in dem man an Gott glauben oder es sein lassen und beides offen sagen kann. Man kann es geschmacklos finden oder dumm, Seiten aus dem Koran zu reißen und das Klo hinunterzuspülen, aber ein Verbrechen ist das in Deutschland nicht.
CDU-Vize Julia Klöckner hatte gefordert, dass Zuwanderer sich zu den deutschen Grundwerten bekennen müssen - und damit eine Schleuse geöffnet. Hunderte Frauen meldeten sich bei der Politikerin und redeten sich ihren Frust über das Verhalten muslimischer Jungen und Männer von der Seele.
Überwiegend sind es Frauen, die sich ihren Frust von der Seele schreiben oder reden. Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie Klöckner, der ein Imam den Handschlag verweigert hatte. Frauen, die im Alltag mit einem Rollenverständnis in Teilen der muslimischen Bevölkerung konfrontiert sind, das von Gleichberechtigung weit entfernt ist.
Die CDU-Politikerin berichtet von Lehrerinnen, die sich von Jungen in ihren Klassen anhören müssen, dass sie ihnen gar nichts zu sagen hätten. Von Vätern, die sich weigern mit der Lehrerin ihrer Söhne zu reden und einen Lehrer sprechen wollen. Von Verkäuferinnen, denen Männer nicht in die Augen sehen, die nicht mit ihnen reden, sondern nur durch Zeichensprache erklären, was sie haben wollen.
Die Mütter der Freunde unserer Kinder tragen zu 50 bis teilweise 90 Prozent Kopftücher oder sind verhüllt. "Wir müssen uns schnellstens fragen: Was akzeptieren wir noch alles?", sagt Klöckner dazu. "Der Staat muss schnell deutlich machen, dass in Deutschland einige Grundsätze nicht verhandelbar sind." "Wir dürfen keine Fehler mehr machen", fordert die CDU Frau. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau dürfe nicht in Frage gestellt werden - weder von den Muslimen, die bereits hier lebten noch von denen, die derzeit als Flüchtlinge nach Deutschland kämen. "Wo sind eigentlich all die linken Feministinnen?", fragt die Christdemokratin. (Quelle: Focus online)
interessante Pressemeldungen mit Inhalten aus dem Themenkreis: Islam - Asyl
Natürlich gibt es Probleme mit muslimischen Zuwanderern
"Wenn sich in manchen deutschen Stadtteilen Parallelgesellschaften bilden, wenn manche Jungs aus türkischen Familien eine zum Teil frauenfeindliche Machokultur pflegen - dann müssen solche Probleme angesprochen werden. Ich würde mir wünschen, dass Muslime in Deutschland aufstehen, um dagegen zu demonstrieren", stattdessen flüchten sie sich gern in eine Opferrolle, wenn man versucht, einen kritischen Dialog zu führen."Es gebe die Sorge bei den Bürgern, dass sich die kulturellen Koordinaten in Deutschland verschieben würden.
Dass sich solche Demonstrationen wie in Dresden zusammenfinden, liegt auch daran, dass die Menschen das Gefühl haben, die etablierte Politik ignoriere diese Sorge."
Gabriel diskutiert mit Pegida-Anhängern
"Was gibt es in der Demokratie anderes an Mitteln, als miteinander zu reden", sagte der Vizekanzler. "Ich würde jetzt auch nicht mit Organisatoren reden, die im Neonazi-Raum stehen. Aber mit den Menschen, die dort hingehen, die Sorgen haben, und die verärgert sind über die Politik, natürlich muss man mit denen reden."
Die Muslime müssen selbst Lösungen finden
Muss ich doch als Muslimin oft das „Warum“ erklären: warum der Islam zur Gewalt neigt und diese legitimiert, warum sich die meisten Terroristen auf den Islam beziehen. Fragen, die weder von der Hand zu weisen sind noch einfach zu beantworten.
Die betroffenen Muslime müssen lauter werden als die lauten Extremisten. Sie müssen die Jugendlichen unserer Gesellschaft schützen und aufklären – nicht für die anderen, sondern für ihre Religion.
Nach Schießerei nun Anklage wegen versuchten Mordes
Im Gerichtssaal von Hildesheim kam es im Juli 2012 zu heftigen Tumulten, als der Mann wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Angehörige des Mannes bedrohten Richter, Staatsanwalt und die anwesenden Polizisten mit dem Tod. Auf dem Flur rissen aufgebrachte Zuschauer Tische und Stühle um. Die Bereitschaftspolizei rückte mit mehreren Mannschaftswagen an, um die Gruppe aufzulösen.
Ein Angriff auf ein Mitglied einer der patriarchalisch geprägten Familien werde als Angriff auf den gesamten großfamiliären Haushalt verstanden, erklärte LKA-Sprecher Federau. Ehrverletzungen müssten «gerächt» werden.
Den Rechtsstaat und die hier geltenden gesellschaftlichen Regeln lehnten die Familien ab, so das LKA. Polizeiliche Maßnahmen und Gerichtsentscheidungen beeindruckten sie nicht, gegenüber behördlichen Autoritäten oder Weisungen seien sie teilweise völlig uneinsichtig.
Lebendig verbrannt /Berlin
Ebenso wie ihr Opfer haben sie die deutsche Staatsangehörigkeit, die Familie des ehemaligen Freundes soll aber aus der Türkei stammen.
Fremdenfeindlicher Angriff auf Asylbewerber in Dresden/Chemnitz
In Chemnitz wurde ein 36-jähriger Asylbewerber aus Tunesien am Sonntagabend von mehreren Unbekannten zusammengeschlagen und schwer am Kopf verletzt. Zeugen beobachteten, wie die Angreifer anschließend in zwei Autos verschwanden. Am Tatort wurde ein Metallrohr als mögliche Tatwaffe sichergestellt. Wie die Polizei mitteilte, könnte es sich bei den Tätern um Tschetschenen gehandelt haben.
(Anm.: Ist das dann auch Fremdenfeindlichkeit?
Ein falscher Verdacht mit Folgen
Viele Demonstranten streckten Bilder des Getöteten in die Höhe, andere den Schriftzug „Je suis Khaled“.
Aus dem fernen Berlin zeigte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck die Ermittler wegen möglicher Strafvereitelung im Amt an, da die Polizei erst 30 Stunden nach der Tat mit der Spurensicherung begonnen habe.
Ende vergangener Woche löste sich dieser Verdacht dann in Luft auf. Ein Mitbewohner des Flüchtlings wurde festgenommen und gestand nach Angaben der Staatsanwaltschaft Dresden die Tat.
Ehrenmord in Darmstadt
Für die Rechtsanwältin Brigitta Biehl haben solche Fälle etwas zu tun mit einem «archaischen und patriarchalischen Bild». Es gehe um das, was der Vater und die Familie Ehre nennen. «Dem wird alles untergeordnet.»
Biehl: «Die Frauen wagen es nicht, ihren Eltern Vorwürfe zu machen.» Sie seien in Unfreiheit großgeworden, «in einer Erziehung aus Druck und Strafe». Wer sein Elternhaus verlasse, für den gebe es kein Zurück mehr. Biehl: «Wenn die Frauen gehen, dann gehen sie für immer.»
Islam, hier irrt die Kanzlerin
Die Muslime in Deutschland sind mehrheitlich integriert. Ausgerechnet die freiheitsliebenden Muslime haben wir in den vergangenen Jahrzehnten alleingelassen. Stattdessen hat die Politik den Islamisten nach dem Mund geredet. Sie hat es zugelassen, dass leichtfertig einem Kulturrelativismus das Wort geredet wurde, bei dem die Menschenrechte zwar für uns gelten – aber nicht für muslimische Männer und schon gar nicht für muslimische Frauen.
Kundgebung für weltoffenes Dresden kostete über 100 000 Euro
(Kommentare: ToolBox: Das ist schon ein starkes Stück. Erst wird die PEGIDA Kundgebung nach dem Anschlag von Paris wegen angeblichen Mord- und Anschlagsdrohungen gegen die Initiatoren verboten. Informationen von Geheimdiensten. Sicher. Dann wird die LEGIDA Kundgebung in Leipzig verboten, weil man keine freien Polizeikräfte mehr hat, um diese Kundgebung gegen den gewaltbereiten Mob der Gegenseite zu schützen. Komischerweise darf die Gegenseite marschieren, bleibt vom Verbot unangetastet. Und jetzt das. Da soll man noch Vertrauen in Recht und Politik haben. Na hauptsache man ist bunt. Man darf von Glück reden, dass die AfD der Sache mit einer Anfrage nachgegangen ist, dem Rest im Stadtrat scheints nicht wirklich zu interessieren, viell. weil die ganze Sache ihnen eh opÂporÂtun ist.)
Anwohner klagen über Lärm und Unrat
Frau Schwarz erzählt von lauter Musik, die im vorigen Jahr von Frühjahr bis in den Herbst hinein aus mehreren Fenstern des Heims herüberschallte. Von einer Geräuschkulisse, die die Anwohner zur Verzweiflung treibe. "Ich habe mehrfach die Polizei gerufen", sagt sie. Geändert habe sich nichts. Sie zeigt Fotos von überquellenden Müllcontainern. Von vermüllten Wiesen und Kleidung, die halb im Gebüsch hängt. Schwarz kann es nicht fassen, dass diese Zustände nicht beendet werden. "Es werden dort Ratten und Waschbären angelockt."
Ehefrau dürfe "niemals Nein" sagen
(Anm.: Ja Frau Merkel, jetzt verstehen wir endlich, warum der Islam zu Deutschland gehört.)
Verletzte bei Auseinandersetzung unter Asylbewerbern
(Leserkommentar: Diese friedlichen Menschen, die sich nur vor Krieg und Verfolgung in Sicherheit brigen wollen? Das kann nicht sein. Das muß Verleumdung sein. Da muß zumindest ein Brauner oder Rechter provoziert haben.
Und genau diese Leute möchte ich nicht in unserem Land haben. Ich möchte keine Personen in meiner Nähe haben, die es gewöhnt sind, ihr vermeintliches Recht mit dem Messer in der Hand durchzusetzen. Und anpassen, wie das andere Menschen machen, wenn sie sich in eibem fremden Land befinden und Hilfe erwarten, das geht ja nicht.)
12 Millionen für neues Flüchtlings-Programm
„Wenn in den Städten plötzlich Geld für Sport, Bildung und Kultur fehlt, weil es für Flüchtlinge gebraucht wird, führt das nicht zu einer höheren Akzeptanz“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, der „Passauer Neuen Presse“. Eine solche Situation könne „zum sozialen Sprengstoff werden“.
Jugendlicher stirbt bei Messerattacke
Die Nelson-Mandela-Schule bietet auf dem Schulgelände einer Grundschule Deutsch-Vorbereitungskurse für junge Flüchtlinge an. In einem dieser Kurse kam es zu der tödlichen Attacke.
Gewaltexzess auf Flüchtlingsboot im Mittelmeer
Flüchtlingsboote stoppen leicht gemacht
Tödlicher Streit in Dresdner Asylbewerberheim
Frau in Ebersdorf von Sexstrolch überfallen
EU-Kommission fordert deutlich mehr Abschiebungen
Aussichtslosen Asylbewerbern Taschengeld streichen
Kühlschrank kracht durchs Fenster
Einige Anwohner scheinen bereits resigniert zu haben und nicht mehr an ein gutes Zusammenleben mit den Flüchtlingen in ihrer Nachbarschaft zu glauben. Sie versuchen, den Zustand zu ignorieren und nehmen ihn einfach hin. Gleichwohl richten sich Blicke von Passanten immer wieder zur Asylunterkunft, aus der laute Schlagermusik dringt, und in deren vierter Etage Fensterscheiben zerstört sind. Will man mit Anwohnern reden, winken diese aber meistens ab und sagen Sätze wie: "Das hat doch eh keinen Sinn."
Polizei erfasst viele Flüchtlinge nicht
Sie wollten eine 19-Jährige vergewaltigen
Die Männer machten ihr eindeutige sexuelle Avancen. Schließlich wurden die jungen Erwachsenen körperlich aufdringlich. Sie hielten die 19-Jährige fest und umklammerten sie. Die Frau konnte sich jedoch aus der Umklammerung befreien, lief in Panik zurück zum Bahnhof. Die verfolgten sie und holten sie ein. Sie hielten die Frau fest und wollten sie offenbar vergewaltigen.
Bei den Männern handelt es sich um drei Asylbewerber, die im Bereich Holzkirchen wohnen, wie ein Polizeisprecher gegenüber FOCUS Online erklärte.
Vergleichstabelle im Umlauf
Unterkunft nach Bürgerprotesten geräumt
Von wegen arme Afrikaner
Die Asylbewerber aus den kleinen Ländern des Balkans sind sogar für den überwiegenden Teil des Gesamtanstiegs der Bewerberzahlen im Vergleich zum Vorjahr verantwortlich. 35 Prozent der Asylerstanträge, die in den EU-Staaten gestellt wurden, stammten von europäischen Staatsbürgern, überwiegend vom westlichen Balkan: Kosovaren (58.060 Anträge), Albaner (24.870), Serben (10.985) und Mazedonier (4625). Aus Nahost kamen dagegen 25 Prozent der Asylbewerber, aus Afrika 19 Prozent und aus Asien 17 Prozent.
Mann mit einem Messer auf Mitbewohner losgegangen
Der 23-Jährige verschanzte sich in der Küche im zweiten Obergeschoss des Heims. Die Beamten hätten versucht, mit dem Mann in französischer Sprache zu verhandeln und ihn zur Aufgabe zu bewegen. Schließlich sprang der Mann – mit zwei Messern bewaffnet – aus dem Gebäude und wollte über eine Wiese weglaufen. Die Einsatzkräfte hätten zunächst versucht, ihn mit Tränengas zu stoppen. Er lief jedoch immer weiter – da eröffneten die Elitebeamten das Feuer. Laut Polizei wurde der Messer-Mann in Arme und Beine getroffen.
Flüchtlinge weigern sich, Wohnung zu beziehen
Streite unter Flüchtlingen eskalieren
In Suhl gerieten bis zu 80 Menschen in der überfüllten Landesaufnahmestelle aneinander. Acht Menschen wurden leicht verletzt, darunter zwei Mitarbeiter des Wachdienstes, berichtete die Polizei in der Nacht. Anstoß für den Streit sei wahrscheinlich ein nichtiger Grund gewesen.
In Dresden gerieten am Samstag jeweils etwa 50 Asylbewerber aus Syrien und Afghanistan aneinander, wie die Polizei berichtete. Sie bewarfen sich mit Pflastersteinen, Plastikstühlen und -tischen, Zeltstangen, Feldbettteilen und anderen Gegenständen.
Erst vor rund einer Woche war es in einer überfüllten Aufnahmestelle in Trier zu einer Massenschlägerei gekommen. Syrische und albanische Flüchtlinge waren während eines Fußballspiels in Streit geraten, ein Mensch war verletzt worden.
NRW in höchster NOT
Im ersten Halbjahr 2015 gingen die Einbruchszahlen durch die Decke - allein Düsseldorf registrierte ein Plus um 48 Prozent, Köln um 18 Prozent. Häufig handelt es sich um Banden aus Südosteuropa und Georgien. Die Gefahrenlage wächst durch gewaltbereite Salafisten, Rocker, militante Neonazi-Gruppierungen, Cyber-Kriminelle oder verbrecherische Araber-Clans.
„Inzwischen stammen rund 40 Prozent der festgenommenen Täter aus Nordafrika, als Adresse geben sie Flüchtlingsheime in Köln oder im Ruhrgebiet an.“
Litauische Banden verwüsten Autos beim Navi-Klau.
Balkanländer "sind schon länger sicher"
dürfen Supermarkt höchstens zu zweit betreten
Nach Streit um den Koran - 50 Flüchtlinge attackieren Polizisten
Die Wut der Bewohner habe sich am Mittwochabend auch gegen die Polizei gerichtet, berichtete der Sprecher. Etwa 50 Menschen hätten die Beamten mit Steinen beworfen und seien mit Eisenstangen auf sie losgegangen.
In der Aufnahmestelle kam es bereits mehrfach zu Zwischenfällen. Bereits Anfang August kam es zu einer Schlägerei wegen Platzmangels.
Niemand hat euch eingeladen
„Erster Satz: Niemand hat Euch hierher eingeladen.
Zweiter Satz: Wenn Ihr schon hier seid, dann müsst Ihr unsere Regeln respektieren, so wie wir Eure Regeln respektieren, wenn wir in Eure Länder fahren. Und der
dritte Satz: Wenn Euch das nicht gefällt, dann haut ab.“
Massenschlägerei in Leipziger Erstaufnahme
„Die Männer gingen aufeinander los und übten wechselseitig körperliche Gewalt aus“, sagte Behördensprecherin Maria-Katharina Geyer. Der Grund für die Auseinandersetzung ist bisher nicht bekannt.
Nur für Flüchtlingsfest ungültig
Das Verbot sei nur bezüglich des Willkommensfests der Initiative Dresden Nazifrei für die Bewohner eines neu eingerichteten Asylbewerberheims am Freitag ungültig, teilte das Gericht mit.
(Anm.: Sind Gerichte wirklich noch unabhängig und neutral???)
Das Problem ist ein deutsches Problem
Migranten warnte der Regierungschef ausdrücklich vor einer Einreise nach Ungarn. „Bitte kommen Sie nicht. Es ist riskant zu kommen. Wir können nicht garantieren, dass Sie akzeptiert werden“, sagte er. Orbán verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass es menschlich und moralisch nicht richtig wäre, Menschen falsche Hoffnungen zu machen.
Schulz forderte Asylsuchende auf, zu akzeptieren, dass sie sich ihr Aufnahmeland nicht aussuchen können. „Wir brauchen auch die Erkenntnis, dass es nicht so ist, dass jemand sagen kann, ich will in die Europäische Union und nur nach Deutschland. Wer den Schutz der Union will, muss auch damit leben, dass in der Union verteilt wird“, sagte er.
Alle in der Pflicht
Geht es so weiter, brauchen wir schon bald nicht mehr über den Zusammenbruch des europäischen Asylsystems zu räsonieren, das Nichtfunktionieren der Dublin-Regeln festzustellen oder die prekäre Lage an Europas Außengrenzen zu beklagen. Dann wird die große Völkerwanderung über kurz oder lang zu einer dauerhaften Rückkehr in die Vor-Schengen-Zeit führen; jedenfalls werden das viele Leute verlangen, und denen wird es gleichgültig sein, ob andere darin einen Angriff auf die europäische Idee sehen. Die innereuropäischen Beziehungen werden dadurch einer zersetzenden Belastung ausgesetzt sein.
Deutsche stellen klare Forderungen an Flüchtlinge
64 Prozent gehen von zunehmenden Problemen im Bildungssystem aus.
55 Prozent rechnen damit, dass die Wohnungsnot in den Städten zunimmt.
Dass so viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen, liegt für 86 Prozent der Befragten an den hiesigen Sozialleistungen.
80 Prozent glauben, dass die große Wirtschaftskraft eine Rolle spielt.
Für 97 Prozent der Befragten gehört dazu, dass die Migranten die deutsche Sprache lernen.
96 Prozent fordern, dass sie das Grundgesetz anerkennen.
87 Prozent der Deutschen fordern, dass die Flüchtlinge arbeiten und Steuern zahlen.
84 Prozent, dass die Migranten den Kontakt zu Deutschen suchen, sich also keine Parallelgesellschaften bilden.
Kritik für Merkels Einreiseerlaubnis
Merkel und Orban seien sich auch einig gewesen, dass die organisierte Weiterreise der Flüchtlinge nach Deutschland am Samstag eine Ausnahme aufgrund der Notlage an der ungarischen Grenze gewesen sei.
Einreise nach Schweden verhindert
Frauen und Kinder zuletzt
Haben Sie die Bilder noch im Kopf? Väter, Söhne und Brüder auf nahezu jedem Foto, einige bringen ihre Familie mit - doch die meisten kommen allein. Im vergangenen Jahr waren zwei Drittel der Asylanträge in Deutschland von Männern unterschrieben, mehr als 70 Prozent von ihnen sind laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) jünger als 30. Europaweit fallen die Zahlen der EU-Statistikbehörde Eurostat zufolge ähnlich aus, in der Gruppe der 14- bis 34-Jährigen waren sogar drei Viertel der Flüchtlinge Männer.
Wer hier Ärger macht, muss gehen
"Und es wird diese Konflikte geben", so Mazyek. Dem müsse entschieden entgegengetreten werden: "Jene, die meinen, hier in Deutschland ihre Konflikte auszutragen, die haben sofort ihr Recht, hier weilen zu dürfen, verwirkt. Die haben hier nichts zu suchen und müssen gehen."
Angriff in Netto-Markt
Während die Identität von einem der Freiberger Angreifer geklärt ist, der am Samstag nach der zweiten Vernehmung wieder freigelassen wurde, fahndet die Polizei weiter nach dem Mann, der die Machete bei sich getragen haben soll.
Während die Identität von einem der Freiberger Angreifer geklärt ist, der am Samstag nach der zweiten Vernehmung wieder freigelassen wurde, fahndet die Polizei weiter nach dem Mann, der die Machete bei sich getragen haben soll.
Der Filialleiter des benachbarten Norma-Marktes berichtete gestern, in der vergangenen Woche sei eine Mitarbeiterin ins Gesicht geschlagen worden, weil sie bei einem Streit an der Kasse schlichten wollte. "Wir werden angespuckt und beschimpft". Auch würde vermehrt gestohlen. Aufgerissene Packungen im Wert von zehn Euro seien nur ein Bruchteil des täglichen Schadens.
Mit dieser Situation fühle er sich allein gelassen. Die Polizei könne nichts ausrichten, da die Täter immer wieder kämen. Er könne Verdächtige nicht so lange festhalten, bis die Beamten vor Ort seien. Er rufe nicht mehr die Polizei, habe einen Sicherheitsdienst engagiert.
Netto nach Macheten-Vorfall
Anwohner besorgt um Sicherheit
Attacke auf Polizistin
Den Behörden war der Mann bekannt. Er wurde als Gefährder eingestuft. Wie die "Welt" berichtet, sei eine Abschiebung in den Irak nicht möglich, da dem Asylberechtigten dort die Todesstrafe drohte. (Anm.: Ist halt einfacher .)in D zu töten
gekündigt wegen Flüchtlinge
Er beruft sich auf das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und den Paragrafen 573, in dem festgelegt ist, dass man aus "berechtigtem Interesse" kündigen dürfe. Dies sieht der Mieterbund jedoch kritisch: Er rät Betroffenen, Widerspruch einzulegen. Politisch sei das ohnehin eine "Katastrophe"; man dürfe "Deutsche nicht gegen Flüchtlinge ausspielen".
Chemnitz eine Messerattacke, Leipzig eine Massenschlägerei mit
Auf dem Leipziger Messegelände kam es am späten Donnerstagabend zu einer Massenschlägerei zwischen rund 200 Syrern und Afghanen. Dabei wurden laut Polizei mehrere Menschen verletzt. Ein Mitarbeiterin des Roten Kreuzes brach sich beim Weglaufen die Kniescheibe.
ZDF darf Vergewaltiger suchen, obwohl er kein Weißer ist
Die Redaktionsleiterin vertrat die Meinung, der Beitrag hätte die „schlechte Stimmung“ gegen Asylbewerber fördern können. „Wir wollen kein Öl ins Feuer gießen“, begründete sie die geplante Absetzung. Hinter dieser Haltung verbirgt sich ein Auswuchs von political correctness.
Schon die Empfehlung des Deutschen Presserats zu diesem Thema ist missverständlich. Die Zugehörigkeit von Verdächtigen oder Tätern zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten solle nur erwähnt werden, wenn für das Verständnis der Tat ein begründbarer Bezug bestehe.
Im Fall des Verdächtigen aus Dortmund ist zu ergänzen, dass er im März 2014 eine 21-Jährige vergewaltigt und ausgeraubt haben soll.
370 Flüchtlinge prügeln sich
Zunächst habe es während der Essensausgabe in der Kantine eine Rangelei zwischen zwei Männern gegeben, sagt Polizeisprecher Torsten Werner aus Kassel. Sie haben angefangen, im Essensbereich mit Bänken rumzuschmeißen und sich zu schlagen. Gegen Abend eskalierte die Situation dann völlig: Rund 300 Flüchtlinge einer Nationalität prügelten sich mit 70 anderen. Als die herbeigerufenen Beamten die Lage beruhigen wollten, wurden auch sie angegriffen. Es dauerte Stunden, bis die Polizei die Lage in Calden unter Kontrolle bringen konnte.
Mieterin wegen Flüchtlingen gekündigt
Der Gemeinderat habe den Beschluss zur Kündigung bereits im Februar gefasst, sagte Bürgermeister Mario Schlafke.
Der baden-württembergische Mieterbund sieht den Fall ebenfalls kritisch. Die Gemeinde spiele gleichberechtigte Interessen und Bedürfnisse zweier Mieter gegeneinander aus, wie Udo Kasper, Geschäftsführer des Mieterbunds in Baden-Württemberg der „Badischen Zeitung“ sagte. Die Gemeinde Eschbach begebe sich auf „dünnes Eis“.
Willkommenskultur allein reicht nicht
Eine christliche Familie aus dem Irak wurde in der Flüchtlingsunterkunft von syrischen Islamisten geschlagen und bedroht, bis sie in den Irak zurückkehrte. "Sie haben meine Frau angeschrien", berichtete der Familienvater dem Bayerischen Rundfunk. "Sie sagen: Wir werden dich töten und dein Blut trinken."
Aus Gießen und Karlsruhe hätten sich christliche Mädchen über sexuelle Belästigung durch Muslime beklagt, erzählt Paulus. In einem anderen Flüchtlingsheim sei eine armenische Familie aus Aleppo fünf Monate lang gemobbt worden, bis sie kurz davor war, wieder nach Syrien zurückzukehren.
"Ich kann in meinem Asylbewerberheim nicht offen sagen, dass ich Christ bin. Dann werde ich bedroht", sagte ein Flüchtling aus einem Asylbewerberheim im südlichen Brandenburg kürzlich der Zeitung "Welt". Die Muslime in seiner Unterkunft wollten ihn zwingen, nach den Gesetzen der Scharia zu leben, berichtet der junge Mann. Er habe sogar Todesdrohungen bekommen.
Sie sagten, ich solle einen Mann schicken
Junge Syrerin tot aufgefunden
"Es besteht der Verdacht, dass das Tötungsdelikt von einem nahen Angehörigen aus kulturellen Motiven verübt wurde", äußert sich der leitende Oberstaatsanwalt gegenüber der Zeitung. Da die junge Frau offenbar einen westlichen Lebensstil führte, ist ein Ehrenmord nicht ausgeschlossen. Den ersten Ermittlungen zufolge galt das Mordopfer als gut integriert.
lebensgefährlich Verletzte bei Krawallen
In Hamburg-Harburg Flüchtlinge aus Eritrea und dem Irak aus unbekanntem Grund aneinandergeraten. Dabei griffen sich rund 30 bis 40 Asylbewerber teilweise mit zerlegten Bettgestellen an. Die Polizei war mit 15 Streifenwagen im Einsatz und nahm drei Menschen kurzzeitig in Gewahrsam.
In Hamburg-Neugraben kam es der Polizei zufolge am Donnerstagnachmittag bei der Kleidungsausgabe zu einem Streit zwischen einem Afghanen und einem Iraker. Daraufhin stritten sich 50 bis 60 Menschen. Zwei Menschen wurden festgenommen.
In einer Mannheimer Unterkunft lieferten sich Flüchtlinge im Alter von 14 bis 17 Jahren aus Syrien und Afghanistan eine Schlägerei, bei der sieben Beteiligte verletzt wurden. Die Polizei rückte am Donnerstagabend mit 18 Streifenwagen an, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurde verletzt, vier Jugendliche kamen mit Rettungswagen in Krankenhäuser.
In einer Notunterkunft in Schwerin-Lankow prügelten sich sechs Flüchtlinge in der Nacht zum Freitag. Ein 29-Jähriger wurde dabei leicht verletzt. Auslöser sei nächtlicher Lärm gewesen, sagte ein Polizeisprecher.
Im thüringischen Ohrdruf wurden Polizeibeamte in der Nacht zum Donnerstag von Flüchtlingen angegriffen und mit Steinen beworfen, als sie einen 29 Jahre alten Heimbewohner aus dem Irak festnahmen. Ihm war der sexuelle Missbrauch eines syrischen Kindes vorgeworfen worden, das in der derselben Unterkunft wohnt. Andere Heimbewohner versuchten, den mutmaßlichen Täter in ihre Gewalt zu bringen, um selbst Rache an ihm zu üben.
Kein sicheres Asyl für Flüchtlingsfrauen
Die offenen Grenzen überfordern unsere Aufnahmefähigkeit
Wir haben dafür kürzester Zeit Notunterkünfte einrichten müssen und sind auch weiterhin bereit, alles uns Mögliche zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation zu tun. Die bisherige Praxis, innerhalb kürzester Zeit – drei Tage - mehrere Hundert zusätzliche Plätze in Notunterkünften bereit zu stellen, kann allerdings nicht mehr aufrechterhalten werden.
Unsere Kapazitäten sind erschöpft, die Helfer längst an ihre Leistungsgrenze gestoßen. Es gelingt uns immer weniger, Betreiber für Notunterkünfte zu gewinnen. Die Kapazitäten aller Hilfsdienste und -organisationen sind weitgehend ausgeschöpft.
Einige Notunterkünfte müssen deshalb mit freiwilligen eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Stadt- und Kreisverwaltungen betrieben werden. Deren eigentliche Arbeit bleibt in dieser Zeit unerledigt. Wir sind in ernster Sorge, dass bei vielen Bürgerinnen und Bürgern das Verständnis für die bevorzugte Erfüllung von Aufgaben zur Betreuung von Flüchtlingen weiter schwindet und die Stimmung gegen Flüchtlinge aber auch die politisch Verantwortlichen umschlagen könnte.
Verschweigt die Polizei Vorfälle in Flüchtlingsheimen?
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Kai Christ, hatte am Samstag in der "Thüringer Allgemeinen" seine Anschuldigungen gegen das Innenministerium bekräftigt. Die Polizei werde fast täglich zu Einsätzen in Flüchtlingsunterkünfte gerufen – "in jede Unterkunft, fast jeden Tag", erklärte er. "Diese Straftaten werden systematisch verschwiegen."
Merkel kann Junge Union nicht überzeugen
Asylbewerber bei Streit tödlich verletzt
Der dritte Bewohner, ein 22-jähriger Mann, konnte unverletzt aus der Wohnung in Wutha-Farnroda (Wartburgkreis) fliehen. Auch der mutmaßliche Täter verließ die Wohnung. Als er vor dem Haus auf einen weiteren jungen Mann traf, griff er ihn ebenfalls mit dem Messer an. Der 22-jährige Deutsche wurde dabei schwer verletzt.
Polizeigewerkschaft fordert Zaun an Grenze zu Österreich
Der Ruf nach Zäunen reißt nicht ab: "Wenn wir ernst gemeinte Grenzkontrollen durchführen wollen, müssen wir einen Zaun entlang der deutschen Grenze bauen", sagt der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt. "Wenn wir auf diese Weise unsere Grenzen schließen, wird auch Österreich die Grenze zu Slowenien schließen, genau diesen Effekt brauchen wir", führte er aus. Die geplanten Transitzonen könne es ohne Zaun nicht geben. Das Signal "Kommt alle her" dürfe Deutschland nicht mehr länger aussenden, sagte Wendt und warnte: "Unsere innere Ordnung ist in Gefahr, wir stehen vor sozialen Unruhen, jemand muss jetzt die Notbremse ziehen."
Die Stimmung kippt
An die Politiker hat er eine klare Botschaft: "Der Betrieb hier wird auf diese Art und Weise nicht mehr aufrechtzuerhalten sein. Der Bund muss hier mit hauptamtlichen Kräften einspringen."
Es herrscht ein Gefühl der Ohnmacht, ein Gefühl des "Vergessen-Worden-Seins" von "der Politik". Viele äußern sich nicht, haben Angst, öffentlich in die rechte Ecke gestellt zu werden. Nur die wenigsten trauen sich, ihre Meinung auch offen auszusprechen. Wenn, dann anonymisiert, wie der Endvierziger in der Fußgängerzone. Mit schwarzem Hemd, gepflegtem Schnauzer und randloser Brille niemand, den man sich als rechten Hooligan vorstellen könnte. So unauffällig die Erscheinung, desto unmissverständlicher seine Aussagen: Vor der Zukunft und der Zukunft seiner Kinder graue ihm: "Es wird nichts mehr so sein, wie es einmal war. Es wird sich vieles ändern. Am Geldbeutel werden wir es merken, am Zusammenleben mit Fremden, an unserer Kultur. Diese Massen, die jetzt zu uns nach Deutschland, nach Europa kommen, das wird an der gesamten Gesellschaft nicht spurlos vorbegehen."
In eine ähnliche Richtung, wenn auch in der Wortwahl diplomatischer, zielt der Landrat: "Wenn die Integration der Flüchtlinge im Anschluss nicht funktioniert, dann haben wir ein echtes Problem in diesem Land." Doch eines sei auch klar: "Deutschland kann nicht die ganze Welt umarmen."
Es gilt das Recht des Stärkeren
Ich meine damit den Kardinalfehler des Laissez-faire einer beobachtenden Gesellschaft. „Das ruckelt sich schon irgendwie zurecht.“ Integration muss man wollen, einfordern und aktiv betreiben, und man darf nicht darauf warten, dass jemand Lust darauf hat. Das Ergebnis sind Menschen, die 50 Jahre im Land sind und seine Sprache noch immer nicht beherrschen.
schickt klare Warnung an Flüchtlinge
"Alle, die hier Asyl suchen, sollten das Grundgesetz vorgelegt bekommen und mit ihrer Unterschrift bestätigen, dass sie es auch gelesen haben. Was wir nicht verkraften werden, sind Parallelgesellschaften."
Man dürfe sich nicht "herummogeln, indem wir einfach sagen: 'Das schaffen wir schon'". Bei der Aufnahme der Flüchtlinge plädiert Maffay für eine Obergrenze: "Wenn Sie einen trockenen Schwamm nehmen und Wasser darauf gießen, wird er eine Menge aufnehmen. Aber irgendwann läuft es unten wieder raus.
ist total enttäuscht von Europa
So habe er sich Europa nicht vorgestellt, erklärt er einem Reuters-Videoreporter. Haschmat, 28, warnt seine Landsmänner eingehend davor, die Reise anzutreten.
Willkommens-Journalismus bis zum Abwinken
Wer weiß, wo Angela Merkel wäre, gäbe es den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht. Wir hätten zumindest ihr Mantra in der Flüchtlingskrise nicht so oft unwidersprochen gehört: "Wir schaffen das." Die drei Worte scheinen bei ARD und ZDF seit einiger Zeit zur inoffiziellen Programmleitlinie geworden zu sein.
Diejenigen, die unter der Folgenlast der kopflosen Politik der Bundeskanzlerin ächzen und beinahe zusammenbrechen, kommen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zwar auch vor - aber stets in der Rolle der Querulanten. Oder sie geraten gleich in den Verdacht, mit ihren Einwendungen den Fremdenfeinden und Rechtsextremen in die Hände zu spielen. Am Ende sieht es so aus, als gäbe es das Problem, von dem die Bayerische Staatsregierung, der Tübinger Oberbürgermeister Palmer, Kommunalpolitiker im ganzen Bundesgebiet, Polizei und Hilfsdienste sprechen, gar nicht.
Richter straft milde wegen Regierungspolitik
Bei den Beschuldigten geht die Polizei von besonders skrupellosen Tätern aus: Bei den Durchsuchungen wurden "griffbereite Macheten, Schwerter und Kampfmesser" gefunden. Auch Munition für Handfeuerwaffen, eine Laserzieleinrichtung für ein Gewehr und illegale Böller wurden sichergestellt.
"...dann schaffen wir es nicht
Ihre letzte Umfrage belegt die große Besorgnis der Deutschen über den nicht enden wollenden Strom an Flüchtlingen. Was ist für Sie der Unterschied zwischen Sorge und Angst?
Wir haben geprüft, wieweit die Bürger Hemmungen haben, ihre Meinung offen zu sagen, ob sie den Eindruck haben, man müsse in Deutschland vorsichtig sein, sich zur Flüchtlingsfrage zu äußern. Und da hatten wir 45 Prozent der gesamten Bevölkerung, die sagten, man muss vorsichtig sein. Und bei denjenigen, die sich große Sorgen über die Entwicklung machen, waren es annähernd 60 Prozent.
Doch wenn Menschen Angst haben müssen, wegen ihrer Sorgen über den Zustrom an Flüchtlingen in die rechte Ecke gestellt zu werden, dann stimmt etwas nicht in der öffentlichen Diskussion. Denn dann wird nur der, der am Münchener Hauptbahnhof die Flüchtlinge willkommen heißt, gegen den gesetzt, der bei Pegida mitmarschiert. Und dazwischen gibt es nichts.
Wir machen es uns im Moment ein bisschen zu einfach, wenn wir sagen, die deutschen Asylgesetze und der deutsche Kurs in der Flüchtlingsfrage seien gesetzt und die anderen europäischen Länder müssten hier mitmachen und daran entscheide sich Europa. Diese Frage kann kein Land für sich alleine entscheiden, auch nicht das starke Deutschland.
Verbrecherclans in Duisburg
Rabiate Ladendiebe auf der Straße der Nationen
Flüchtlinge attackieren sich mit Feuerlöschern
Die Polizei war mit einem Großaufgebot von 80 Beamten vor Ort. Gegen mehrere Flüchtlinge werde wegen Landfriedensbruch und Körperverletzung ermittelt.
Zu einem Gewaltausbruch kam es auch in einem Flüchtlingsheim in Klietz nahe Stendal, dabei wurden fünf Menschen verletzt. Die Polizei ermittelt auch hier wegen gefährlicher Körperverletzung.
Drohung an Gegner von Großunterkunft
Familien-Clans in Berlin schüren Angst
nicht mehr in der Lage ist, die hohe Zahl der Asylsuchenden zu akzeptieren
Ende November dann stellte sich der sozialdemokatische Ministerpräsident Stefan Löfven in Stockholm vor die Presse und sagte: "Es schmerzt mich zu sagen, dass Schweden nicht mehr in der Lage ist, die hohe Zahl der Asylsuchenden zu akzeptieren, die wir heute sehen."
Flüchtlingsheim in Hamburg
Nach drei Stunden war der Streit geschlichtet. Die Polizei nahm zehn der Schläger vorläufig fest, alle wurden jedoch noch in derselben Nacht entlassen.
Terror-Verdächtige in Salzburg verhaftet
IS erbeutet Zehntausende Pässe
In Syrien, dem Irak und in Libyen hätten die Extremisten in mehreren Städten die offiziellen Ämter und Behörden übernommen, dabei Blanko-Pässe erbeutet und wohl auch Maschinen zur Produktion von Ausweisdokumenten.
Die großen Ströme von Menschen, die derzeit unkontrolliert nach Europa einreisen, stellen natürlich auch ein Sicherheitsrisiko dar.
Mindestens zwei der Attentäter der islamistischen Anschlägen von Paris am 13. November sollen Anfang Oktober mit syrischen Pässen über Griechenland in die Europäische Union eingereist sein.
Brief an Merkel: Kontrollverlust der Grenze staatsgefährdend
Bei 92 bis 95 Prozent der Einreisenden weiß und erfährt demnach die Bundespolizei auch im Nachhinein nicht, wer unter welchem Namen aus welchem Grund die Grenze übertreten hat, weil deren Identität gar nicht erfasst werde.
Bundespolizei ist "gegenwärtig nicht in der Lage, den ihr obliegenden Auftrag der Gefahrenabwehr und der Strafverfolgung an der deutsch-österreichischen Grenze in der gesetzlich gebotenen Weise wahrzunehmen".
Etienne Frankenfeld, der GdP-Vorsitzende für die Bundespolizei in Mitteldeutschland, spricht dennoch von einem "politischen Versagen", das die Grenzschützer ausbaden müssen.
Mit falschen Pässen eingereist und verschwunden
Die Pässe seien vor den Pariser Anschlägen vom 13. November bei der Einreise nach Deutschland vorgezeigt und kopiert worden, schreibt die Zeitung. Fingerabdrücke der echten oder vermeintlichen Flüchtlinge seien aber nicht genommen worden. Die Behörden wüssten auch nicht, wo die Eingereisten sich jetzt aufhielten.
Norwegen plant schärferes Asylrecht
Bundesländer planen 17 Milliarden Euro ein
Letztendlich könnten diese Beträge jedoch noch deutlich steigen. Die Angaben zu den Kosten im kommenden Jahr trafen die Ministerien auf der Basis der letzten offiziellen Prognose des Bundes zum Flüchtlingsandrang. Nach dieser Prognose sollten 2015 rund 800.000 Schutzsuchende nach Deutschland kommen - in der Realität werden es jedoch vielmehr über eine Million sein.
Probleme zu ignorieren, hilft niemandem
Und ein sehr deutsches, sehr komplizierte Einbahnstraßensystem haben wir auch. Und was machen die Flüchtlinge? Das, was jeder am liebsten machen würde: Sie kürzen ab. Einen Unfall gab es schon. Dem Flüchtling ist nichts passiert, dem Auto schon. Und der Fahrer ist dann eben auf den Kosten sitzengeblieben, weil die Flüchtlinge nicht versichert sind.
In Freiberg, 20 Kilometer entfernt, haben zwei Asylbewerber in einem Netto-Markt eine Angestellte mit Pfefferspray und einer Machete bedroht. Einen Einfluss auf das Asylverfahren hatte das nicht. Dafür haben die Menschen dann kein Verständnis.
Ich will kein Grundgesetz aushebeln und keiner Gesetzeswillkür Vorschub leisten - aber es muss eine Regelung gefunden werden, um besagte Personen nach einer solchen Tat zumindest einzusperren und im Rahmen eines Schnellgerichtsverfahrens die Voraussetzungen zu schaffen, dass sie abgeschoben werden.
Ich habe aber den Eindruck, das Land steht jetzt am Scheideweg. Wenn es nicht bald gelingt, den Zustrom zu begrenzen, dann riskieren wir, dass die Bevölkerung gegen uns marschiert.
Flüchtlinge lösen keinen Fachkräftemangel
(Kommentare: Warum giert angeblich die Wirtschaft nach Zuwanderern mit fremder Kultur, die zunächst ein mehrjähriges Ausbildungsprogramm absolvieren müssen, mit fragwürdigem Ergebnis, wenn doch Langzeitarbeitslose mit Deutsch als Muttersprache vorhanden sind ? - Ist der Mann jetzt ein Nazi, Rassist oder Pegida-Anhänger?)