wichtige und interessante "Islam - Asyl" -Nachrichten aus den öffentlichen Medien
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wir können keine Demokratie in Saudi-Arabien haben, sonst wäre jeder Stamm eine Partei und wir würden wie der Irak werden und im Chaos enden."
Salman ibn Abd-al-Aziz (König von Saudi-Arabien in einem Inteview von 2010)
Wulff: "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland."(Quelllink)
. Sehr geehrter Herr Wulff, Sehr geehrte Frau Merkel, dieser Satz ist unvollständig. Zu Deutschland gehören auch Atheismus, Armut, Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Korruption, Mafia, Drogen usw. Und nicht alles davon tut Deutschland gut.
Yassin Musharbash
(hat einen jordanischen Vater und eine deutsche Mutter):
"Neulich hörte ich in der S-Bahn, wie ein Syrer zu einem anderen Syrer sagte, die Deutschen seien dämlich und einfach zu bescheißen." --->zum Artikel
Wollen die Deutschen das?
Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge (UNHCR vom 28. Juli 1951)
Artikel 33 Verbot der Ausweisung und Zurückweisung
- Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit... bedroht sein würde.
- Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.
Wütende Anwohner wollen Bürgerwehr.
In der Nähe des Berliner Lageso sind Bürger wegen der Flüchtlinge in Sorge.
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Die Geschichte eines Staatsversagens
Die Regierung ist sehenden Auges in diesen Notstand gerasselt. Kanzlerin Angela Merkel ignorierte Warnungen.
- Regeln des Asylrechts werden nicht mehr befolgt.
- Herbst 2014: So ein loyaler Minister.
- Frühjahr 2015: Alle Zahlen sind Makulatur.
- Juni 2015: Die Krise ist da.
- Juli 2015: Ein tragischer Held.
- Spätsommer 2015: Die Sphinx von Berlin.
- August 2015: "Pack" gegen "Volksverräter".
- September 2015: Angela Merkels Nacht.
- Oktober 2015: Hauen und Stechen.
- November 2015: Wir tun was.
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Es ist unklug, so viele Flüchtlinge aufzunehmen
Die Deutschen sind in ihrer Vergangenheit gefangen. Sie sehen nicht, was auf sie zukommen wird. Eine libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik.
Deutschland ist nicht mehr das Land, das ich kenne. Auf mich als Libanesin - und vielleicht auch auf einige Deutsche - wirkt das irgendwie beängstigend.
Ich bin im Nahen Osten aufgewachsen und habe selbst einen Krieg erlebt. Gelernt habe ich daraus, dass das Leben eher aus Grauschattierungen besteht und nichts wirklich schwarz oder weiß ist - außer man ist naiv oder ein Teenager.
Angesichts dessen glaube ich, dass Deutschland gerade einen großen Fehler begeht, wenn es so viele Flüchtlinge aufnimmt. Die allermeisten Flüchtlinge werden Deutschland nicht verlassen, wenn der Krieg in ihrer Heimat einmal zu Ende ist. Sie werden bleiben, wie die libanesischen Flüchtlinge in den 80er Jahren geblieben sind. Ein nennenswerter Teil von ihnen hat sich kaum integriert, macht durch größere oder kleinere Straftaten von sich reden und will nicht in den Libanon zurück. Auch jetzt wieder werden alleinstehende Männer oder Frauen mit Kindern ihre Familien bald nach Deutschland nachholen, sobald sie hier Aufenthaltsrecht bekommen haben. Man sollte nicht vergessen, dass junge Flüchtlinge Ehen mit Nachbarn oder Verwandten schließen werden, die noch in der Heimat geblieben sind. Die meisten Flüchtlinge, die Deutschland erreichen, kommen nicht hierher, nachdem sie gerade unmittelbar aus einem Kriegsgebiet geflohen sind, sondern hoffen auf Arbeit hier - selbst bei einem Teil der Syrer ist das so. Ärzte und Ingenieure aber sind nur eine Minderheit unter den Flüchtlingen.
Die meisten Flüchtlinge sind Muslime.
Der Islam hat andere Vorstellungen von Staat, Demokratie und Frauenrechten, als sie in Europa üblich sind. Sicherlich kann der Islam auch eine tolerante Religion sein, im Moment aber dominiert in ihm ein fundamentalistischer Trend.
Von Patricia Khoder / Tagsspiegel-23.10.2015
In Deutschland steht das Grundgesetz über der Bibel und dem Koran. Das sollten wir den Flüchtlingen von Anfang an klarmachen.
Das Land muss in den kommenden Jahren Hunderttausende, vermutlich sogar Millionen fremde Menschen integrieren oder das zumindest versuchen. Wir müssen ehrlich sein - zu uns selbst und zu den Menschen, die ihr Leben riskiert haben, um es bei uns leben zu dürfen. Diese Ehrlichkeit erfordert, dass wir über einige Grundsätze sprechen, die im deutschen Willkommensjournalismus und in der allgemeinen Debatte bisher kaum erwähnt wurden.
Zu der nun allseits geforderten Willkommenskultur gehört nämlich auch, dass wir die Neuankömmlinge von Anfang an mit den rechtstaatlichen Spielregeln und europäischen
Werten vertraut machen, die Deutschland erst so lebenswert gemacht haben, dass es für Millionen Ausländer zum Ziel ihrer Träume wurde. Zur Willkommenskultur gehört es vor allem, deutlich zu machen, dass der Kernbestand dieser Werte und Regeln nicht verhandelbar ist.
Zu diesem Bestand gehört der Grundsatz, dass Deutschland ein Land ist, in dem man an Gott glauben oder es sein lassen und beides offen sagen kann. Man kann es geschmacklos finden oder dumm, Seiten aus dem Koran zu reißen und das Klo hinunterzuspülen, aber ein Verbrechen ist das in Deutschland nicht.
Was akzeptieren wir noch alles?
CDU-Vize Julia Klöckner hatte gefordert, dass Zuwanderer sich zu den deutschen Grundwerten bekennen müssen - und damit eine Schleuse geöffnet. Hunderte Frauen meldeten sich bei der Politikerin und redeten sich ihren Frust über das Verhalten muslimischer Jungen und Männer von der Seele.
Überwiegend sind es Frauen, die sich ihren Frust von der Seele schreiben oder reden. Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie Klöckner, der ein Imam den Handschlag verweigert hatte. Frauen, die im Alltag mit einem Rollenverständnis in Teilen der muslimischen Bevölkerung konfrontiert sind, das von Gleichberechtigung weit entfernt ist.
Die CDU-Politikerin berichtet von Lehrerinnen, die sich von Jungen in ihren Klassen anhören müssen, dass sie ihnen gar nichts zu sagen hätten. Von Vätern, die sich weigern mit der Lehrerin ihrer Söhne zu reden und einen Lehrer sprechen wollen. Von Verkäuferinnen, denen Männer nicht in die Augen sehen, die nicht mit ihnen reden, sondern nur durch Zeichensprache erklären, was sie haben wollen.
Die Mütter der Freunde unserer Kinder tragen zu 50 bis teilweise 90 Prozent Kopftücher oder sind verhüllt.
"Wir müssen uns schnellstens fragen: Was akzeptieren wir noch alles?", sagt Klöckner dazu. "Der Staat muss schnell deutlich machen, dass in Deutschland einige Grundsätze nicht verhandelbar sind." "Wir dürfen keine Fehler mehr machen", fordert die CDU Frau. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau dürfe nicht in Frage gestellt werden - weder von den Muslimen, die bereits hier lebten noch von denen, die derzeit als Flüchtlinge nach Deutschland kämen. "Wo sind eigentlich all die linken Feministinnen?", fragt die Christdemokratin. (Quelle:
Focus online)
interessante Pressemeldungen mit Inhalten aus dem Themenkreis: Islam - Asyl
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Islam
Natürlich gibt es Probleme mit muslimischen Zuwanderern
Der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily hat als Reaktion auf Bewegungen wie Pegida gefordert, sich kritisch mit den Problemen von Einwanderung auseinanderzusetzen.
"Wenn sich in manchen deutschen Stadtteilen Parallelgesellschaften bilden, wenn manche Jungs aus türkischen Familien eine zum Teil frauenfeindliche Machokultur pflegen - dann müssen solche Probleme angesprochen werden. Ich würde mir wünschen, dass Muslime in Deutschland aufstehen, um dagegen zu demonstrieren", stattdessen flüchten sie sich gern in eine Opferrolle, wenn man versucht, einen kritischen Dialog zu führen."Es gebe die Sorge bei den Bürgern, dass sich die kulturellen Koordinaten in Deutschland verschieben würden.
Dass sich solche Demonstrationen wie in Dresden zusammenfinden, liegt auch daran, dass die Menschen das Gefühl haben, die etablierte Politik ignoriere diese Sorge."
Gabriel
Gabriel diskutiert mit Pegida-Anhängern
Gabriel sagte, er sei als Privatmann gekommen, um zuzuhören. An der Diskussion nahmen sowohl Anhänger als auch Gegner der islamkritischen Bewegung teil.
"Was gibt es in der Demokratie anderes an Mitteln, als miteinander zu reden", sagte der Vizekanzler. "Ich würde jetzt auch nicht mit Organisatoren reden, die im Neonazi-Raum stehen. Aber mit den Menschen, die dort hingehen, die Sorgen haben, und die verärgert sind über die Politik, natürlich muss man mit denen reden."
Güler
Die Muslime müssen selbst Lösungen finden
Die friedliche Mehrheit der Muslime muss die Deutungshoheit über ihre Religion zurückerlangen. Wir dürfen uns nicht länger hinter der Phrase verstecken, Gewalt und Terror hätten nichts mit dem Islam zu tun.
Muss ich doch als Muslimin oft das „Warum“ erklären: warum der Islam zur Gewalt neigt und diese legitimiert, warum sich die meisten Terroristen auf den Islam beziehen. Fragen, die weder von der Hand zu weisen sind noch einfach zu beantworten.
Die betroffenen Muslime müssen lauter werden als die lauten Extremisten. Sie müssen die Jugendlichen unserer Gesellschaft schützen und aufklären – nicht für die anderen, sondern für ihre Religion.
Islam
Islamische Paralleljustiz in Deutschland
„Islamische Paralleljustiz gefährdet unseren Rechtsstaat“: Dass der Untertitel seines Buches „Richter ohne Gesetz“ eine journalistische Zuspitzung ist, darüber ist sich Joachim Wagner durchaus bewusst. Familien-, Clan oder Stammesälteste aus muslimischen Kreisen, die die Rolle sogenannter „Friedensrichter“ übernehmen.
Die Distanz gegenüber dem deutschen Recht in diesen Kreisen scheint groß zu sein. Vielen Arabern, Kurden und Türken scheint die in der Kultur des Nahen Ostens verankerte Rechtstradition immer noch näher zu sein als das deutsche Recht.
Blutrache
Nach Schießerei nun Anklage wegen versuchten Mordes
Bei dem Streit zwischen den Familien libanesisch-kurdischer und türkisch-kurdischer Herkunft war es im September zunächst zu einer Massenschlägerei in einem Fitnessstudio gekommen, nach der mehrere Teilnehmer verletzt ins Krankenhaus kamen. Dort fielen am nächsten Tag Schüsse, drei Männer wurden getroffen.
Im Gerichtssaal von Hildesheim kam es im Juli 2012 zu heftigen Tumulten, als der Mann wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Angehörige des Mannes bedrohten Richter, Staatsanwalt und die anwesenden Polizisten mit dem Tod. Auf dem Flur rissen aufgebrachte Zuschauer Tische und Stühle um. Die Bereitschaftspolizei rückte mit mehreren Mannschaftswagen an, um die Gruppe aufzulösen.
Ein Angriff auf ein Mitglied einer der patriarchalisch geprägten Familien werde als Angriff auf den gesamten großfamiliären Haushalt verstanden, erklärte LKA-Sprecher Federau. Ehrverletzungen müssten «gerächt» werden.
Den Rechtsstaat und die hier geltenden gesellschaftlichen Regeln lehnten die Familien ab, so das LKA. Polizeiliche Maßnahmen und Gerichtsentscheidungen beeindruckten sie nicht, gegenüber behördlichen Autoritäten oder Weisungen seien sie teilweise völlig uneinsichtig.
Islam
Lebendig verbrannt /Berlin
Mutmaßlicher Mörder von Schwangerer war wohl Vater des Babys
Ebenso wie ihr Opfer haben sie die deutsche Staatsangehörigkeit, die Familie des ehemaligen Freundes soll aber aus der Türkei stammen.
Asylbewerber
Fremdenfeindlicher Angriff auf Asylbewerber in Dresden/Chemnitz
In Dresden ist ein Asylbewerber von mutmaßlichen Rechtsextremisten überfallen worden.
In Chemnitz wurde ein 36-jähriger Asylbewerber aus Tunesien am Sonntagabend von mehreren Unbekannten zusammengeschlagen und schwer am Kopf verletzt. Zeugen beobachteten, wie die Angreifer anschließend in zwei Autos verschwanden. Am Tatort wurde ein Metallrohr als mögliche Tatwaffe sichergestellt. Wie die Polizei mitteilte, könnte es sich bei den Tätern um Tschetschenen gehandelt haben.
(Anm.: Ist das dann auch Fremdenfeindlichkeit?
Asylbewerber
Ein falscher Verdacht mit Folgen
Die Leiche von Khaled Idriss Bahray wurde im Hinterhof des Plattenbaus im Dresdner Stadtteil Leubnitz-Neuostra gefunden. Die Politei gab dann bekannt, dass Khaled Idriss Bahray durch Messerstiche in Hals und Brust getötet worden ist. Danach ging alles Schlag auf Schlag. Der Asylbewerber war noch nicht beerdigt, da war das Urteil für viele schon gesprochen: Es kann nur ein Rechtsradikaler gewesen sein, der den Muslim erstochen hat. Im Internet machte sich Empörung breit. Am Samstag nach der Mord gingen in Dresden mehr als 3000 Menschen aus Solidarität mit dem Ermordeten und gegen Rassismus auf die Straße.
Viele Demonstranten streckten Bilder des Getöteten in die Höhe, andere den Schriftzug „Je suis Khaled“.
Aus dem fernen Berlin zeigte der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck die Ermittler wegen möglicher Strafvereitelung im Amt an, da die Polizei erst 30 Stunden nach der Tat mit der Spurensicherung begonnen habe.
Ende vergangener Woche löste sich dieser Verdacht dann in Luft auf. Ein Mitbewohner des Flüchtlings wurde festgenommen und gestand nach Angaben der Staatsanwaltschaft Dresden die Tat.
Ehrenmord, Islam
Ehrenmord in Darmstadt
Die 18-jährige Arzu Ö. aus Detmold gehörte zu einer aus der Ost-Türkei stammenden jesidischen Familie. Sie liebte einen Deutschen, der aber nicht jesidischen Glaubens war. Für die Familie eine verbotene Beziehung.
Für die Rechtsanwältin Brigitta Biehl haben solche Fälle etwas zu tun mit einem «archaischen und patriarchalischen Bild». Es gehe um das, was der Vater und die Familie Ehre nennen. «Dem wird alles untergeordnet.»
Biehl: «Die Frauen wagen es nicht, ihren Eltern Vorwürfe zu machen.» Sie seien in Unfreiheit großgeworden, «in einer Erziehung aus Druck und Strafe». Wer sein Elternhaus verlasse, für den gebe es kein Zurück mehr. Biehl: «Wenn die Frauen gehen, dann gehen sie für immer.»
Alice Schwarzer
Islam, hier irrt die Kanzlerin
Die Bundeskanzlerin: „Der Islamismus findet statt, wo unter Berufung auf die Religion Gewalt angewendet wird oder zur Gewaltanwendung aufgerufen wird, um andere zu unterwerfen.“ An diesem Punkt ist es bereits zu spät. Es geht eine ideologische Indoktrinierung voraus, der Drill der Gläubigen zur Selbstgerechtigkeit und Verachtung der „Anderen“, als da sind: Frauen, Juden, Homosexuelle, Kreative, „Ungläubige“. Dieses Schüren von Hass auf die Anderen ist die Saat der Gewalt. Der Kadavergehorsam der Indoktrinierten beginnt in der patriarchalen Familie, in Koranschulen und in den orthodoxen oder gar islamistischen Moscheen. Und da reden wir nicht nur von salafistischen Moscheen. Wir reden unter anderem auch von den heute etwa 1000 Ditib-Moscheen in Deutschland.
Die Muslime in Deutschland sind mehrheitlich integriert. Ausgerechnet die freiheitsliebenden Muslime haben wir in den vergangenen Jahrzehnten alleingelassen. Stattdessen hat die Politik den Islamisten nach dem Mund geredet. Sie hat es zugelassen, dass leichtfertig einem Kulturrelativismus das Wort geredet wurde, bei dem die Menschenrechte zwar für uns gelten – aber nicht für muslimische Männer und schon gar nicht für muslimische Frauen.
buntes Dresden
Kundgebung für weltoffenes Dresden kostete über 100 000 Euro
Die Kundgebung von Stadt und Freistaat Sachsen für ein weltoffenes Dresden Anfang Januar hat mehr als 105 000 Euro gekostet. Das teilte Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) auf Anfrage der AfD-Stadtratsfraktion mit. Die Landeshauptstadt habe davon 30 000 Euro pauschal übernommen. «Der Betrag wurde aus dem Budget des Büros der Oberbürgermeisterin gezahlt».
(Kommentare: ToolBox: Das ist schon ein starkes Stück. Erst wird die PEGIDA Kundgebung nach dem Anschlag von Paris wegen angeblichen Mord- und Anschlagsdrohungen gegen die Initiatoren verboten. Informationen von Geheimdiensten. Sicher. Dann wird die LEGIDA Kundgebung in Leipzig verboten, weil man keine freien Polizeikräfte mehr hat, um diese Kundgebung gegen den gewaltbereiten Mob der Gegenseite zu schützen. Komischerweise darf die Gegenseite marschieren, bleibt vom Verbot unangetastet. Und jetzt das. Da soll man noch Vertrauen in Recht und Politik haben. Na hauptsache man ist bunt. Man darf von Glück reden, dass die AfD der Sache mit einer Anfrage nachgegangen ist, dem Rest im Stadtrat scheints nicht wirklich zu interessieren, viell. weil die ganze Sache ihnen eh opÂporÂtun ist.)
Asyl bewerber heim
Anwohner klagen über Lärm und Unrat
Die Flüchtlingsunterkunft im Gewerbegebiet Süd in Freiberg kommt nicht aus den Schlagzeilen. Nun melden sich Nachbarn zu Wort.
Frau Schwarz erzählt von lauter Musik, die im vorigen Jahr von Frühjahr bis in den Herbst hinein aus mehreren Fenstern des Heims herüberschallte. Von einer Geräuschkulisse, die die Anwohner zur Verzweiflung treibe. "Ich habe mehrfach die Polizei gerufen", sagt sie. Geändert habe sich nichts. Sie zeigt Fotos von überquellenden Müllcontainern. Von vermüllten Wiesen und Kleidung, die halb im Gebüsch hängt. Schwarz kann es nicht fassen, dass diese Zustände nicht beendet werden. "Es werden dort Ratten und Waschbären angelockt."
Islam
Ehefrau dürfe "niemals Nein" sagen
"Wenn ein Mann seine Frau ins Bett ruft und sie sich verweigert und einschläft – dann verfluchen sie die Engel!" Abdel Moez al-Eila, ein Gastprediger aus Ägypten: Er behauptete, eine Frau müsse sich ihrem Ehemann unterwerfen, ihm stets für sexuelle Dienste zur Verfügung stehen – auch während der Menstruation. So könne das Fremdgehen des Mannes verhindert werden. Jetzt bekam er aus einer anderen Berliner Moschee Unterstützung. Imam Abdel Qader Daoud von der Ibrahim-al-Khalil-Moschee in Berlin-Tempelhof: Es müsse erlaubt sein zu sagen, "dass eine Frau den Wünschen ihres Mannes folgen muss, wenn er sie ins Bett ruft". Ein Iman, deutscher Staatsbürger mit marokkanischen Wurzeln, kann die Aufregung nicht teilen: "Wenn ein Prediger zu einer muslimischen Frau sagt: 'Dein Prophet Mohammed befahl, dass dein Ehemann von dir erwarten darf, dass du um seine Erlaubnis fragst, bevor du aus dem Haus gehst' – wo ist das Problem? Ist das eine Diktatur?" Die muslimische Glaubensgemeinschaft stellt sich auf Anfrage der "Welt" hinter ihren Imam.
(Anm.: Ja Frau Merkel, jetzt verstehen wir endlich, warum der Islam zu Deutschland gehört.)
DPA
Verletzte bei Auseinandersetzung unter Asylbewerbern
Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung unter Asylbewerbern sind am Dienstagabend in Dippoldiswalde vier Männer im Alter zwischen 23 und 32 Jahren verletzt worden. In mehreren Zimmern gingen Türen und Mobiliar zu Bruch. Vier Streifenwagen des Polizeireviers Dippoldiswalde sowie ein Team der Bundespolizei kamen zum Einsatz. Laut Polizei trat der Konflikt zwischen rund 20 Männern aus Eritrea und etwa gleich vielen Tunesiern auf.
(Leserkommentar: Diese friedlichen Menschen, die sich nur vor Krieg und Verfolgung in Sicherheit brigen wollen? Das kann nicht sein. Das muß Verleumdung sein. Da muß zumindest ein Brauner oder Rechter provoziert haben.
Und genau diese Leute möchte ich nicht in unserem Land haben. Ich möchte keine Personen in meiner Nähe haben, die es gewöhnt sind, ihr vermeintliches Recht mit dem Messer in der Hand durchzusetzen. Und anpassen, wie das andere Menschen machen, wenn sie sich in eibem fremden Land befinden und Hilfe erwarten, das geht ja nicht.)
Schwesig
12 Millionen für neues Flüchtlings-Programm
Ein neues bundesweites Programm soll Kommunen dabei unterstützen, junge Flüchtlinge aufnehmen (Und was ist mit den Älteren??). Das Programm solle „die Kommunen unterstützen, die mit Flüchtlingen kaum Erfahrungen haben“. Derweil debattieren Bund, Länder und Kommunen über die Verteilung der Flüchtlingskosten. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund warnt vor einer sozial explosiven Situation.
„Wenn in den Städten plötzlich Geld für Sport, Bildung und Kultur fehlt, weil es für Flüchtlinge gebraucht wird, führt das nicht zu einer höheren Akzeptanz“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, der „Passauer Neuen Presse“. Eine solche Situation könne „zum sozialen Sprengstoff werden“.
Hamburg
Jugendlicher stirbt bei Messerattacke
Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg ist ein Jugendlicher bei einer Messerstecherei ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde er auf einem Schulgelände von einem Mitschüler angegriffen und tödlich verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.
Die Nelson-Mandela-Schule bietet auf dem Schulgelände einer Grundschule Deutsch-Vorbereitungskurse für junge Flüchtlinge an. In einem dieser Kurse kam es zu der tödlichen Attacke.
Italien
Gewaltexzess auf Flüchtlingsboot im Mittelmeer
Auf einem Flüchtlingsboot soll es zu einem Gewaltausbruch gekommen sein - aus religiösem Hass. Der bislang beispiellose Gewaltexzess soll sich in der Straße von Sizilien im Mittelmeer zugetragen haben. Der Polizeimitteilung zufolge drohten etwa 15 der Flüchtlinge einer Minderheit aus Nigerianern und Ghanaern, sie "aus Wut über ihren christlichen Glauben" über Bord zu werfen. Tatsächlich hätten sie ihre Drohung wahr gemacht, zwölf Nigerianer und Ghanaer seien ertrunken.
Australien
Flüchtlingsboote stoppen leicht gemacht
Innerhalb von eineinhalb Jahren gelang es Australien, die Zahl der Bootsflüchtlinge, die das Land erreichten, von 20.000 auf null zu drücken. Nach dem der Katastrophe im Mittelmeer bietet das Land der EU Hilfe an. Doch Europa kann sie nicht annehmen. Im Jahr 2013 landeten noch 300 Boote mit mehr als 20.000 Flüchtlingen an Australiens Küste. Militärschiffe suchen seither in den Gewässern vor Australien nach Flüchtlingsbooten. Erspähen sie eins, drängen sie es ab. Ist das Flüchtlingsboot nicht seetauglich, werden die Flüchtlinge auf eigens für diesen Zweck angeschaffte Rettungsboote geladen und dann abgedrängt. Seit Januar 2014 hat es nach offiziellen Angaben kein Flüchtlingsboot mehr nach Australien geschafft. Die australische Regierung warnt offensiv im Ausland vor der Fahrt mit Schlepperbanden. Videos und Plakate erscheinen in 17 Sprachen in ausländischen Tageszeitungen und Internetportalen. Ein Motiv: Ein geschundenes Fischerboot treibt einsam in unruhiger See. Gewitterwolken ziehen auf. Und darüber prangen in roten Lettern die Worte: "No Way - You will not make Australia home" (Keine Chance - Australien wird nicht eure Heimat). 2012 zeigte der Europäische Menschenrechtsgerichtshof mit einem Urteil die europäischen Grenzen auf. Er verurteilte Italien zu Schadenersatzzahlungen an Flüchtlinge aus Eritrea und Somalia. Die italienische Küstenwache hatte die Flüchtlinge 2009 im Mittelmeer aufgegriffen und nach Libyen zurückgebracht. Im Urteil heißt es: Italien habe die Menschen so der Gefahr unmenschlicher Behandlung in Libyen ausgesetzt.
Leipziger Volkszeitung
Tödlicher Streit in Dresdner Asylbewerberheim
Der aus Marokko stammende Mann machte beim Haftrichter weder Angaben zum Motiv noch zu Hintergründen der Auseinandersetzung. Der kurz nach der Attacke am Sonntag Festgenommene soll in dem Heim im Stadtteil Löbtau einen Landsmann mit zahlreichen Messerstichen getötet haben. Im März hatte es in einem Flüchtlingsheim in Plauen einen ähnlichen Fall gegeben. Dabei wurde ein 35-Jähriger während eines Streits von einem 36 Jahre alten Mitbewohner erstochen. Im Januar war zudem in Dresden ein 20 Jahre alter Asylbewerber mit mehreren Messerstichen getötet worden. Öffentlich wurde vielfach ein fremdenfeindlicher Hintergrund vermutet, später nahm die Polizei einen anderen Bewohner der Wohngemeinschaft fest.
Chemnitz
Frau in Ebersdorf von Sexstrolch überfallen
Eine junge Frau ist Opfer eines Sexgangsters geworden. Die 20-Jährige war am Donnerstagfrüh auf der Krügerstraße unterwegs, als sie von dem Unbekannten begrapscht wurde. Als sie sich wehrte, kam es zum Handgemenge, woraufhin die Frau stürzte und sich verletzte. Der Angreifer flüchtete. Laut Polizei soll es sich um einen Ausländer gehandelt haben.
Karsten Polke-Majewski
EU-Kommission fordert deutlich mehr Abschiebungen
Die Mitgliedsländer sollen Flüchtlinge besser verteilen – im Gegenzug dürfen sie schneller und häufiger abschieben. Die Quote soll zunächst nicht allgemein gelten. Vielmehr schlägt die Kommission vor, in einem ersten Notfallverfahren 40.000 Menschen zu verteilen, 24.000 aus Italien und 16.000 aus Griechenland. Der Vorschlag stieß prompt auf Widerstand, vor allem in Großbritannien und in einigen Staaten Osteuropas. Europas Populisten könnte dadurch das Wasser abgegraben werden. Für die Flüchtlinge sei es wiederum ein abschreckendes Signal, dass Europa härter gegen illegale Migration vorgeht. Der Kommissar formuliert es in dem Dokument freilich feiner. Bisher, so schreibt Avramopoulos, könnten viele Flüchtlinge damit rechnen, dass sie nicht abgeschoben werden – selbst wenn ihr Asylantrag abgelehnt wurde. Diesen Migrationsanreiz müsse man den Menschen nehmen.
BAMF-Präsident
Aussichtslosen Asylbewerbern Taschengeld streichen
Wir haben viel Öffentlichkeitsarbeit gemacht, haben Anzeigen geschaltet, Pressekonferenzen abgehalten und versucht, den Menschen klarzumachen, dass die Wahrscheinlichkeit verschwindend gering ist, dass sie anerkannt werden. Wir sollten Asylsuchenden aus den sicheren Herkunftsländern die Leistungen kürzen. Asylbewerber bekommen 140 Euro Taschengeld im Monat. Wir müssen Menschen, die vermutlich kein Asyl bekommen, sagen, dass sie vom ersten Tag in Deutschland an kein Taschengeld erhalten.
Asylbewerberheim
Kühlschrank kracht durchs Fenster
Auch das Müllproblem seit zwei, drei Wochen erneut aktuell.
Einige Anwohner scheinen bereits resigniert zu haben und nicht mehr an ein gutes Zusammenleben mit den Flüchtlingen in ihrer Nachbarschaft zu glauben. Sie versuchen, den Zustand zu ignorieren und nehmen ihn einfach hin. Gleichwohl richten sich Blicke von Passanten immer wieder zur Asylunterkunft, aus der laute Schlagermusik dringt, und in deren vierter Etage Fensterscheiben zerstört sind. Will man mit Anwohnern reden, winken diese aber meistens ab und sagen Sätze wie: "Das hat doch eh keinen Sinn."
Gewerkschaft der Polizei
Polizei erfasst viele Flüchtlinge nicht
Viele illegal Eingereiste können demnach nicht mehr richtig registriert werden. Und es bleibt unklar: Sind es Flüchtlinge oder "Rückkehrer" aus Bürgerkriegsregionen? "Wir schätzen, dass seit Jahresanfang rund 45.000 unerlaubt eingereiste Personen nicht mehr erkennungsdienstlich behandelt wurden, obwohl dies im Asylverfahrensgesetz vorgeschrieben ist", sagte Radek(GdP). Grund seien die extreme Überlastung der Beamten und die völlig veraltete Computertechnologie im Bereich Freyung und Passau, wo die sogenannte Balkanroute internationaler Schleuser endet. "Wenn schon die Feststellung der wahren Identität ohnehin in vielen Fällen schwierig ist, so ist das jetzige Verfahren eine Einladung zur Identitätsverschleierung."
Asylbewerber
Sie wollten eine 19-Jährige vergewaltigen
Eine 19-jährige Frau war gegen 1 Uhr gerade auf dem Weg nach Hause, als drei junge Männern sie ansprachen.
Die Männer machten ihr eindeutige sexuelle Avancen. Schließlich wurden die jungen Erwachsenen körperlich aufdringlich. Sie hielten die 19-Jährige fest und umklammerten sie. Die Frau konnte sich jedoch aus der Umklammerung befreien, lief in Panik zurück zum Bahnhof. Die verfolgten sie und holten sie ein. Sie hielten die Frau fest und wollten sie offenbar vergewaltigen.
Bei den Männern handelt es sich um drei Asylbewerber, die im Bereich Holzkirchen wohnen, wie ein Polizeisprecher gegenüber FOCUS Online erklärte.
FRONTEX
Vergleichstabelle im Umlauf
Ein Dokument der EU-Grenzschutzagentur Frontex, das ins Internet gelangt sei und nun von Schleppern unter Asylsuchenden herumgereicht werde. Es gehe um eine Aufstellung, in welcher die Aufnahme- und Lebensbedingungen für Flüchtlinge in Deutschland, den Niederlanden, Schweden, Norwegen und Dänemark verglichen würden, einschliesslich finanzieller Unterstützung und den Wartezeiten für Dokumente. Sie ermögliche den Flüchtlingen so, das für sie vorteilhafteste Zielland ausfindig zu machen. Das solchen Aufstellungen zugrunde liegende Dokument ist als Teil einer Präsentation an einer EU-Konferenz zu Migrationsfragen im Internet einsehbar.
Asylbewerber
Unterkunft nach Bürgerprotesten geräumt
Die Asylbewerber sind seit Mai in der Unterkunft in Mainstockheim untergebracht. In dem Gästehaus eines Gasthofs mitten im Ort seien junge Männer aus dem Kosovo und Albanien untergebracht gewesen, sagte Fuchs. Diese hätten immer wieder „die Nacht zum Tag gemacht“ und Anwohner unter anderem mit Müll und lauter Musik gestört. Nachdem einige der Männer im Freibad und in der Innenstadt dann auch noch junge Frauen belästigt hätten, sei die Situation eskaliert. "Es darf nicht das Signal ausgehen, dass man nur laut genug schreien muss und dann wird die Bude dicht gemacht", sagte der Bürgermeister. (Anm.: Natürlich, Krach, Müll und Frauen belästigen gehört zum Kulturkreis und ist von Deutschen zu akzeptieren????????)
Flüchtlingsströme
Von wegen arme Afrikaner
Die Flüchtlingsstatistik spricht eine andere Sprache als viele Bilder: Das Gros der Asylbewerber kommt aus Europa. Die meisten anderen sind Kriegsflüchtlinge aus wenigen Ländern. Das erfordert für die EU zwei politische Strategien. Eine Analyse.
Die Asylbewerber aus den kleinen Ländern des Balkans sind sogar für den überwiegenden Teil des Gesamtanstiegs der Bewerberzahlen im Vergleich zum Vorjahr verantwortlich. 35 Prozent der Asylerstanträge, die in den EU-Staaten gestellt wurden, stammten von europäischen Staatsbürgern, überwiegend vom westlichen Balkan: Kosovaren (58.060 Anträge), Albaner (24.870), Serben (10.985) und Mazedonier (4625). Aus Nahost kamen dagegen 25 Prozent der Asylbewerber, aus Afrika 19 Prozent und aus Asien 17 Prozent.
Asylbewerber
Mann mit einem Messer auf Mitbewohner losgegangen
Nachdem ein Mann aus Guinea im Streit einen Mitbewohner leicht verletzte und mit Messern bewaffnet flüchten wollte, schoss ein Spezialeinsatzkommando (SEK) den Afrikaner nieder!
Der 23-Jährige verschanzte sich in der Küche im zweiten Obergeschoss des Heims. Die Beamten hätten versucht, mit dem Mann in französischer Sprache zu verhandeln und ihn zur Aufgabe zu bewegen. Schließlich sprang der Mann – mit zwei Messern bewaffnet – aus dem Gebäude und wollte über eine Wiese weglaufen. Die Einsatzkräfte hätten zunächst versucht, ihn mit Tränengas zu stoppen. Er lief jedoch immer weiter – da eröffneten die Elitebeamten das Feuer. Laut Polizei wurde der Messer-Mann in Arme und Beine getroffen.
Asylbewerber
Flüchtlinge weigern sich, Wohnung zu beziehen
Ein Flüchtlingspaar aus Nigeria hat sich geweigert, eine Wohnung zu beziehen. Die ihnen zugewiesene Bleibe gefiel dem Paar offenbar nicht. Vehement diskutierten sie mit einem städtischen Mitarbeiter. Schließlich mussten sogar Polizei und Krankenwagen anrücken. Offenbar entsprach die Bleibe nicht den Vorstellungen des 36-Jährigen und seiner 33 Jahre alten Frau. Dem Bericht zufolge bat das Paar den städtischen Mitarbeiter, der die Wohnung übergeben wollte, um eine andere Bleibe. Dieser lehnte das ab und wollte nach einer längeren Diskussion schließlich wegfahren. Wenig später legte sich seine Frau vor das Fahrzeug und stellte sich ohnmächtig. Der Flüchtling begann dem Bericht zufolge daraufhin damit, die Beamten zu beschuldigen, sie hätten die 33-Jährige überfahren.
Massenschlägerei
Streite unter Flüchtlingen eskalieren
Gleich in mehreren Unterkünften geraten Asylbewerber in Streit. In Dresden und Suhl kommt es zu Massenschlägereien. In Bonn schießt die Polizei auf einen bewaffneten Flüchtling.
In Suhl gerieten bis zu 80 Menschen in der überfüllten Landesaufnahmestelle aneinander. Acht Menschen wurden leicht verletzt, darunter zwei Mitarbeiter des Wachdienstes, berichtete die Polizei in der Nacht. Anstoß für den Streit sei wahrscheinlich ein nichtiger Grund gewesen.
In Dresden gerieten am Samstag jeweils etwa 50 Asylbewerber aus Syrien und Afghanistan aneinander, wie die Polizei berichtete. Sie bewarfen sich mit Pflastersteinen, Plastikstühlen und -tischen, Zeltstangen, Feldbettteilen und anderen Gegenständen.
Erst vor rund einer Woche war es in einer überfüllten Aufnahmestelle in Trier zu einer Massenschlägerei gekommen. Syrische und albanische Flüchtlinge waren während eines Fußballspiels in Streit geraten, ein Mensch war verletzt worden.
Massenkriminalität
NRW in höchster NOT
„Wir werden von den Gangs dieser Viertel, Duisburg-Marxloh, Meiderich, Hamborn oder Hochfeld, nicht mehr ernst genommen und schon bei einfachen Unfallaufnahmen regelmäßig verbal attackiert und von 30 bis 40 Leuten umstellt“, berichtet ein Polizist. „Vor allem EU-Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien beschränken sich nicht mehr auf einfache Eigentumsdelikte, sondern begehen Raube und zeigen Widerstand gegen die Staatsgewalt.“ Heißt: Sobald die Polizei einen Ruhestörer oder einen Autofahrer stoppen will, rückt ein Mob an, um Ärger zu machen. Hier herrschen Libanesen-Clans, die im Drogen- und Waffenhandel mitmischen oder Schutzgeld erpressen.
Im ersten Halbjahr 2015 gingen die Einbruchszahlen durch die Decke - allein Düsseldorf registrierte ein Plus um 48 Prozent, Köln um 18 Prozent. Häufig handelt es sich um Banden aus Südosteuropa und Georgien. Die Gefahrenlage wächst durch gewaltbereite Salafisten, Rocker, militante Neonazi-Gruppierungen, Cyber-Kriminelle oder verbrecherische Araber-Clans.
„Inzwischen stammen rund 40 Prozent der festgenommenen Täter aus Nordafrika, als Adresse geben sie Flüchtlingsheime in Köln oder im Ruhrgebiet an.“
Litauische Banden verwüsten Autos beim Navi-Klau.
Staatsministerin Aydan Özoguz
Balkanländer "sind schon länger sicher"
Wohl auf Druck der unter dem Flüchtlingsstrom ächzenden Kommunen stellt sich nun auch die Bundes-Migrationsbeauftragte Özoguz hinter die Forderung: Alle Balkanstaaten müssten als "sichere Herkunftsländer" gelten. "Es geht nicht über den Weg Asyl, wenn man eigentlich etwas ganz anderes meint", betonte Staatsministerin Aydan Özoguz, die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, an Asylbewerber aus Balkanstaaten gerichtet. Ein großer Teil der Antragsteller kommt aber genau aus diesen Staaten - und nicht aus Bürgerkriegsländern wie Syrien oder dem Irak.
Flüchtlinge
dürfen Supermarkt höchstens zu zweit betreten
Ein Supermarkt in Hessen hat einen Sicherheitsdienst beauftragt, nachdem sich in der Vergangenheit Flüchtlinge im Laden daneben benommen haben sollen. „Scharen“ von Flüchtlingen hätten sein Geschäft gestürmt. Von langen Schlangen, frechen Kindern, aufgerissenen Verpackungen und unangenehmen Begegnungen beim Einkaufen war die Rede. „Wenn meine Mitarbeiterinnen Angst haben, weil die Flüchtlinge hinter den Kassenbereich gehen, sich nichts sagen lassen und respektlos äußern: Soll ich die Hände in den Schoß legen?“ Ecker hätte lange überlegt, ob er sich öffentlich äußern solle. Doch er wollte aufräumen mit den Gerüchten, er schikaniere Flüchtlinge, er möchte jedoch auch keine Schönfärberei. „Es ist unsere Verpflichtung, Menschen in Not zu helfen. Aber sie müssen sich auch an die Spielregeln halten. Sonst wird das hier böse enden“, sagte Ewald Eckert.
Aslbewerber
Nach Streit um den Koran - 50 Flüchtlinge attackieren Polizisten
Wie ein Sprecher der Polizei in Erfurt sagte, löste ein Bewohner der Einrichtung die Gewalt aus, weil er einige Seiten aus einem Koran herausgerissen haben soll.
Die Wut der Bewohner habe sich am Mittwochabend auch gegen die Polizei gerichtet, berichtete der Sprecher. Etwa 50 Menschen hätten die Beamten mit Steinen beworfen und seien mit Eisenstangen auf sie losgegangen.
In der Aufnahmestelle kam es bereits mehrfach zu Zwischenfällen. Bereits Anfang August kam es zu einer Schlägerei wegen Platzmangels.
Milo Zeman
Niemand hat euch eingeladen
Milo¨ Zeman (Staatspräsident Tscheschien)diktierte in die Kamera:
„Erster Satz: Niemand hat Euch hierher eingeladen.
Zweiter Satz: Wenn Ihr schon hier seid, dann müsst Ihr unsere Regeln respektieren, so wie wir Eure Regeln respektieren, wenn wir in Eure Länder fahren. Und der
dritte Satz: Wenn Euch das nicht gefällt, dann haut ab.“
Erstaufnahmeheim
Massenschlägerei in Leipziger Erstaufnahme
Nach Angaben der Polizei sollen im Gebäude an der Friederikenstraße 37 gegen 20.45 Uhr etwa 50 syrische und 40 marokkanische Asylbewerber in Streit geraten sein.
„Die Männer gingen aufeinander los und übten wechselseitig körperliche Gewalt aus“, sagte Behördensprecherin Maria-Katharina Geyer. Der Grund für die Auseinandersetzung ist bisher nicht bekannt.
Oberverwaltungsgericht Bautzen
Nur für Flüchtlingsfest ungültig
Das Versammlungsverbot im sächsischen Heidenau bleibt nach einer Eil-Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes in Bautzen teilweise bestehen. Alle vom Bündnis "Dresden Nazifrei" für diesen Freitag geplanten Veranstaltungen dürfen aber stattfinden, entschieden die Richter.
Das Verbot sei nur bezüglich des Willkommensfests der Initiative Dresden Nazifrei für die Bewohner eines neu eingerichteten Asylbewerberheims am Freitag ungültig, teilte das Gericht mit.
(Anm.: Sind Gerichte wirklich noch unabhängig und neutral???)
Orbán
Das Problem ist ein deutsches Problem
„Das Problem ist kein europäisches Problem. Das Problem ist ein deutsches Problem“, sagte der Ministerpräsident am Donnerstag nach einem Gespräch mit EU-Parlamentspräsident Martin Schulz in Brüssel. Die Migranten wollten nicht in Ländern wie Ungarn, Polen oder Estland bleiben. „Alle würden gerne nach Deutschland gehen.“
Migranten warnte der Regierungschef ausdrücklich vor einer Einreise nach Ungarn. „Bitte kommen Sie nicht. Es ist riskant zu kommen. Wir können nicht garantieren, dass Sie akzeptiert werden“, sagte er. Orbán verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass es menschlich und moralisch nicht richtig wäre, Menschen falsche Hoffnungen zu machen.
Schulz forderte Asylsuchende auf, zu akzeptieren, dass sie sich ihr Aufnahmeland nicht aussuchen können. „Wir brauchen auch die Erkenntnis, dass es nicht so ist, dass jemand sagen kann, ich will in die Europäische Union und nur nach Deutschland. Wer den Schutz der Union will, muss auch damit leben, dass in der Union verteilt wird“, sagte er.
Flüchtlingskrise
Alle in der Pflicht
Das Dublin-Abkommen ist de facto außer Kraft gesetzt, und die Reisefreiheit im Schengen-Raum wird zur großen Sternfahrt nach Deutschland, ins gelobte Land. So kann es auf Dauer nicht weitergehen (und das hat nichts mit rechtsextremer Gewalt zu tun).
Geht es so weiter, brauchen wir schon bald nicht mehr über den Zusammenbruch des europäischen Asylsystems zu räsonieren, das Nichtfunktionieren der Dublin-Regeln festzustellen oder die prekäre Lage an Europas Außengrenzen zu beklagen. Dann wird die große Völkerwanderung über kurz oder lang zu einer dauerhaften Rückkehr in die Vor-Schengen-Zeit führen; jedenfalls werden das viele Leute verlangen, und denen wird es gleichgültig sein, ob andere darin einen Angriff auf die europäische Idee sehen. Die innereuropäischen Beziehungen werden dadurch einer zersetzenden Belastung ausgesetzt sein.
N24-Umfrage
Deutsche stellen klare Forderungen an Flüchtlinge
66 Prozent der Befragten glauben, dass die vielen Flüchtlinge das deutsche Sozialsystem belasten werden. Ebenso viele glauben an zunehmende Konflikte zwischen Deutschen und Ausländern.
64 Prozent gehen von zunehmenden Problemen im Bildungssystem aus.
55 Prozent rechnen damit, dass die Wohnungsnot in den Städten zunimmt.
Dass so viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen, liegt für 86 Prozent der Befragten an den hiesigen Sozialleistungen.
80 Prozent glauben, dass die große Wirtschaftskraft eine Rolle spielt.
Für 97 Prozent der Befragten gehört dazu, dass die Migranten die deutsche Sprache lernen.
96 Prozent fordern, dass sie das Grundgesetz anerkennen.
87 Prozent der Deutschen fordern, dass die Flüchtlinge arbeiten und Steuern zahlen.
84 Prozent, dass die Migranten den Kontakt zu Deutschen suchen, sich also keine Parallelgesellschaften bilden.
Flüchtlinge
Kritik für Merkels Einreiseerlaubnis
Als völlig falsches Signal hat der bayerische Innenminister Herrmann die Entscheidung von Kanzlerin Merkel kritisiert, die Flüchtlinge aus Ungarn nach Deutschland einreisen zu lassen. Diese Entscheidung sei ein „völlig falsches Signal innerhalb Europas“, das korrigiert werden müsse. Der masÂsenÂhafÂte ZuÂstrom von FlüchtÂlinÂgen nur nach DeutschÂland muss geÂstoppt werÂden.
Merkel und Orban seien sich auch einig gewesen, dass die organisierte Weiterreise der Flüchtlinge nach Deutschland am Samstag eine Ausnahme aufgrund der Notlage an der ungarischen Grenze gewesen sei.
Dänemark
Einreise nach Schweden verhindert
Es kam zu Rangeleien, als Polizisten den Flüchtlingen Fingerabdrücke abnehmen wollten. Viele Menschen ergriffen die Flucht. Sie fürchteten, in Dänemark mit seinen strengen Asylgesetzen registriert zu werden und dann nicht mehr in das liberalere Schweden kommen. In den vergangenen 24 Stunden seien etwa 400 Flüchtlinge in Dänemark eingetroffen. Keinem von ihnen werde die Weiterreise nach Schweden gestattet. Dänemark könne nicht einfach seine "Verpflichtungen ignorieren" und die Flüchtlinge ohne Schwedens Zustimmung dorthin schicken. Denn dann würde Dänemark so wie viele andere Länder handeln, die dafür verantwortlich seien, dass das "europäische Asylsystem" unter massiven Druck gerate.
Geschlecht und Asyl
Frauen und Kinder zuletzt
Der durchschnittliche Flüchtling kommt aus Syrien, ist jünger als 30 - und ein Mann. Das Geschlecht spielt in der Flüchtlingskrise eine unterschätzte Rolle. Wo sind all die Mütter und Töchter aus den Krisengebieten?
Haben Sie die Bilder noch im Kopf? Väter, Söhne und Brüder auf nahezu jedem Foto, einige bringen ihre Familie mit - doch die meisten kommen allein. Im vergangenen Jahr waren zwei Drittel der Asylanträge in Deutschland von Männern unterschrieben, mehr als 70 Prozent von ihnen sind laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) jünger als 30. Europaweit fallen die Zahlen der EU-Statistikbehörde Eurostat zufolge ähnlich aus, in der Gruppe der 14- bis 34-Jährigen waren sogar drei Viertel der Flüchtlinge Männer.
Muslimverband
Wer hier Ärger macht, muss gehen
"Wir müssen ganz klar hier Regeln aufstellen", sagte der Ratsvorsitzende Aiman Mazyek dem Bayerischen Rundfunk. Er sei besorgt, dass religiöse Konflikte auch nach Deutschland hineingetragen werden könnten.
"Und es wird diese Konflikte geben", so Mazyek. Dem müsse entschieden entgegengetreten werden: "Jene, die meinen, hier in Deutschland ihre Konflikte auszutragen, die haben sofort ihr Recht, hier weilen zu dürfen, verwirkt. Die haben hier nichts zu suchen und müssen gehen."
Asylbewerber
Angriff in Netto-Markt
Die Staatsanwaltschaft wollte gestern nicht auf die Kritik des Freiberger Oberbürgermeisters reagieren. Er könne nicht nachvollziehen, warum einer der Männer nach seiner Festnahme wieder freigelassen worden sei. Nach der Freilassung war der 27 Jahre alte Libyer wieder in den "Netto"-Markt gegangen, hatte unter anderem mit Milchtüten um sich geworfen. Während die Identität von einem der Freiberger Angreifer geklärt ist, der am Samstag nach der zweiten Vernehmung wieder freigelassen wurde, fahndet die Polizei weiter nach dem Mann, der die Machete bei sich getragen haben soll.
Während die Identität von einem der Freiberger Angreifer geklärt ist, der am Samstag nach der zweiten Vernehmung wieder freigelassen wurde, fahndet die Polizei weiter nach dem Mann, der die Machete bei sich getragen haben soll.
Während die Identität von einem der Freiberger Angreifer geklärt ist, der am Samstag nach der zweiten Vernehmung wieder freigelassen wurde, fahndet die Polizei weiter nach dem Mann, der die Machete bei sich getragen haben soll.
Der Filialleiter des benachbarten Norma-Marktes berichtete gestern, in der vergangenen Woche sei eine Mitarbeiterin ins Gesicht geschlagen worden, weil sie bei einem Streit an der Kasse schlichten wollte. "Wir werden angespuckt und beschimpft". Auch würde vermehrt gestohlen. Aufgerissene Packungen im Wert von zehn Euro seien nur ein Bruchteil des täglichen Schadens.
Mit dieser Situation fühle er sich allein gelassen. Die Polizei könne nichts ausrichten, da die Täter immer wieder kämen. Er könne Verdächtige nicht so lange festhalten, bis die Beamten vor Ort seien. Er rufe nicht mehr die Polizei, habe einen Sicherheitsdienst engagiert.
Asylbewerber
Netto nach Macheten-Vorfall
Netto hat bereits Schlüsse aus dem Vorfall am Freitag gezogen, bei dem zwei Asylbewerber eine Angestellte des Marktes unter anderem mit einer Machete bedroht haben sollen. "Wir haben jetzt einen durchgängigen Wachschutz vor Ort". Erst einmal versehe ein Sicherheitsmann seinen Dienst. Die Netto-Managerin lobte das Vorgehen ihrer Mitarbeiter, die am Samstag das Geschäft frühzeitig geschlossen hatten. Zuvor war einer der Täter vom Freitag wieder in der Filiale erschienen. "Aus meiner persönlichen Sicht war es richtig", so Kühn. Die Mitarbeiterinnen hätten Angst gehabt.
Asylbewerberheim
Anwohner besorgt um Sicherheit
Bei der im Großen und Ganzen sachlichen Diskussion äußerten sie Ängste vor Einbrüchen und vor Übergriffen muslimischer Männer auf junge Frauen, die im Stadtpark joggen gehen. So wollte eine Anwohnerin wissen, mit welchem Konzept die Polizei im Stadtpark für Sicherheit sorgen wolle. Dort seien viele Frauen unterwegs, die dann ihrer Meinung nach von den zu erwartenden muslimischen Flüchtlingen belästigt würden. Ein Anwohner äußerte ähnliche Bedenken und sagte außerdem: "Die werden hier durchziehen und einbrechen." Zur Sicherheitsfrage im Stadtpark und um die Einrichtung herum konnte keine Antwort gegeben werden. Kritik äußerten Anwesende, die keine Einladung erhalten hatten. Dazu gehörte Robert Guhlmann, Geschäftsführer einer Beschichtungstechnik-Firma, die ihren Sitz direkt neben der neuen Asylunterkunft hat. Er wollte wissen, weshalb er kein Schreiben erhalten hatte und wie sein Unternehmen und das ebenfalls in der Nachbarschaft liegende Autohaus geschützt werden sollen.
Islamist
Attacke auf Polizistin
Berliner Polizisten haben einen Mann erschossen, der mit einem Messer eine Beamtin angegriffen haben soll. Der Angreifer war nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Islamist. Wie Oberstaatsanwalt Dirk Feuerberg mitteilte, habe der 41-jährige Iraker in Berlin gewohnt und habe der Islamistenszene angehört.
Den Behörden war der Mann bekannt. Er wurde als Gefährder eingestuft. Wie die "Welt" berichtet, sei eine Abschiebung in den Irak nicht möglich, da dem Asylberechtigten dort die Todesstrafe drohte. (Anm.: Ist halt einfacher .)in D zu töten
Nieheim
gekündigt wegen Flüchtlinge
Nach 16 Jahren soll Bettina Halbey ihre Wohnung verlassen, weil die Stadt Nieheim sie als Flüchtlingsunterkunft nutzen will. Sie fühlt sich "völlig überrumpelt". Der Bürgermeister sieht sich im Recht. Bürgermeister Rainer Vidal versucht, es zu erklären. Er müsse zum Wohle der Stadt abwägen und handeln. "Jede neue Wohneinheit für 30 Flüchtlinge kostet Nieheim etwa 300.000 Euro. Diese Lösung kostet mich nichts."
Er beruft sich auf das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und den Paragrafen 573, in dem festgelegt ist, dass man aus "berechtigtem Interesse" kündigen dürfe. Dies sieht der Mieterbund jedoch kritisch: Er rät Betroffenen, Widerspruch einzulegen. Politisch sei das ohnehin eine "Katastrophe"; man dürfe "Deutsche nicht gegen Flüchtlinge ausspielen".
Massenschlägerei
Chemnitz eine Messerattacke, Leipzig eine Massenschlägerei mit
In einer Unterkunft in Chemnitz kamen zwei Tunesier im Alter von 23 und 24 Jahren mutmaßlich nach einer Messerattacke ins Krankenhaus. Ebenfalls verletzt wurden zwei Albaner im Alter von 23 und 25 Jahren. Die Beamten nahmen einen 18-Jährigen fest, der für die Messerattacke verantwortlich gewesen sein soll.
Auf dem Leipziger Messegelände kam es am späten Donnerstagabend zu einer Massenschlägerei zwischen rund 200 Syrern und Afghanen. Dabei wurden laut Polizei mehrere Menschen verletzt. Ein Mitarbeiterin des Roten Kreuzes brach sich beim Weglaufen die Kniescheibe.
Markwort
ZDF darf Vergewaltiger suchen, obwohl er kein Weißer ist
Der Dortmunder Polizei und dem Online-Dienst „Der Westen“ ist es zu verdanken, dass das ZDF am nächsten Mittwoch in seiner Sendung „Aktenzeichen XY“ nun doch nach einem Vergewaltiger fahndet. Der Film über die Tat war fertig, aber die Produktionsfirma wollte ihn aus der Sendung vom 2. September nehmen, weil der Tatverdächtige dunkelhäutig ist, nach Vermutungen der Polizei ein Schwarzafrikaner.
Die Redaktionsleiterin vertrat die Meinung, der Beitrag hätte die „schlechte Stimmung“ gegen Asylbewerber fördern können. „Wir wollen kein Öl ins Feuer gießen“, begründete sie die geplante Absetzung. Hinter dieser Haltung verbirgt sich ein Auswuchs von political correctness.
Schon die Empfehlung des Deutschen Presserats zu diesem Thema ist missverständlich. Die Zugehörigkeit von Verdächtigen oder Tätern zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten solle nur erwähnt werden, wenn für das Verständnis der Tat ein begründbarer Bezug bestehe.
Im Fall des Verdächtigen aus Dortmund ist zu ergänzen, dass er im März 2014 eine 21-Jährige vergewaltigt und ausgeraubt haben soll.
Massenschlägerei
370 Flüchtlinge prügeln sich
In einer Notunterkunft im nordhessischen Calden ist es am Sonntag zu einer Massenschlägerei vermutlich zwischen Albanern und Pakistani gekommen.
Zunächst habe es während der Essensausgabe in der Kantine eine Rangelei zwischen zwei Männern gegeben, sagt Polizeisprecher Torsten Werner aus Kassel. Sie haben angefangen, im Essensbereich mit Bänken rumzuschmeißen und sich zu schlagen. Gegen Abend eskalierte die Situation dann völlig: Rund 300 Flüchtlinge einer Nationalität prügelten sich mit 70 anderen. Als die herbeigerufenen Beamten die Lage beruhigen wollten, wurden auch sie angegriffen. Es dauerte Stunden, bis die Polizei die Lage in Calden unter Kontrolle bringen konnte.
Streit um Wohnung
Mieterin wegen Flüchtlingen gekündigt
Die Gemeinde Eschbach im Breisgau hat einer Mieterin gekündigt, um Flüchtlinge in der Wohnung unterzubringen. Die 56 Jahre alte Frau wohnt seit 23 Jahren in der gemeindeeigenen Wohnung.
Der Gemeinderat habe den Beschluss zur Kündigung bereits im Februar gefasst, sagte Bürgermeister Mario Schlafke.
Der baden-württembergische Mieterbund sieht den Fall ebenfalls kritisch. Die Gemeinde spiele gleichberechtigte Interessen und Bedürfnisse zweier Mieter gegeneinander aus, wie Udo Kasper, Geschäftsführer des Mieterbunds in Baden-Württemberg der „Badischen Zeitung“ sagte. Die Gemeinde Eschbach begebe sich auf „dünnes Eis“.
Ida Haltaufderheide
Willkommenskultur allein reicht nicht
Auch wenn das keine leichte Aufgabe für die Bundesregierung sei. Vor allem müsse man radikalen Flüchtlingen aber Grenzen setzen.
Eine christliche Familie aus dem Irak wurde in der Flüchtlingsunterkunft von syrischen Islamisten geschlagen und bedroht, bis sie in den Irak zurückkehrte. "Sie haben meine Frau angeschrien", berichtete der Familienvater dem Bayerischen Rundfunk. "Sie sagen: Wir werden dich töten und dein Blut trinken."
Aus Gießen und Karlsruhe hätten sich christliche Mädchen über sexuelle Belästigung durch Muslime beklagt, erzählt Paulus. In einem anderen Flüchtlingsheim sei eine armenische Familie aus Aleppo fünf Monate lang gemobbt worden, bis sie kurz davor war, wieder nach Syrien zurückzukehren.
"Ich kann in meinem Asylbewerberheim nicht offen sagen, dass ich Christ bin. Dann werde ich bedroht", sagte ein Flüchtling aus einem Asylbewerberheim im südlichen Brandenburg kürzlich der Zeitung "Welt". Die Muslime in seiner Unterkunft wollten ihn zwingen, nach den Gesetzen der Scharia zu leben, berichtet der junge Mann. Er habe sogar Todesdrohungen bekommen.
Weil sie eine Frau ist
Sie sagten, ich solle einen Mann schicken
Aline Kern wollte helfen. "Ich war gerade im Auto unterwegs, als ich einen Anruf aufs Handy bekam", schildert Kern gegenüber FOCUS Online. Ein Mann meldet sich. In gebrochenem Deutsch erzählt er ihr, dass eine syrische Flüchtlingsfamilie dringend eine Wohnung suche. "Er sprach von ‚großer Not‘", erinnert sich Kern. Zufällig hat die Maklerin gerade eine Wohnung im Angebot. Die Familie, bestand aus zwei Männern, einer Frau und drei Kindern. Der Vermittler hat begonnen, mit den Männern zu diskutieren. Dann kam er auf sie zu. "Er sagte mir, dass die Familie die Wohnung nicht besichtigen will, weil ich eine Frau sei und blond und blauäugig. Und ich hätte den Männern in die Augen geschaut, das ginge ohnehin gar nicht." "Ich war geschockt, ich war fertig. Das bin ich auch immer noch", erzählt die 33-Jährige. Seit Jahrzehnten kämpfen wir für Gleichberechtigung. Und dann sowas.
Ehrenmord
Junge Syrerin tot aufgefunden
Die 20-jährige Frau wurde in einer Laube einer Kleingartenkolonie in Dessau tot aufgefunden.
"Es besteht der Verdacht, dass das Tötungsdelikt von einem nahen Angehörigen aus kulturellen Motiven verübt wurde", äußert sich der leitende Oberstaatsanwalt gegenüber der Zeitung. Da die junge Frau offenbar einen westlichen Lebensstil führte, ist ein Ehrenmord nicht ausgeschlossen. Den ersten Ermittlungen zufolge galt das Mordopfer als gut integriert.
Schlägereien
lebensgefährlich Verletzte bei Krawallen
Im baden-württembergischen Backnang gerieten nach Polizeiangaben bis zu 20 Menschen in einer Flüchtlingsunterkunft in Streit und gingen mit Besen, Pfannen und anderen Gegenständen aufeinander los.
In Hamburg-Harburg Flüchtlinge aus Eritrea und dem Irak aus unbekanntem Grund aneinandergeraten. Dabei griffen sich rund 30 bis 40 Asylbewerber teilweise mit zerlegten Bettgestellen an. Die Polizei war mit 15 Streifenwagen im Einsatz und nahm drei Menschen kurzzeitig in Gewahrsam.
In Hamburg-Neugraben kam es der Polizei zufolge am Donnerstagnachmittag bei der Kleidungsausgabe zu einem Streit zwischen einem Afghanen und einem Iraker. Daraufhin stritten sich 50 bis 60 Menschen. Zwei Menschen wurden festgenommen.
In einer Mannheimer Unterkunft lieferten sich Flüchtlinge im Alter von 14 bis 17 Jahren aus Syrien und Afghanistan eine Schlägerei, bei der sieben Beteiligte verletzt wurden. Die Polizei rückte am Donnerstagabend mit 18 Streifenwagen an, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurde verletzt, vier Jugendliche kamen mit Rettungswagen in Krankenhäuser.
In einer Notunterkunft in Schwerin-Lankow prügelten sich sechs Flüchtlinge in der Nacht zum Freitag. Ein 29-Jähriger wurde dabei leicht verletzt. Auslöser sei nächtlicher Lärm gewesen, sagte ein Polizeisprecher.
Im thüringischen Ohrdruf wurden Polizeibeamte in der Nacht zum Donnerstag von Flüchtlingen angegriffen und mit Steinen beworfen, als sie einen 29 Jahre alten Heimbewohner aus dem Irak festnahmen. Ihm war der sexuelle Missbrauch eines syrischen Kindes vorgeworfen worden, das in der derselben Unterkunft wohnt. Andere Heimbewohner versuchten, den mutmaßlichen Täter in ihre Gewalt zu bringen, um selbst Rache an ihm zu üben.
sexueller Missbrauch
Kein sicheres Asyl für Flüchtlingsfrauen
Migrantinnen sind körperlicher und sexualisierter Gewalt ausgesetzt, wenn sie in überfüllten Flüchtlingsunterkünften leben. In der arabischen Gesellschaft ist das so: "Wenn ich mit einem Mann nicht spreche und keinen Augenkontakt aufnehme, dann respektiert er das und lässt mich in Ruhe." Darum habe sie Probleme, wenn sie auf engstem Raum mit Männern zusammen reisen müsse. Und sie fügt vorsichtig hinzu: "Aber ich habe gesehen, was anderen Frauen passiert ist." Bisher dringen kaum Meldungen über Vergewaltigungen oder sexuellen Missbrauch in Flüchtlingsunterkünften an die Öffentlichkeit. Doch die Dunkelziffer ist hoch.
Landräte schreiben Brief
Die offenen Grenzen überfordern unsere Aufnahmefähigkeit
Mit einem Hilferuf zur Flüchtlingspolitik haben sich die fünf südwestfälischen Landräte an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) gewandt. In ihrem am Montag veröffentlichten Schreiben vom 9. Oktober fordern sie, dass Maßnahmen ergriffen werden, „die den gegenwärtigen Zustrom von Flüchtlingen schnell und effektiv verringern.“ Die Landräte betonen: „Unsere Kapazitäten sind erschöpft, die Helfer längst an ihre Leistungsgrenze gestoßen.“
Wir haben dafür kürzester Zeit Notunterkünfte einrichten müssen und sind auch weiterhin bereit, alles uns Mögliche zur Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation zu tun. Die bisherige Praxis, innerhalb kürzester Zeit – drei Tage - mehrere Hundert zusätzliche Plätze in Notunterkünften bereit zu stellen, kann allerdings nicht mehr aufrechterhalten werden.
Unsere Kapazitäten sind erschöpft, die Helfer längst an ihre Leistungsgrenze gestoßen. Es gelingt uns immer weniger, Betreiber für Notunterkünfte zu gewinnen. Die Kapazitäten aller Hilfsdienste und -organisationen sind weitgehend ausgeschöpft.
Einige Notunterkünfte müssen deshalb mit freiwilligen eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Stadt- und Kreisverwaltungen betrieben werden. Deren eigentliche Arbeit bleibt in dieser Zeit unerledigt. Wir sind in ernster Sorge, dass bei vielen Bürgerinnen und Bürgern das Verständnis für die bevorzugte Erfüllung von Aufgaben zur Betreuung von Flüchtlingen weiter schwindet und die Stimmung gegen Flüchtlinge aber auch die politisch Verantwortlichen umschlagen könnte.
Gewalt in Flüchtlingsheimen
Verschweigt die Polizei Vorfälle in Flüchtlingsheimen?
Das "Freie Wort" vom Donnerstag zitierte aus einer E-Mail der Landespolizeidirektion Nordhausen vom 4. Februar dieses Jahres: "Keine Pressemeldung" bei Einsätzen in Unterkünften. Die Polizei solle nur "bei eventuellen Anfragen" von Medienvertretern reagieren. Nur bei größeren Vorfällen wie Bränden oder Massenschlägereien solle informiert werden.
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Kai Christ, hatte am Samstag in der "Thüringer Allgemeinen" seine Anschuldigungen gegen das Innenministerium bekräftigt. Die Polizei werde fast täglich zu Einsätzen in Flüchtlingsunterkünfte gerufen – "in jede Unterkunft, fast jeden Tag", erklärte er. "Diese Straftaten werden systematisch verschwiegen."
keine No-Go-Areas
Merkel kann Junge Union nicht überzeugen
Die Jugendlichen sind schwer zu überzeugen: "Wir wollen hier in einigen Jahren keine No-Go-Areas", sagt ein JUler mit Blick auf die Flüchtlinge. Offiziell möchte es keiner laut sagen. Doch in Whatsapp-Gruppen diskutieren sie seit Monaten heftig miteinander – über Politik und Lösungen. Einer sagt: "Wir erleben mehr als einmal, wie deutsche Kinder von Mitschülern mit Migrationshintergrund 'du deutsches Opfer' genannt werden, wie junge Frauen mit Rock von arabischstämmigen Männern als 'Nutte' beschimpft werden." Eine andere Delegierte schiebt hinterher, "nur weil man unsere Wirklichkeit beschreibt und ausspricht, sich Sorgen um die Gesellschaft hierzulande macht, ist man noch lange kein Ausländerfeind".
Gewalt in Flüchtlingsunterkunft
Asylbewerber bei Streit tödlich verletzt
Bei einer Auseinandersetzung unter Flüchtlingen in Thüringen ist ein 20-jähriger Mann aus Afghanistan erstochen worden. Dabei habe ein 18-Jähriger mit einem Messer auf einen der anderen beiden eingestochen, der dies nicht überlebte.
Der dritte Bewohner, ein 22-jähriger Mann, konnte unverletzt aus der Wohnung in Wutha-Farnroda (Wartburgkreis) fliehen. Auch der mutmaßliche Täter verließ die Wohnung. Als er vor dem Haus auf einen weiteren jungen Mann traf, griff er ihn ebenfalls mit dem Messer an. Der 22-jährige Deutsche wurde dabei schwer verletzt.
Flüchtlinge
Polizeigewerkschaft fordert Zaun an Grenze zu Österreich
Wie nah ist Bundeskanzlerin Merkel ihrer eigenen Fraktion noch in der Flüchtlingsfrage? Nach Transitzonen fordern Unionsabgeordnete jetzt, Zufluchtsuchende direkt an der Grenze abzuweisen. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft geht noch weiter.
Der Ruf nach Zäunen reißt nicht ab: "Wenn wir ernst gemeinte Grenzkontrollen durchführen wollen, müssen wir einen Zaun entlang der deutschen Grenze bauen", sagt der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt. "Wenn wir auf diese Weise unsere Grenzen schließen, wird auch Österreich die Grenze zu Slowenien schließen, genau diesen Effekt brauchen wir", führte er aus. Die geplanten Transitzonen könne es ohne Zaun nicht geben. Das Signal "Kommt alle her" dürfe Deutschland nicht mehr länger aussenden, sagte Wendt und warnte: "Unsere innere Ordnung ist in Gefahr, wir stehen vor sozialen Unruhen, jemand muss jetzt die Notbremse ziehen."
Flüchtlinge
Die Stimmung kippt
Landrat Grabner hat nur Lob übrig für die freiwilligen Helfer. Er sieht aber auch, dass diese an ihre Grenzen stoßen. "Unsere Hilfsorganisationen sind für Notfälle da. Und nicht dafür, dass man sie über Wochen oder Monate in Anspruch nimmt."
An die Politiker hat er eine klare Botschaft: "Der Betrieb hier wird auf diese Art und Weise nicht mehr aufrechtzuerhalten sein. Der Bund muss hier mit hauptamtlichen Kräften einspringen."
Es herrscht ein Gefühl der Ohnmacht, ein Gefühl des "Vergessen-Worden-Seins" von "der Politik". Viele äußern sich nicht, haben Angst, öffentlich in die rechte Ecke gestellt zu werden. Nur die wenigsten trauen sich, ihre Meinung auch offen auszusprechen. Wenn, dann anonymisiert, wie der Endvierziger in der Fußgängerzone. Mit schwarzem Hemd, gepflegtem Schnauzer und randloser Brille niemand, den man sich als rechten Hooligan vorstellen könnte. So unauffällig die Erscheinung, desto unmissverständlicher seine Aussagen: Vor der Zukunft und der Zukunft seiner Kinder graue ihm: "Es wird nichts mehr so sein, wie es einmal war. Es wird sich vieles ändern. Am Geldbeutel werden wir es merken, am Zusammenleben mit Fremden, an unserer Kultur. Diese Massen, die jetzt zu uns nach Deutschland, nach Europa kommen, das wird an der gesamten Gesellschaft nicht spurlos vorbegehen."
In eine ähnliche Richtung, wenn auch in der Wortwahl diplomatischer, zielt der Landrat: "Wenn die Integration der Flüchtlinge im Anschluss nicht funktioniert, dann haben wir ein echtes Problem in diesem Land." Doch eines sei auch klar: "Deutschland kann nicht die ganze Welt umarmen."
Buschkowsky
Es gilt das Recht des Stärkeren
Tja leider, in Brennpunktlagen sind solche Vorgänge an der Tagesordnung. Ein starker Anteil Migranten verstärkt die Verwerfungen noch. In Neukölln gilt eine andere Straßenverkehrsordnung, und die deutsche Gerichtsbarkeit erschreckt dort niemanden. Es sind Parallelwelten. Als Ordnungsinstanz sind Clan-Chefs und Friedensrichter an die Stelle von Polizei und Justiz getreten. Paragraf 1 lautet: Es gilt das Recht des Stärkeren.
Ich meine damit den Kardinalfehler des Laissez-faire einer beobachtenden Gesellschaft. „Das ruckelt sich schon irgendwie zurecht.“ Integration muss man wollen, einfordern und aktiv betreiben, und man darf nicht darauf warten, dass jemand Lust darauf hat. Das Ergebnis sind Menschen, die 50 Jahre im Land sind und seine Sprache noch immer nicht beherrschen.
Peter Maffay
schickt klare Warnung an Flüchtlinge
Wer seine Religion für besser halte oder Homosexualität nicht akzeptiere, dem müsse man sagen: "Sorry, aber du hast hier nichts verloren." Wer die Werte des Westens respektiere, könne aber ein Teil der Gesellschaft werden.
"Alle, die hier Asyl suchen, sollten das Grundgesetz vorgelegt bekommen und mit ihrer Unterschrift bestätigen, dass sie es auch gelesen haben. Was wir nicht verkraften werden, sind Parallelgesellschaften."
Man dürfe sich nicht "herummogeln, indem wir einfach sagen: 'Das schaffen wir schon'". Bei der Aufnahme der Flüchtlinge plädiert Maffay für eine Obergrenze: "Wenn Sie einen trockenen Schwamm nehmen und Wasser darauf gießen, wird er eine Menge aufnehmen. Aber irgendwann läuft es unten wieder raus.
Junger Afghane
ist total enttäuscht von Europa
"Es ist kalt, keiner kümmert sich": Für Haschmat war die Flucht nach Europa der größte Fehler seines Lebens. Der 28-Jährige warnt seine afghanischen Landsleute vor dem Sehnsuchtsziel Europa.
So habe er sich Europa nicht vorgestellt, erklärt er einem Reuters-Videoreporter. Haschmat, 28, warnt seine Landsmänner eingehend davor, die Reise anzutreten.
Merkel in der Flüchtlingskrise
Willkommens-Journalismus bis zum Abwinken
In der Flüchtlingsfrage lassen ARD und ZDF Distanz zur Politik vermissen und werden zu deren Lautsprechern.
Wer weiß, wo Angela Merkel wäre, gäbe es den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht. Wir hätten zumindest ihr Mantra in der Flüchtlingskrise nicht so oft unwidersprochen gehört: "Wir schaffen das." Die drei Worte scheinen bei ARD und ZDF seit einiger Zeit zur inoffiziellen Programmleitlinie geworden zu sein.
Diejenigen, die unter der Folgenlast der kopflosen Politik der Bundeskanzlerin ächzen und beinahe zusammenbrechen, kommen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zwar auch vor - aber stets in der Rolle der Querulanten. Oder sie geraten gleich in den Verdacht, mit ihren Einwendungen den Fremdenfeinden und Rechtsextremen in die Hände zu spielen. Am Ende sieht es so aus, als gäbe es das Problem, von dem die Bayerische Staatsregierung, der Tübinger Oberbürgermeister Palmer, Kommunalpolitiker im ganzen Bundesgebiet, Polizei und Hilfsdienste sprechen, gar nicht.
Schleuser
Richter straft milde wegen Regierungspolitik
Das Amtsgericht Passau hat bei einem Urteil gegen einen Schleuser aus Serbien vor der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung kapituliert. Der Richter begründete dies so: "Angesichts der Zustände an den Grenzen ist die Rechtsordnung von der deutschen Politik ausgesetzt, deshalb wird keine unbedingte Haftstrafe erteilt. Asylsuchende werden von der deutschen Bundeskanzlerin eingeladen, nach Deutschland zu kommen."
Bei den Beschuldigten geht die Polizei von besonders skrupellosen Tätern aus: Bei den Durchsuchungen wurden "griffbereite Macheten, Schwerter und Kampfmesser" gefunden. Auch Munition für Handfeuerwaffen, eine Laserzieleinrichtung für ein Gewehr und illegale Böller wurden sichergestellt.
Allensbach-Chefin
"...dann schaffen wir es nicht
Kaum jemand weiß besser, wie die Deutschen denken. Allensbach-Chefin Renate Köcher erklärt im Interview, weshalb viele Menschen verunsichert sind und warum man öfter auf die CSU hören sollte.
Ihre letzte Umfrage belegt die große Besorgnis der Deutschen über den nicht enden wollenden Strom an Flüchtlingen. Was ist für Sie der Unterschied zwischen Sorge und Angst?
Wir haben geprüft, wieweit die Bürger Hemmungen haben, ihre Meinung offen zu sagen, ob sie den Eindruck haben, man müsse in Deutschland vorsichtig sein, sich zur Flüchtlingsfrage zu äußern. Und da hatten wir 45 Prozent der gesamten Bevölkerung, die sagten, man muss vorsichtig sein. Und bei denjenigen, die sich große Sorgen über die Entwicklung machen, waren es annähernd 60 Prozent.
Doch wenn Menschen Angst haben müssen, wegen ihrer Sorgen über den Zustrom an Flüchtlingen in die rechte Ecke gestellt zu werden, dann stimmt etwas nicht in der öffentlichen Diskussion. Denn dann wird nur der, der am Münchener Hauptbahnhof die Flüchtlinge willkommen heißt, gegen den gesetzt, der bei Pegida mitmarschiert. Und dazwischen gibt es nichts.
Wir machen es uns im Moment ein bisschen zu einfach, wenn wir sagen, die deutschen Asylgesetze und der deutsche Kurs in der Flüchtlingsfrage seien gesetzt und die anderen europäischen Länder müssten hier mitmachen und daran entscheide sich Europa. Diese Frage kann kein Land für sich alleine entscheiden, auch nicht das starke Deutschland.
No-Go-Aras
Verbrecherclans in Duisburg
Gibt es "No-Go-Areas" in Nordrhein-Westfalen, in denen eine kriminelle Halbwelt die Straßen beherrscht? Politiker wehren das gerne ab. Doch eine vertrauliche Vorlage an den Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags spricht eine andere Sprache. In einem internen Lagebericht schildert das Polizeipräsidium Duisburg, wie sich kriminelle Clans an fünf Brennpunkten die Nordstadt aufteilen. Am schlimmsten ist die Lage demnach im bereits berühmt-berüchtigten Stadtteil Marxloh. Am schlimmsten ist die Lage demnach im bereits berühmt-berüchtigten Stadtteil Marxloh. Seit über zwei Jahren führt ein spezieller polizeilicher Einsatztrupp verschärft Personenkontrollen in den Duisburger Brennpunkten durch – teils komplett ignoriert. Im Sommer wandte sich die Gelsenkirchener Polizeipräsidentin deswegen in einem Brandbrief an NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD). Ebenso wie in Duisburg sind auch hier Stadtteile betroffen, die geprägt sind von hohem Ausländeranteil, hoher Arbeitslosigkeit und teilweise verlassenen Wohnruinen. Der Landeschef der GdP, Arno Plickert, bestätigt die Lage. "Wenn Menschen sich nachts nicht mehr in die Straßenbahn trauen oder Polizisten nur noch mit drei oder vier Streifenwagen in eine Straße fahren, dann ist das ein Angstraum oder eine No-Go-Area".
Ladendiebstahl
Rabiate Ladendiebe auf der Straße der Nationen
Gewalttätige Klamottendiebe haben am Mittwoch in einem Laden auf der Straße der Nationen Ärger gemacht. Der erste wurde gegen 18 Uhr beim Klauen erwischt. Daraufhin ließ er einen Teil der Beute fallen, bedrohte einen Security-Mitarbeiter mit einem Messer und flüchtete. Zwei Stunde später der nächste Diebstahl. Der Täter flüchtete, ließ aber seine Tasche zurück. Als er sie kurz darauf abholen wollte, wartete schon die Polizei auf ihn. Gegen seine Festnahme wehrte sich der Marokkaner so sehr, dass zwei Polizisten verletzt wurden. Nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder aus der Dienststelle entlassen.
Massenschlägerei
Flüchtlinge attackieren sich mit Feuerlöschern
In einem Berliner Flüchtlingsheim sind in der Nacht mehrere Menschen mit Feuerlöschern aufeinander losgegangen. Einige wurden verletzt. Unter den Unbeteiligten herrschte "Angst und Panik".
Die Polizei war mit einem Großaufgebot von 80 Beamten vor Ort. Gegen mehrere Flüchtlinge werde wegen Landfriedensbruch und Körperverletzung ermittelt.
Zu einem Gewaltausbruch kam es auch in einem Flüchtlingsheim in Klietz nahe Stendal, dabei wurden fünf Menschen verletzt. Die Polizei ermittelt auch hier wegen gefährlicher Körperverletzung.
Flüchtlingspolitik
Drohung an Gegner von Großunterkunft
ach Drohungen gegen seine Frau ist der Sprecher der Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek, die sich gegen eine große Flüchtlingsunterkunft im Süden Hamburgs einsetzt, zurückgetreten. Seine Frau sei vergangene Woche in einem Einkaufszentrum von zwei Männern aufgehalten und mit dem Satz bedroht worden: "Wenn Dein Mann nicht seine scheiß Nazi-Fresse hält, dann kommen wir Dich mal besuchen."
Ansätze einer Paralleljustiz
Familien-Clans in Berlin schüren Angst
Anzeigen werden ohne Grund zurückgezogen, Zeugen können sich plötzlich an rein gar nichts mehr erinnern. Immer wieder ziehen Clan-Oberhäupter in Berlin die Fäden. Gewalttätige Großfamilien und Clans mit mehreren Tausend Mitgliedern haben in Teilen Berlins laut einer Studie ein Klima der Angst geschaffen. Betroffen seien Teile von Neukölln, Wedding, Moabit, Kreuzberg oder Charlottenburg. Die Tendenz sei zunehmend. "In der einen oder anderen Moschee kümmert man sich einen feuchten Kehricht um das deutsche Recht", so Professor Rohe.
Flüchtlingskrise in Schweden
nicht mehr in der Lage ist, die hohe Zahl der Asylsuchenden zu akzeptieren
Zwei Möglichkeiten haben die Flüchtlinge: Entweder bitten sie um Asyl und werden aus dem Bahnhof geleitet. Oder sie tun es nicht. Dann bringen die Polizisten sie zum Gleis gegenüber und setzen sie in den nächsten Zug zurück nach Dänemark. "Wir möchten helfen", sagt Borr. "Aber dann muss es auch nach unseren Regeln gehen." Wenn Flüchtlinge sich nicht registrieren lassen wollen, ist ihre Reise hier beendet. "Die politische Landschaft ist ein einziges Chaos", sagt er. "Die Schweden sind es leid, dass sie nicht mehr die Kontrolle darüber haben, was hier passiert." Er sagt: "Schweden hat sich verändert."
Ende November dann stellte sich der sozialdemokatische Ministerpräsident Stefan Löfven in Stockholm vor die Presse und sagte: "Es schmerzt mich zu sagen, dass Schweden nicht mehr in der Lage ist, die hohe Zahl der Asylsuchenden zu akzeptieren, die wir heute sehen."
Massenschlägerei
Flüchtlingsheim in Hamburg
Im Flüchtlingsheim in Hamburg ist es am dritten Adventswochenende zu zwei schweren Ausschreitungen mit mehreren Verletzten gekommen. Etwa 60 bis 80 Bewohner aus Syrien und Eritrea gingen am Sonntagabend jeweils in zwei Gruppen aufeinander los, wie die Polizei Hamburg mitteilte.
Nach drei Stunden war der Streit geschlichtet. Die Polizei nahm zehn der Schläger vorläufig fest, alle wurden jedoch noch in derselben Nacht entlassen.
Sie tarnten sich als Flüchtlinge
Terror-Verdächtige in Salzburg verhaftet
Gemeinsam mit den Attentätern von Paris sollen zwei Franzosen vor Monaten aus dem Nahen Osten nach Österreich eingereist sein. Die Polizei verhaftet sie in einem Flüchtlingsheim. Der Verdacht: Die beiden wollten weitere Anschläge in Europa verüben. Sie seien im Oktober gemeinsam jenen IS-Anhängern nach Österreich eingereist, die am 13. November die Anschläge in Paris verübt haben. Mit gefälschten syrischen Pässen seien sie über Griechenland und den Balkan ins Land gekommen. Die beiden Verdächtigen hätten algerische und pakistanische Wurzeln.
Attentäter als Flüchtling
IS erbeutet Zehntausende Pässe
Einem Bericht zufolge bringt die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat mehrere Passämter unter Kontrolle. Zur Beute sollen Zehntausende Blanko-Pässe gehören. Westliche Geheimdienste schlagen Alarm.
In Syrien, dem Irak und in Libyen hätten die Extremisten in mehreren Städten die offiziellen Ämter und Behörden übernommen, dabei Blanko-Pässe erbeutet und wohl auch Maschinen zur Produktion von Ausweisdokumenten.
Die großen Ströme von Menschen, die derzeit unkontrolliert nach Europa einreisen, stellen natürlich auch ein Sicherheitsrisiko dar.
Mindestens zwei der Attentäter der islamistischen Anschlägen von Paris am 13. November sollen Anfang Oktober mit syrischen Pässen über Griechenland in die Europäische Union eingereist sein.
Gewerkschaft der Polizei
Brief an Merkel: Kontrollverlust der Grenze staatsgefährdend
Nur 25 bis 30 Prozent der Flüchtlinge, die aus Österreich nach Deutschland einreisen, haben überhaupt einen Pass
Bei 92 bis 95 Prozent der Einreisenden weiß und erfährt demnach die Bundespolizei auch im Nachhinein nicht, wer unter welchem Namen aus welchem Grund die Grenze übertreten hat, weil deren Identität gar nicht erfasst werde.
Bundespolizei ist "gegenwärtig nicht in der Lage, den ihr obliegenden Auftrag der Gefahrenabwehr und der Strafverfolgung an der deutsch-österreichischen Grenze in der gesetzlich gebotenen Weise wahrzunehmen".
Etienne Frankenfeld, der GdP-Vorsitzende für die Bundespolizei in Mitteldeutschland, spricht dennoch von einem "politischen Versagen", das die Grenzschützer ausbaden müssen.
Flüchtlinge
Mit falschen Pässen eingereist und verschwunden
In Syrien soll die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) Zehntausende Pässe in Behörden erbeutet haben. Nun sollen in Deutschland einige Flüchtlinge mit diesen Dokumenten aufgetaucht - und verschwunden sein.
Die Pässe seien vor den Pariser Anschlägen vom 13. November bei der Einreise nach Deutschland vorgezeigt und kopiert worden, schreibt die Zeitung. Fingerabdrücke der echten oder vermeintlichen Flüchtlinge seien aber nicht genommen worden. Die Behörden wüssten auch nicht, wo die Eingereisten sich jetzt aufhielten.
Flüchtlinge
Norwegen plant schärferes Asylrecht
Nach Schweden und Dänemark hat auch Norwegen eine Verschärfung seiner Asylpolitik angekündigt. Norwegen werde damit eine der härtesten Einwanderungsregelungen in Europa haben. Das Land solle so weniger attraktiv für Menschen werden, die "nicht wirklich" Asyl brauchten. Konkret soll die Wartezeit für eine dauerhafte Aufenthaltsbewilligung von drei auf fünf Jahre erhöht werden. Bei der Familienzusammenführung muss ein Flüchtling in Zukunft ein höheres Jahreseinkommen nachweisen als bisher und mindestens vier Jahre in Norwegen studiert oder gearbeitet haben.
Flüchtlingskrise
Bundesländer planen 17 Milliarden Euro ein
Für das Jahr 2016 rechnen die deutschen Bundesländer mit Kosten von rund 17 Milliarden Euro für die Unterstützung von Flüchtlingen. Das berichtet die Zeitung "Die Welt" unter Berufung auf eine Umfrage unter den 16 Länderfinanzministerien.
Letztendlich könnten diese Beträge jedoch noch deutlich steigen. Die Angaben zu den Kosten im kommenden Jahr trafen die Ministerien auf der Basis der letzten offiziellen Prognose des Bundes zum Flüchtlingsandrang. Nach dieser Prognose sollten 2015 rund 800.000 Schutzsuchende nach Deutschland kommen - in der Realität werden es jedoch vielmehr über eine Million sein.
Greysinger
Probleme zu ignorieren, hilft niemandem
Bürgrmeister von Hainichen:
Und ein sehr deutsches, sehr komplizierte Einbahnstraßensystem haben wir auch. Und was machen die Flüchtlinge? Das, was jeder am liebsten machen würde: Sie kürzen ab. Einen Unfall gab es schon. Dem Flüchtling ist nichts passiert, dem Auto schon. Und der Fahrer ist dann eben auf den Kosten sitzengeblieben, weil die Flüchtlinge nicht versichert sind.
In Freiberg, 20 Kilometer entfernt, haben zwei Asylbewerber in einem Netto-Markt eine Angestellte mit Pfefferspray und einer Machete bedroht. Einen Einfluss auf das Asylverfahren hatte das nicht. Dafür haben die Menschen dann kein Verständnis.
Ich will kein Grundgesetz aushebeln und keiner Gesetzeswillkür Vorschub leisten - aber es muss eine Regelung gefunden werden, um besagte Personen nach einer solchen Tat zumindest einzusperren und im Rahmen eines Schnellgerichtsverfahrens die Voraussetzungen zu schaffen, dass sie abgeschoben werden.
Ich habe aber den Eindruck, das Land steht jetzt am Scheideweg. Wenn es nicht bald gelingt, den Zustrom zu begrenzen, dann riskieren wir, dass die Bevölkerung gegen uns marschiert.
Arbeitgeberpräsident
Flüchtlinge lösen keinen Fachkräftemangel
Flüchtlinge können nach Ansicht des scheidenden sächsische Arbeitgeberpräsidenten Bodo Finger den Mangel an Fachkräften und das demografische Problem nicht lösen. Angesichts der vorliegenden Informationen und Erhebungen müsse davon ausgegangen werden, dass die wenigsten der künftigen Asylberechtigten direkt in den Arbeitsmarkt integrierbar sind.
(Kommentare: Warum giert angeblich die Wirtschaft nach Zuwanderern mit fremder Kultur, die zunächst ein mehrjähriges Ausbildungsprogramm absolvieren müssen, mit fragwürdigem Ergebnis, wenn doch Langzeitarbeitslose mit Deutsch als Muttersprache vorhanden sind ? - Ist der Mann jetzt ein Nazi, Rassist oder Pegida-Anhänger?)
Männer wüten in Silvesternacht
Die wichtigsten Fragen zur Sex-Mob-Schande
Ein Ermittler sagte zum Kölner Express: „Die Täter waren im Schnitt Mitte zwanzig und kamen offenbar aus Marokko, Algerien und Tunesien. Wie sie nach Köln gekommen sind, wissen wir nicht.“
Noch in der Silvesternacht und am Neujahrsmorgen hätten die Beamten zwar etliche Männer überprüft, die sich teilweise nur mit Duldungsbescheinigungen ausweisen konnten und deswegen zur Feststellung der Identitäten mit auf die Wache genommen wurden – doch mit den Vorwürfen der sexuellen Nötigung konnten sie offenbar nicht in Verbindung gebracht werden.
Ob sich auch auch Flüchtlinge bzw. Asylbewerber unter den Tätern befanden, ist also noch völlig unklar.
Doch auch wenn sich dies noch bestätigen sollte, droht den Männern nicht die Abschiebung in ihr Heimatland.
Grund: Die Bundesrepublik schiebt politisch oder religiös verfolgte Menschen nur dann ab, wenn sie schwerster Straftaten überführt wurden. Damit sind gemeint: Totschlag oder Mord. Sexuelle Nötigung oder Diebstahl reichen dafür nicht aus.
Kölner Polizisten
Es waren frisch eingereiste Asylbewerber
Die Personenkontrollen ergaben, berichten Kölner Polizisten weiter: "Nur bei einer kleinen Minderheit handelte es sich um Nordafrikaner, beim Großteil der Kontrollierten um Syrer." Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden. In einem weiteren Punkt widersprechen in der Silvesternacht eingesetzte Beamte der offiziellen Darstellung. Es heißt, den Tätern sei es primär darum gegangen, Passanten zu bestehlen. Die sexuellen Belästigungen seien nur nebenbei passiert. "In Wirklichkeit verhielt es sich genau umgekehrt", so Kölner Polizisten zur "Welt am Sonntag". "Vorrangig ging es den meist arabischen Tätern um die Sexualstraftaten oder, um es aus ihrem Blickwinkel zu sagen, um ihr sexuelles Amüsement." GdP-Landeschef sagte weiter: "Auch dass angeblich nichts auf Flüchtlinge als Täter hindeutet, halte ich für eine Falschmeldung. Den Kollegen zufolge wurden von mehreren der kontrollierten Männer Meldebescheinigungen des Bundesamts für Migration vorgelegt. Da waren ganz sicher Flüchtlinge unter den Tätern."
Antänzer vor Gericht
Mit der Milde des Rechtsstaats
Mehdi E.-B. und Otman K. werden verdächtigt, in Köln an Silvester Frauen sexuell belästigt und beklaut zu haben. Nun stehen sie vor Gericht, wegen eines Trickdiebstahls an einem anderen Abend.
Die beiden Marokkaner, die in Deutschland Asyl beantragt haben, gehören nach Erkenntnissen der Polizei zudem zu einer Gruppe von fünf Männern, aus der heraus unmittelbar vor dem Diebstahl am Kölner Hauptbahnhof Frauen bedrängt worden sein sollen.
"Nein, nein", antwortet Mehdi E.-B. auf die Fragen der Reporter, ob er in der Silvesternacht Frauen am Kölner Hauptbahnhof attackiert habe. Er sei in Dortmund gewesen. Zehn Minuten später, bei einem zweiten Zusammentreffen vor dem Gericht, wird er behaupten, er habe Silvester im niederrheinischen Kleve gefeiert. "Ich habe nichts gesehen", sagt er noch und geht davon.
Und weil das Duo den Arrest mit der Untersuchungshaft bereits abgesessen hat, sind Mehdi E.-B. und Otman K. am Freitagmittag wieder frei. Tatsächlich gehen die gerade noch so reumütigen Trickdiebe schon wenige Minuten später lachend aus dem Gericht.
Terrorismus
Angreifer von Paris wohnte in Asylunterkunft in NRW
Wie die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf deutsche Sicherheitskreise schreibt, war der Mann in der Bundesrepublik unter vier Aliasnamen registriert, Asyl habe er unter dem Namen Walid Salihi beantragt. Die in Deutschland angegebenen Staatsangehörigkeiten waren der Zeitung zufolge mal syrisch, mal marokkanisch, mal georgisch. Der Mann sei dort zudem mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten.
In Frankreich hatte sich der Mann laut Staatsanwalt bei einer früheren Kontrolle als Marokkaner ausgegeben. In einem bei ihm gefundenen Schreiben nannte er dagegen einen anderen Namen und bezeichnete sich als Tunesier.
Flüchtlingsheime
BKA registriert immer mehr Straftaten
Die Straftaten in Sammelunterkünften stiegen "enorm", sagte der Präsident des Bundeskriminalamts. Die Hälfte der Delikte in den Großunterkünften sei Gewaltkriminalität. Vor allem gebe es um Körperverletzung, aber vermehrt auch Sexual- und Totschlagsdelikte. "Migranten vom Balkan oder aus Nordafrika, vor allem Marokkaner, Tunesier und Algerier, fallen besonders durch Straftaten auf. Viel weniger dagegen die Zuwanderer aus Syrien und dem Irak."
Besondere Aufmerksamkeit der Ermittler richte sich inzwischen auf sexuelle Ãœbergriffe von Migranten.
Gewalt
durch Nordafrikaner seit 2014 bekannt
Führende NRW-Innenpolitiker waren schon im Oktober 2014 über Straftaten durch Gruppen nordafrikanischer Männer, die in Flüchtlingsheimen in Nordrhein-Westfalen lebten, informiert. Um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen, gingen sie mit diesen Informationen aber nicht an die Öffentlichkeit. Das legt das Protokoll einer Innenausschusssitzung vom 23. Oktober 2014 nahe. Laut Protokoll kamen dort Innenminister Ralf Jäger (SPD), sein Staatssekretär Bernhard Nebe und Innenpolitiker von CDU, FDP und Grünen überein, dass es in Nordrhein-Westfalen eine gefährliche Gruppe nordafrikanischer Asylbewerber gebe.
Die Innenexperten kamen damals überein, dass durch solche Vorfälle "Angst" vor Flüchtlingen geschürt werde und "die öffentliche Wahrnehmung kippen" könnte, so Staatssekretär Nebe. Auch Freidemokrat Joachim Stamp warnte 2014 die Kollegen, solche Vorfälle könnten "schnell dazu führen, dass von interessierter Seite entsprechend Stimmung gemacht wird". Man müsse "froh sein" über "die derzeitige vernünftige mediale Berichterstattung zu den steigenden Flüchtlingszahlen".
Macht der Imame
Etwa jede zweite Moschee ist anti-westlich
Der Kölner Imam Sami Abu-Yusuf hat nach der Silvesternacht einen Zusammenhang zwischen der Kleidung der attackierten Frauen und den Übergriffen hergestellt. Immer wieder schockieren Imame in Deutschland mit ihren Koran-Interpretationen und Anweisungen an Gläubige.
Anti-westliche Imame stellen die Scharia über das Grundgesetz.
Flüchtlinge fliegen zurück
Deutschland tut nichts für mich
Vor sechs Monaten floh Thamer Talip zu Fuß und per Schlauchboot aus dem Irak nach Deutschland. Heute fliegt er zurück. "Wollen Sie wiederkommen nach Deutschland?", fragt ihn ein Polizist am Berliner Flughafen Tegel auf Englisch. "Nein", lautet die klare Antwort.
Aber er hat genug: "Die Behandlung am Lageso ist sehr schlecht", erzählt er auf Arabisch von den Zuständen am inzwischen überregional berüchtigten Landesamt für Gesundheit und Soziales in Berlin – und ein Freund übersetzt. Außerdem habe er gehofft, dass er seine Frau und seinen kranken Vater nachholen kann, das sei aber nicht möglich.
Flüchtlingsheime
Frauen gelten nichts. Werden wie Hunde behandelt
m März des vergangenen Jahres flog G. mit ihr nach Hannover und beantragte in Deutschland Asyl. "Was Frauen dort erleiden müssen, ist furchtbar", sagt G. "Ich hätte nie gedacht, dass solche Zustände in Deutschland möglich sind." G. fragte die Heimleitung, warum tut ihr nichts? Und bekam keine Antwort. Ihr Eindruck: Die Bedrohung der Frauen wurde stillschweigend in Kauf genommen. "Ich begriff, dass das System hatte, und ich kann insgesamt nur sagen: Die Frauen dort gelten nichts, gar nichts, Frauen können sich dort nicht frei bewegen", sagt G. "Sie werden wie Hunde behandelt." Nataliya G. glaubt indes nicht, dass sich in den Flüchtlingsunterkünften so bald etwas ändern wird. "Ich hab eher das Gefühl, da läuft grad etwas gewaltig schief."
Verbrechen
Jugendlicher Asylbewerber tötet Helferin
In einem schwedischen Flüchtlingsheim hat ein minderjähriger Asylbewerber offenbar eine 22-jährige Mitarbeiterin mit einer Stichwaffe tödlich verletzt. Der Zeitung "Göteborgs-Posten" zufolge handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen 15-Jährigen unbegleiteten Flüchtling. Die Zeitung zitierte eine Mitarbeiterin der Einrichtung, die im vergangenen September ihren Betrieb aufgenommen hatte. Demzufolge habe es bislang keine Probleme mit den Jugendlichen in dem Heim gegeben habe. Der schwedische Polizeichef klagte dagegen darüber, dass es in Asylbewerberheimen zahlreiche "Verstöße gegen die öffentliche Ordnung" gebe. Dadurch würden mancherorts "beträchtliche Ressourcen der Polizei gebunden".
Schlägereien, Diebstahl, Asylbetrug
Eine Gruppe Algerier macht die ganze Stimmung kaputt
Polizeibussen stellen die Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge (Lea) in Ellwangen für einen halben Tag auf den Kopf: Mit zwei Hundertschaften der Polizei geht das Regierungspräsidium Stuttgart gegen illegale und kriminelle Flüchtlinge vor. Die Bereitschaftspolizisten durchsuchen Zelte und Hallen, stellen Diebesgut sicher, forcieren stundenlang die Registrierung der nordafrikanischen Flüchtlinge, nehmen mehrere Asylbewerber fest.
Vor allem bei der Registrierung tanzten die Nordafrikaner den Behörden bislang auf der Nase herum: Zwar meldeten sich die Nordafrikaner bei der Lea-Verwaltung an, um Taschengeld von 143 Euro pro Monat zu kassieren, berichtet Weiß. Aber um die richtige Registrierung und den Asylantrag beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge drückten sich viele. Dann kommt mitunter heraus, dass die Flüchtlinge für Straftaten gesucht werden oder bereits woanders einen Asylantrag gestellt haben. Bis zum Abend sollen alle nordafrikanischen Flüchtlinge ins Reitstadion nach Stuttgart verlegt werden – dort warten 30 Landsleute, die bereits vor zwei Wochen wegen Schlägereien aus Ellwangen verlegt wurden.
Flüchtlingsunterkunft
Randale
In der neuen Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge an der Ritterstraße haben mehrere Bewohner randaliert und die Einrichtung beschädigt. Nach Angaben der Polizei war es bei der Auszahlung des Taschengeldes zu Tumulten gekommen. Offenbar, weil einige auffällig gewordene Jugendliche kein Geld bekommen sollten. Sie rasteten aus zerstörten Inventar - die Betreiber des Hauses riefen die Polizei. Ein Großaufgebot brachte die Situation unter Kontrolle.
Massenschlägerei
Polizeieinsatz an der Chemnitzer Zentralhaltestelle
Ein Polizeieinsatz hat Donnerstagabend an der Zentralhaltestelle vermutlich eine Massenschlägerei verhindert. Auslöser war ein Streit, weil dort Deutsche mehrere Ausländer fotografiert hatten. In die Auseinandersetzung mischten sich auch noch Jugendliche aus dem linken Spektrum ein. Laut Polizei standen sich am Ende 40 Personen gegenüber. Die Beamten konnten eine Eskalation verhindern, mussten allerdings aus Sicherheitsgründen bis Mitternacht vor Ort bleiben.
Asylunterkunft
78.000 Polizeieinsätze bei Asylunterkünften in NRW in 2015
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen kommt im Jahr 2015 auf fast 78.000 Einsätze allein in Zusammenhang mit Asylunterkünften des Landes. Das teilte das Innenministerium des Landes der "Welt" mit.
Zehn Prozent umfassten "insgesamt 7.759 außen veranlasste Einsätze", bei denen die Polizei "aufgrund eines konkreten Anlasses" vor Ort war, wie zum Beispiel Hilfeersuchen, Straftaten, Brandmeldungen oder politisch motivierte Straftaten.
Suhler Flüchtlingsprozess
Gewalttäter haben Gastrecht verletzt
"Wenn ich Gäste bei mir beherberge, da erwarte ich von meinen Gästen ein Mindestmaß an Anstand. Das haben Sie vermissen lassen", sagt Richterin Manuela Pallasch. Die Männer werden wegen schweren Landfriedensbruchs zu zweieinhalb Jahren Haft und Strafen zwischen 12 und 16 Monaten auf Bewährung verurteilt. "Sie haben ehrliches Bedauern und Reue gezeigt", bescheinigt die Richterin einem 18-Jährigen. !?!?!?
Hans-Werner Sinn
Jeder Flüchtling kostet Deutschland 450.000 Euro
Vor allem wegen ihrer geringen Qualifikationen würden die Zuwanderer den Staat vielmehr gigantische Summen kosten, warnte der scheidende Ifo-Chef bei einer Rede in München.
Die Berechnung des Freiburger Finanzwissenschaftlers Bernd Raffelhüschen, der pro Flüchtling Kosten von 450.000 Euro errechnet hat, hält Sinn noch für optimistisch. Sinn macht sich große Sorgen um den deutschen Staat. Der sei für den Schutz des kollektiven Eigentums verantwortlich, das über Generationen hinweg geschaffen wurde. Das hätten viele in Deutschland aber nicht verstanden.
Griechenland
Migranten geben Behörden die Schuld
Im Camp geben sie den Behörden die Schuld: "Wir wurden hier hergebracht und jetzt haben sie alle Wege geschlossen. Wenn ihr nicht wolltet, dass wir hier sind, warum habt ihr uns dann die Karten gegeben? Ihr hättet uns direkt zurückschicken sollen." Wir sind keine Terroristen. Aber ihr, die ihr die Grenzen geschlossen haltet, zu euch wird der Terror kommen. Denn viele Leute gehen über die Berge nach Mazedonien um weiter nach Europa zu kommen. Wollt ihr etwa, dass ich das mache? Wollt ihr, dass ich diesen Weg mit all den anderen einschlage? Das ist Terror! Was ihr macht, ist Terror.
Brandstiftung
Flüchtlinge zünden Flüchtlingsheime an
In Bingen wird ein Flüchtlingsheim mit Hakenkreuzen beschmiert und in Brand gesteckt. Über die mögliche Tätergruppe gibt es zunächst keinen Zweifel. Doch nun gesteht ein syrischer Bewohner die Tat. Ähnliches ereignet sich in Niedersachsen.
Als Motiv habe der 26-Jährige die beengten Wohnverhältnisse in der Unterkunft sowie eine fehlende Zukunftsperspektive angegeben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag in Mainz mit.
Im niedersächsischen Winsen brannte am Sonntag ebenfalls eine als Flüchtlingsunterkunft genutzte ehemalige Turnhalle. Auch hier hat vermutlich ein 17 Jahre alter Bewohner selbst den Brand im Schlafraum des Gebäudes gelegt, teilte die Polizei mit.
Schlägerei
an der Zentralhaltestelle
Erneut hat es an der Zentralhaltestelle im Chemnitzer Stadtzentrum Auseinandersetzungen gegeben. Fünf Männer sollen dort zunächst Passanten belästigt haben. Als die zwei Wachmänner einschritten, kam es zu einer Prügelei. Die beiden 39-jährigen Wachleute wurden leicht verletzt. Die Wachmänner verständigten die Polizei. Einen der Tatverdächtigen konnten sie festhalten und der Polizei übergeben. Es handelt sich laut Polizei um einen 23-jährigen Marokkaner. Er blieb bis Samstagvormittag in Polizeigewahrsam. Ein 24-jähriger Marokkaner an der Bahnhofstraße gestellt. Er wurde nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
(Anm.: Ich erwarte, dass sich die Polizei entschuldigt welche Migranten derartig bei der Integration behindert.)
Flüchtlingsstrom
IS-Terroristen auf dem Weg nach Europa
Die Attentäter von Paris kamen als Flüchtlinge getarnt nach Europa. Die Attentäter von Paris reisten nicht alleine. Die beiden Männer, Ghani Usman aus Pakistan und Adel Haddadi aus Algerien, setzten in Begleitung von zwei weiteren Dschihadisten am 3. Oktober 2015 von der Türkei nach Griechenland über, heißt es in dem Bericht. Vom IS in Ausbildungslagern in Syrien gedrillt, hätten sie den Befehl erhalten, nach Frankreich zu gehen und dort einen Auftrag auszuführen. Die beiden Männer werden zunächst verhaftet, wie die „Welt am Sonntag“ berichtet - nicht wegen Terrorverdachts, sondern gefälschter Dokumente. Bereits am Tag nach ihrer Freilassung erreichten die beiden Mazedonien, nahmen Kontakt zu ihren Hintermännern auf und machten sich auf den Weg in Richtung Mitteleuropa. Der Drahtzieher der Pariser Attacken, Abdelhami Abaaoud, behauptete kurz vor seinem Tod, dass mit ihm 90 Terroristen nach Europa gekommen seien - Grund zur Sorge bei den Sicherheitsbehörden.
(Anm.: Danke Frau Merkel.)
Asylheime
Polizistinnen beklagen verbale Attacken
Laut einer Reportage des ARD-Magazins "Fakt" beklagen mehrere Polizistinnen Fälle von sexueller Belästigung bei Einsätzen in Flüchtlingsheimen. In den offiziellen Statistiken der Länder seien relativ wenige solcher Fälle erfasst, doch die Gewerkschaften gingen von einer hohen Dunkelziffer aus.
(Kommentar: Auch die Polizei muss sich verändern, ebenso wie wir.
von Michael Kieslich
Um die Integration der Gäste zu erleichtern sollten Frauen in Zukunft von allen verantwortlichen Posten ferngehalten werden und lediglich als Bedien- und Putzpersonal eingesetzt werden. Auch Studieren sollte ihnen verboten werden, da die Plätze an den Universitäten ja dringend für die Neubürger gebraucht werden. Verpflichtende Sprachkurse in arabisch für die deutsche Bevölkerung sind schon in Vorbereitung Über eine Kopftuchpflicht muss noch diskutiert werden. Nur so klappt die Integration mit der neuen Bevölkerungsgruppe.
Sexualdelikt
Zivilfahnder nahmen mutmaßlichen Sexualstraftäter fest
Der 22-Jährige steht im Verdacht, in den letzten Wochen mehrere Kinder sexuell missbraucht zu haben. Laut Haftbefehl ist der 22-jährige Mann dringend verdächtig, bereits Anfang April 2016 in Kaiserslautern an einem Tag innerhalb weniger Stunden drei Kinder (w: 7/11, m: 7) sexuell missbraucht zu haben. (Anm.: Leider fehlt im Polizeibericht, dass es sich um einen 22 jährigen Asylbewerber aus Afghanistan handelt.)
Burkafrau
Wie Salafisten sich gegen den Rechtsstaat solidarisieren
Die Frau habe ihre sechs Kinder vernachlässigt, weshalb diese dem Jugendamt in einem nicht öffentlichen Prozess am Amtsgericht Pfaffenhofen übergeben wurden. Der Bayerische Verfassungsschutz hat demnach bestätigt, dass sich "mehrere Tage lang Salafisten aus Bayern und anderen Bundesländern", von denen manche aus dem dschihadistischen Milieu stammten, in Ilmmünster aufgehalten hatten. Die Nachbarn sprechen von Angstzuständen, fühlten sich von den angereisten Männern überwacht. Die Straße habe sich regelrecht in einem Belagerungszustand befunden. Die Experten vom Verfassungsschutz bewerten die Aktion als Zeichen der Männer, die zeigen wollen, "dass die deutschen Behörden vermeintlich so ungerecht und diskriminierend sind gegenüber Muslimen". Die Salafisten und Sympathisanten lehnen die deutsche Justiz ohnehin ab, in einem Propagandavideo wird der Fall aus Ilmmünster laut "BR" als "Schauprozess".
Chemnitz
Blutiger Streit in der Innenstadt
Bei einem Streit auf der Straße der Nationen in Chemnitz sind zwei Männer verletzt worden - einer von ihnen schwer. Vor einer Spielothek waren am Samstagnachmittag eine Gruppe Marokkaner und Lybier aufeinander losgegangen. Einer der Männer schlug auf einen 21-jährigen Marokkaner ein, der schwer verletzt wurde. Ein gleichaltriger Libyer der zur Hilfe eilen wollte wurde am Bein verletzt
Bundesregierung
Milliarden für Flüchtlinge
Das Integrationsgesetz ist beschlossen. Fast 100 Milliarden Euro will die Regierung dafür in den nächsten 4,5 Jahren aufwenden. Wie sich diese Kosten zusammensetzen, zeigt unsere Übersicht.
Dalai Lama
hat sich zur Flüchtlingskrise in Europa geäußert
Er hält eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen in Europa für notwendig und moralisch vertretbar, sagt er in einem Gespräch mit Journalisten der "FAZ" im nordindischen Dharamsala. Zwar hätten Bessergestellte eine Verantwortung, Flüchtlingen zu helfen. Doch sei deren Zahl etwa in Deutschland inzwischen zu hoch, sagte er.
"Deutschland kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland", sagte Gyatso.
Scharia-Recht
Wie Kinderehen die deutsche Justiz spalten
Die 15-jährige Alia und der 21-jährige Amir (Namen geändert, d. Red.) sind in Syrien auf dem Land aufgewachsen und gemeinsam geflohen. Aber in Deutschland, wo sie im August 2015 ankamen, wurden sie getrennt. Denn Alia und Amir sind nicht nur Cousin und Cousine. Das junge Paar ist auch verheiratet – seit Februar 2015, nach syrischem Scharia-Recht. Was geschieht mit Flüchtlingspaaren, die selbst nach Ausnahmereglungen im deutschem Recht viel zu jung sind für die Ehe? Muss ihre Verbindung geschützt werden, oder werden in solchen Beziehungen junge Mädchen missbraucht?
Einbrecher
Täter zweimal an einem Tag gestellt
Bei dem 19-Jährigen handelt es sich um einen Asylbewerber aus Syrien, hieß es gestern auf Nachfrage. Um die Mittagszeit habe zunächst eine Anwohnerin der Lützowstraße die Polizei gerufen, weil sich jemand im Keller des Hauses zu schaffen machte. Eintreffende Beamte stellten den mutmaßlichen Einbrecher noch im Keller. Da er sich nicht habe ausweisen können, sei er mit aufs Revier genommen und dort vernommen worden. Danach wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt, so Jana Kindt.
Am Abend desselben Tages, gegen 18 Uhr, hätten Polizisten den 19-Jährigen in einem Haus an der Rudolfstraße wiedergetroffen. Dorthin waren sie gerufen worden, weil er die Tür seiner ehemaligen Wohnung, eingetreten und darin Schäden angerichtet hatte.
Bewährungsstrafen
in Prozess um brutalen Ãœberfall auf jungen Chemnitzer
Mit Bewährungsstrafen und einem Freispruch ist am Mittag der Prozess gegen fünf junge Männer aus Tunesien zu Ende gegangen, die im Januar auf der Stollberger Straße des Nachts einen 19-Jährigen brutal zusammengeschlagen hatten. Bei dem Überfall hatte das Opfer durch Tritte und Schläge mehrere Zähne verloren. Der Überfall war nach Überzeugung des Gerichts ohne jeden Anlass erfolgt.
Schlägerei
Polizeieinsatz in Asylunterkunft
Tätliche Auseinandersetzung zwischen Bewohnern aus Mazedonien und Syrien. Nach bisherigen Erkenntnissen waren ca. 20 Personen in Streit geraten. Die Beteiligten sollen mit Einrichtungs- und anderen Gegenständen aufeinander los gegangen sein. Am und im Gebäude entstand Sachschaden. Mehrere Zimmer sind derzeit nicht bewohnbar. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Sachschaden auf mehrere tausend Euro. Um die Situation zu befrieden, wurden elf Personen in andere Unterkünfte verlegt.
(Anm.: Und jetzt stellen wir uns einmal vor, es wären Deutsche beteiligt.)
Mordprozess
Habe vom Recht Gebrauch gemacht, meine Frau zu töten
Aus Eifersucht soll ein 32-Jähriger seine Ehefrau erwürgt haben. Laut Anklage war Jumaah K. davon überzeugt, dass seine 26 Jahre alte Ehefrau und Mutter seiner drei Kinder ein Verhältnis mit einem anderen Mann hatte.
Im vergangenen November soll der Mann dann seine Ehefrau in Laaber (Landkreis Regensburg) in deren Schlafzimmer erwürgt haben. Ein Vernehmungsbeamter berichtete am Montag, dass der Ehemann gesagt hatte: "Ich habe von meinem Recht Gebrauch gemacht, meine Ehefrau zu töten." Warum er ins Gefängnis komme, habe er nicht verstanden.
Belästigung
Polizistin auf Streifengang begrapscht
In der Chemnitzer Innenstadt sind nicht einmal mehr Polizisten vor sexuellen Übergriffen sicher. Eine Zivilbeamtin der Operativen Einsatzgruppe war am Dienstagabend am Kaufhof auf Streife, als sie zunächst von einem Unbekannten verfolgt und dann begrapscht wurde. Die Polizistin wehrte sich - der Mann rannte davon. Der Pakistaner wurde wenig später von Kollegen der Frau geschnappt. Die Einsatzgruppe soll eigentlich Straftaten in der Innenstadt zurückdrängen. Stattdessen ist die Einheit jetzt selbst zum Opfer geworden.
Belästigung
Erneut sexuelle Ãœbergriffe in der Innenstadt
In der Innenstadt sind in der Nacht zu Montag Ausländer und Deutsche aneinandergeraten. Die beiden Gruppen gingen in der Mortitzstraße aufeinander los, nachdem zwei deutsche Frauen von Ausländern begrapscht wurden. Bei der anschließenden Schlägerei verschwanden auch zwei Handys.
Mehrere Deutsche wurden verletzt. Die andere Gruppe flüchtete. Wenig später schnappte die Polizei einen 19-jährigen Libyer. Er soll eine der beiden jungen Frauen sexuell belästigt haben.
Illegal eingereist
16-Jähriger begeht 30 Straftaten in neun Monaten
Er ist nur 16 Jahre alt und hat innerhalb von neun Monaten rund 30 Straftaten begangen. Der Fall hat nun selbst den nordrhein-westfälischen Landtag beschäftigt. Die CDU-Fraktion wollte wissen, wie es sein kann, dass der junge Ausländer trotz zahlreicher Vergehen so lange auf freiem Fuß blieb. Die Antwort des Landtags zeigt: Trotz der vielen Delikte wurden die Verfahren gegen den jungen Marrokaner vor dem Kerpener Amtsgericht zunächst immer wieder eingestellt – insgesamt elf Mal. Auch an Untersuchungshaft war nicht zu denken. Das Innenministerium begründet das damit, dass es sich um Delikte im "Bagatellbereich" gehandelt habe. Zudem habe man wegen des jungen Alters des Angeschuldigten "erhöhte Verhältnismäßigkeitsanforderungen" beachten müssen.
Einbruchsserie
Serie von Laubeneinbrüchen aufgeklärt
Ein 25-Jähriger soll im Frühjahr vor allem im Südwesten der Stadt sein Unwesen getrieben haben. Bei seinen Beutezügen stahl der Tunesier alles, was er zu Geld machen konnte. Dabei suchte er zum Teil immer wieder die gleichen Gärten heim. Der Asylbewerber gehört zu einer Bande, die im vergangenen Jahr über 100 Wohnungseinbrüche begangen hat. Dafür verbüßt er bereits eine mehrjährige Haftstrafe. Im Zuge der Ermittlungen konnten dem Mann jetzt weitere 45 Laubeneinbrüche nachgewiesen werden. Der Wert der Beute wird auf rund 28.000 Euro geschätzt. Mit dem Geld finanzierte 25-Jährige seine Drogen- und Spielsucht.
(Anm.: Dass es sich um einen Asylbewerber aus Tunesien handelt, wird im Polizeibericht nicht erwähnt. http://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2016_43973.htm )
Gewalt
21-Jähriger tötet Frau mit Machete
Mit einer Machete hat ein Mann in der Innenstadt von Reutlingen in Baden-Württemberg eine 45-jährige Frau getötet und auf der Flucht fünf Menschen verletzt. Der 21-Jährige, der bereits wegen mehrerer Körperverletzungen bekannt war, wurde kurz nach der Bluttat am Sonntag festgenommen. Auf die schriftliche Mitteilung der Polizei, dass es sich bei dem Tatverdächtigen „um einen 21-jährigen Asylbewerber aus Syrien“ handele, reagierten Menschen im Internet mit fremdenfeindlichen Kommentaren.
Asylheim
Security flieht vor wütenden Flüchtlingen
Gegen 22.30 Uhr sollen sich Polizeiangaben zufolge mehrere Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft vor dem Gebäude befunden haben. Ein 26-jähriger Bewohner der Unterkunft hatte demnach vor der Gruppe sehr laut eine Rede in einer Sprache gehalten haben, die der Sicherheitsdienst nicht verstand. Wegen der Lautstärke und Uhrzeit wollte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes die Menge beruhigen und für Ruhe sorgen. Das soll dann dazu geführt haben, dass die Menge den Sicherheitsdienstmitarbeiter angriff. Neun Funkwagenbesatzungen und vier Diensthundeführer waren im Einsatz.
Diebstahl
Zeugen schrecken Kassendieb auf
Gegen 15 Uhr war der Geldbehälter offenbar aus einem Geschäft an der Frankenberger Straße gestohlen worden. Der mutmaßliche Täter war Sparziergängern aufgefallen. Sie beobachteten kurz nach 15 Uhr an der Lichtenwalder Straße einen Mann, der in einem Gebüsch an einer Registrierkasse hantierte. Als sie ihn ansprachen, soll er ihnen gedroht haben. Er soll 1,70 bis 1,80 Meter groß und südländischen Typs gewesen sein.
Kinderehen
Innenministerium zählt 1475 Kinderehen in Deutschland
Nach der Einreise Hunderttausender Flüchtlinge sind in Deutschland inzwischen fast 1500 verheiratete Kinder und Jugendliche registriert. 361 von ihnen sind sogar unter 14 Jahre alt. Danach waren zum 31. Juli im Ausländerzentralregister 1475 minderjährige Ausländer mit dem Familienstand "verheiratet" gespeichert. Zuletzt kündigte auch die Unionsfraktion im Bundestag einen Vorstoß an, Kinderehen in Deutschland zu annullieren. "Der Vorrang des Kindeswohls sowie die Gleichbehandlung von Mann und Frau sind Grundsäulen unserer Gesellschaft und unseres Werteverständnisses. Die Verheiratung von Kindern ist damit absolut unvereinbar", heißt es in einem Strategiepapier, von dem die „Passauer Neue Presse“ berichtet.
Flüchtlinge
Von Lettland anerkannte Flüchtlinge zieht es nach Deutschland
In Lettland anerkannte Flüchtlinge haben sich auf eigene Faust auf den Weg nach Deutschland gemacht. Zwar erhielten bislang 23 von ihnen einen Flüchtlings- oder alternativen Schutzstatus, aber 21 verließen bereits das Land und reisten nach Deutschland weiter. Rechtlich besteht nach Angaben der Migrationsbehörde auch keine Möglichkeit, sie aufzuhalten - nach Anerkennung gelte die Reisefreiheit innerhalb Europas. Trotz ihres unbekannten Aufenthaltsstatus erhielten die Flüchtlinge aber weiterhin monatlich 139 Euro vom lettischen Staat.
Ausschreitungen
Flüchtlinge begannen Angriff
Die gewalttätigen Ausschreitungen zwischen Flüchtlingen und Einheimischen in der sächsischen Stadt Bautzen sind nach Angaben der Polizei von Asylsuchenden ausgegangen. Bereits bei einer Konfrontation am vergangenen Freitag sei Gewalt zunächst von jungen Flüchtlingen ausgelöst worden. Der Landkreis Bautzen will den etwa 30 in der Stadt lebenden jugendlichen Flüchtlingen nun ein Alkoholverbot und eine Ausgangssperre ab 19.00 Uhr aussprechen. Zahlreiche Personalien seien aufgenommen worden, eine Reihe von Personen der Polizei bereits bekannt.
Randale
Flüchtlinge attackierten Sicherheitsbeamte
Am Donnerstagmorgen haben in Berlin-Reinickendorf etwa 50 Asylsuchende einer Flüchtlingsunterkunft randaliert und Mitarbeiter eines Sicherheitsdiensts angegriffen. Das Büro sei verwüstet und persönliche Gegenstände von Mitarbeitern gestohlen worden. Nach Angaben der Polizei schlugen und traten die Unterkunftsbewohner auch die Sicherheitskräfte, die sich zurückzogen und die Polizei alarmierten. Schon in der Vergangenheit gab es Spannungen zwischen den Flüchtlingen und den Sicherheitsbeamten. So kam es im Mai kam zu Tumulten. Damals hatten rund 150 Menschen die Bediensteten beschimpft und bedroht, nachdem es Streit um einen betrunkenen Bewohner gegeben hatte.
Gerichtsverhandlung
Intensivtäter wartet auf neues Urteil
Dem Mann werden 21 Straftaten im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und in der Dresdner Innenstadt zur Last gelegt. Der Araber kam 2006 erstmals nach Deutschland, er wurde noch im selben Jahr wegen Körperverletzung zu einer Haftstrafe verurteilt. 2011 schob man ihn nach Marokko ab, doch 2014 kehrte er zurück und wurde erneut straffällig. Der Angeklagte selbst behauptet, aus Somalia zu stammen. Vor fast einem Jahr trat er einen Sanitäter, der ihm helfen wollte, in den Brustkorb. Mal habe eine Verkäuferin in einem Laden an der Prager Straße in Dresden den Mann bei einem versuchten Diebstahl mit seinem Komplizen verwechselt. Die Frau hatte aber vor Gericht betont, dass Diebstähle damals an der Tagesordnung waren. Er selbst räumt elf der 21 Vorwürfe ein. So bestätigte er, dass er im April 2015 an einem Übergriff im Bus zwischen Altenberg und Dippoldiswalde beteiligt war. Sein Begleiter, ein 19-jähriger bereits dafür verurteilter Marokkaner, hatte ein Mädchen begrapscht und eine Schülerin belästigt.
Schlägerei
am Bahnhof Neustadt
Ein Libanese ist in der Nacht von Samstag zu Sonntag vor dem Neustädter Bahnhof bei einem Streit schwer verletzt worden. Der 33-Jährige erhielt zuvor im Techno-Club TBA Hausverbot, der sich unter dem Bahnhof befindet. Wie Zeugen berichten, versuchte der Mann außerhalb vom TBA erneut mehrere Gäste zu provozieren und zu beleidigen. In der Folge traf er auf einen 31-jährigen Deutschen, der ihn zunächst wegstieß. Als daraufhin der Libanese wieder auf ihn zuging, eskalierte die Situation. Wie die Polizei weiter mitteilt, begegnete der Mann dem Notarztpersonal mit solcher Aggressivität, dass er unter Polizeibegleitung in ein Dresdner Krankenhaus gebracht werden musste. Im weiteren Verlauf wurden die Beamten von der verletzten Person angegriffen und bespuckt.
Asylbewerber
BAMF winkt Flüchtlinge trotz falscher Pässe durch
Bei über 2000 Asylsuchenden konnte das Bundesamt für Migration Passfälschungen erkennen. Eigentlich hätte die Behörde sie anzeigen müssen. Doch sie tat gar nichts. Nun sind die Betrüger im Land. Im Asylverfahrensgesetz heißt es: "Ein unbegründeter Asylantrag ist als offensichtlich unbegründet abzulehnen, wenn der Ausländer im Asylverfahren über seine Identität oder Staatsangehörigkeit täuscht oder diese Angaben verweigert." Das BAMF aber erklärte dazu gegenüber der "Welt am Sonntag": Nachweislich falsche Angaben zur Identität führten nicht automatisch zu einer Ablehnung.
alles normal
Zwei Tatsachen, aber keine allgemeingültigen
Ort: Leipzig (OT Zentrum), Goethestraße
Zeit: 16.10.2016, gegen 21:10 Uhr
Gestern Abend befand sich ein Kollege der Gemeinsamen Ermittlungsgrupp Bahnhof/Zentrum in Zivil im Bereich des Schwanenteichs und beobachtete unter anderem die ankommenden Fernreisebusse. Als sich die Ladeklappen eines Busses öffneten, bildete sich sofort eine Menschentraube von ungefähr 25 Personen und bot einem Langfinger(32) die Gelegenheit, sich einen fremden Rucksack zu greifen. Nachdem er ihn zu einer Buschgruppe getragen hatte und nach etwa drei Minuten wieder ohne Rucksack hervorkam, wurde der Mann durch den Polizeibeamten angesprochen. Der gebürtige Libyer verhielt sich ruhig und wies sich mit einer Aufenthaltsgestattung aus, welche seine Dresdener Wohnanschrift erkennen ließ. Kurz darauf trafen weitere Polizeibeamte ein, so dass nunmehr das Gebüsch aufgesucht und der Rucksack hervorgeholt werden konnte. In Rücksprache mit der Eigentümerin (57) stellte sich später zwar heraus, dass aus dem Rucksack – wohl mangels Nutzbarkeit – keine Gegenstände fehlten, aber dennoch änderte sich ab diesem Zeitpunkt der Gemütszustand des 32-Jährigen sprunghaft. Er begann, sich zusehend gestenreich und emotional zu gebärden und zeigte sich schließlich derart aggressiv, dass eine Handfessel angelegt werden musste. Insofern untermauerte und erweiterte er leider eindrucksvoll seinen bisherigen Werdegang in Deutschland, denn seit seiner Erfassung wegen illegalen Aufenthalts (31. August 2016) und seiner Asylantragsstellung (14. September 2016) ist er wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage, Diebstahl in mehreren Fällen, zweier Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, einer ungerechtfertigten Auslösung des Feueralarms in einem Dresdner Gericht und mehreren Fällen der Leistungserschleichung aktenkundig. Dennoch reichte es bisher nicht aus, eine Haft zu begründen und bis zu einer eventuellen Abschiebung werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch zahlreiche, ähnlich gelagerte Delikte hinzutreten.
Migranten-Studie
Abgrenzung zu Deutschland greift um sich
Die Lebenswelten unter den Migranten klaffen in Deutschland immer stärker auseinander. Einige Einwanderer und deren Kinder fühlen sich heimisch. Andere haben sich hingegen zurückgezogen und verbleiben in ihrem Umfeld. Sie lehnen einen Aufstieg durch Einstieg in die hiesige Gesellschaft teilweise ab und ebenfalls den westlichen Lebensstil. "Die Abgrenzung zu Deutschland greift auch in Schichten mit höherer Bildung um sich". Viele fühlen sich der Herkunftskultur stärker zugehörig, halten an heimatlichen Traditionen fest. Die Migranten entwickeln Vorbehalte gegenüber dem westlichen Lebensstil.
Asylkosten
in Mittelsachsen steigen um 1,5 Millionen Euro
Der Landkreis Mittelsachsen muss für dieses Jahr 1,5 Millionen Euro mehr Ausgaben für die Unterbringung von Asylbewerbern aufbringen. Grund für den Anstieg: die Pauschale vom Land, die derzeit bei 10500 Euro pro Asylbewerber und Jahr liegt, deckt die tatsächlichen Kosten nicht. Diese liegen bei rund 10760 Euro pro Person und Jahr. Uwe Liebscher und Ralf Börner (CDU) kritisierten, dass 1,5 Millionen Euro für Asylbewerber ausgegeben werden und so nicht für andere Zwecke zur Verfügung stünden.
Sozialbetrug
Asylbewerber durch falsche Angabe illegale Sozialleistungen
Inzwischen scheint klar, dass sich eine größere Zahl von Asylbewerbern die unzureichende Registrierung auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise zu nutze gemacht haben, um mit Hilfe von Scheinidentitäten in Deutschland mehrfach Sozialleistungen zu erlangen. Der Schaden geht allein in Niedersachsen in die Millionenhöhe. Der "Spitzenreiter" unter den Tätern bringt es auf mindestens zwölf verschiedene Identitäten. Der Mann klapperte demnach einfach die ihm zugewiesenen Orte von der Nordseeküste bis ins Bergland immer wieder ab, um dort monatlich die jedem Asylbewerber zustehenden etwa 320 bis 350 Euro einzustreichen. Der Schaden allein in diesem einem Fall beträgt mindestens 45.000 Euro.
Attentäter
benutzte 14 Identitäten
Amri war bei der Ausländerbehörde im Kreis Kleve gemeldet. Allerdings hatte sich der Tunesier an verschiedenen Orten, auch außerhalb Nordrhein-Westfalens, als Asylsuchender gemeldet. Insgesamt 14 Identitäten habe er genutzt. Zudem sei Amri ab Februar 2016 als islamistischer Gefährder eingestuft worden. Trotz des Verdachts blieb der Tunesier in Freiheit. "Der Anschlag wurde verübt von einem Mann, über den die Sicherheitsbehörden bundesweit sehr viel wussten", sagte Jäger. "Wir können in einem Rechtsstaat Gefährder nicht einfach vorsorglich wegsperren."
(Anm.: Natürlich nicht. 12 Tote gehen da rechtstaatlich schon in Ordnung. Ist halt postfaktisch. Noch eine kleine Rechnung 14*300¤ = 4200¤/Monat + Miete + NK.)
Diebesbanden
Bundespolizei im Einsatz
Die Durchsuchungen konzentrierten sich vor allem auf Objekte in Dresden. Dort wurden unter anderem eine Flüchtlingsunterkunft in der Südvorstadt sowie von Asiaten betriebene Lokale und Geschäfte in Cotta durchsucht. Für die Diebstähle sollen vornehmlich Georgier verantwortlich sein. Bereits seit Dezember müssen sich acht als Asylbewerber eingereiste Georgier vor dem Landgericht Dresden wegen Bandendiebstahls verantworten. Es handele sich um Mitglieder derselben Bande, gegen die sich nun auch die Razzia gerichtet hat. (Anm.: Und der Steuerzahler begleicht auch noch die Miete, Heizkosten... und Lebensunterhalt. / D hat das im Griff.)
Schlägerei
Zug muss wegen Prügelei in Oederan anhalten
Wegen einer Schlägerei musste ein Zug seine Fahrt in Oederan stoppen. Drei junge Syrer hatten einen 17-jährigen Deutschen zusammengeschlagen.
Ein Bahnmitarbeiter rief Dienstagnachmittag die Bundespolizei. Die Beamten nahmen die drei Schläger vorläufig fest. Zwei hatten getrunken.
Bei ihnen war auch eine 16 Jahre alte Jugendliche aus Lichtenberg, die als vermisst gemeldet ist. Sie wurde dem Jugendamt übergeben.
Das 17-jährige Opfer kam verletzt ins Krankenhaus.
Schlägerei
Straßenschlacht zwischen Asylbewerbern in Frankenberg
In Frankenberg haben sich Asylbewerber eine Straßenschlacht geliefert. Etwa zehn Syrer und Afghanen waren Mittwochabend an der Gutenbergstraße aufeinander losgegangen. Mit Besenstielen, abgebrochenen Stuhlbeinen und Flaschen schlugen die jungen Männer aufeinander ein. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und trennte die beiden Gruppen. Es gab drei Verletzte. Sie wurden vor Ort vom Rettungsdienst medizinisch versorgt.
Randale
an der Chemnitzer Zentralhaltstelle
Bei einer Auseinandersetzung an der Zentralhaltestelle ist ein Afghane schwer verletzt worden. Ein 18-Jähriger hatte ihn am Wochenende mit einem spitzen Gegenstand und Pfefferspray angegriffen. Die Polizei konnte den Syrer festnehmen. Möglicherweise steht die Tat im Zusammenhang mit einer vorangegangenen Auseinandersetzung an der Zentralhaltestelle. Dabei waren mehrere Männer aufeinander losgegangen. Als die Polizei eintraf, war die Gruppe bereits verschwunden.
Totschlag
Flüchtlingshelferin in NRW erstochen
Eine junge Frau wurde in der Nacht zu Sonntag in Ahaus niedergestochen. Die Fahndung nach einem Asylbewerber aus Nigeria verlief laut Staatsanwaltschaft in Münster erfolgreich. Er wurde in Basel verhaftet.
Die Frau starb kurz nach dem Angriff in der Nacht zum Samstag infolge von starkem Blutverlust im Krankenhaus. "Im Oberkörper und Hals wurden eine Vielzahl von Stichverletzungen festgestellt." Die Staatsanwaltschaft hatte Haftbefehl wegen Totschlags beantragt.
Laut Staatsanwaltschaft Münster waren das in der Flüchtlingshilfe engagierte Opfer und der tatverdächtige 27-jährige Nigerianer miteinander bekannt.
Ãœberfall
Mann in Fußgängertunnel schwer verletzt
Im Heckert-Gebiet ist am Donnerstagabend ein 45-Jähriger von vier Syrern angegriffen und verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, war der Mann mit seiner Begleiterin in einem Fußgängertunnel an der Stollberger Straße auf die Jugendlichen getroffen.
Diese beleidigten und bedrohten das Paar, schließlich ging ein 15-Jähriger aus der Gruppe mit einem Messer auf den Mann los. Auf Facebook ist davon die Rede, dass der Angreifer dem Opfer das Ohr abschneiden wollte.
Das konnte die Polizei bisher nicht bestätigen. Die vier Täter wurden wenig später geschnappt - der 15-Jährige festgenommen.
Asylpolitik
Betreuung junger Flüchtlinge kostet Milliarden
Die Aufnahme unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge wird im laufenden Jahr rund 3,95 Milliarden Euro kosten. Wenn in Deutschland elternlose Minderjährige aus Polen oder Frankreich aufgegriffen werden, wird die Familie ausfindig gemacht, und sie werden zurück zu ihren Eltern gebracht. Wenn der Unbegleitete aber aus Afghanistan oder Afrika kommt, bringen wir ihn zum Jugendamt und bereiten ihn mit großem Aufwand für die dauerhafte Einwanderung vor, selbst wenn der Jugendliche jeden Abend mit seiner Familie telefoniert.
Intensivtäter
Knast statt Abschiebung
Obwohl sein Asylantrag bereits im Mai 2016 abgelehnt wurde und der straffällige Tunesier Moutiaa R. (29) schon im Juni vergangenen Jahres abgeschoben werden sollte, darf der Intensivtäter nun noch länger in Dresden bleiben! Einen Dresdner (39) pöbelte der Tunesier an, fragte ob er ein „Scheiß-Deutscher“ sei. Danach versuchte Moutiaa R. ihm eine Bierflasche auf den Kopf zu schlagen. Bei Razzien nehmen Beamte immer wieder Drogendealer fest – die meisten sind Asylbewerber.
sexuelle Belästigung
Frauen an der Zentralhaltestelle belästigt
Das erste Opfer war am Donnerstagabend eine 45-Jährige, sie wurde von einem Tunesier festgehalten und gegen ihren Willen geküsst. Die Beamten verfolgten den 31 Jahre alten Täter und nahmen ihn fest. Wenige Minuten später wurde an der Zentralhaltestelle eine 23-Jährige von einem Mann begrapscht. Der Afghane konnte kurz darauf von der Polizei gestellt werden. Wenig später schlugen zwei weitere Männer unvermittelt auf das Opfer ein und stahlen ihm das Handy. Der 16-Jährige wurde leicht verletzt. Die Täter hatten der Beschreibung zufolge dunkle Hautfarbe und schwarze Haare.
Kinder allein gelassen
Eltern lassen Kinder drei Stunden allein am Hauptbahnhof zurück
Ein Ehepaar hat seine beiden acht und neun Jahre alten Töchter über mehrere Stunden allein am Münchner Hauptbahnhof zurückgelassen. Mehrere Durchsagen und die Suche nach den Eltern im Gebäude blieben erfolglos. Erst drei Stunden später kehrten die beiden zurück.
Die ältere Tochter hatte zuvor angegeben, dass sie und ihre Schwester mit dem Gepäck warten sollten, während die Eltern zum Einkaufen gingen.
Die Flüchtlingsfamilie zog gerade von Baden-Württemberg in eine Asylunterkunft ins oberbayerische Reichersbeuern um.
(Anm.: Jede deutsche Eltern würden viel Ärger mit dem Jugendamt bekommen.)
Tote in Hannover
Verdächtiger nach Messerangriffen gefasst
Der Verdächtige wurde am Dienstag festgenommen, nachdem er in einer Grünanlage im Stadtteil Kleefeld einen 23-jährigen Bekannten niedergestochen und tödlich verletzt hatte. Nach Ansicht der Ermittler ist der Syrer auch für den Tod einer 27-jährigen Frau in Hannovers Südstadt am Karsamstag verantwortlich. Der Täter stammt laut "Hannoversche Allgemeine" aus Syrien, spricht jedoch gut Deutsch und war eine Zeit lang an der Universität eingeschrieben.
Körperverletzung
Reizspray in Linienbus
Ein Mann hat in einem Linienbus am späten Sonntagnachmittag im Chemnitzer Ortsteil Ebersdorf ein Reizspray versprüht, nachdem er der Aufforderung, seine beschuhten Füße vom Sitz zu nehmen, nicht nachkommen wollte. Der Vorfall ereignete sich gegen 17.30 Uhr in der Buslinie 21. Er wird als 1,65 Meter groß, schlank, Anfang 20 Jahre alt und "südländischer" Typ beschrieben.
Tötungsdelikt
Mutter vor den Augen ihrer Kinder erstochen
Vor den Augen ihrer Kinder ist eine Frau im bayerischen Prien am Chiemsee niedergestochen und tödlich verletzt worden. Ein zufällig anwesender Polizist und mehrere Passanten hätten den Angreifer am Samstagabend überwältigt. Der 29 Jahre alte Afghane wehrte sich demnach heftig, wurde aber dennoch festgenommen.
Asylzuwanderung
Dieser Vergleich zeigt die Dimension
Aufhorchen lässt, dass mit rund 60.000 in diesem Jahr bis Ende April mehr Asylsuchende nach Deutschland kamen, als im selben Zeitraum über die europäischen Außengrenzen einreisten. Das waren nämlich laut Internationaler Organisation für Migration (IOM) nur rund 44.000, davon allein 37.000 in Italien. Bleiben zwei Begründungen für die hohen Ankunftszahlen in Deutschland: Die unerlaubte Weiterwanderung von schon länger in Europa lebenden Migranten nach Deutschland ist höher als angenommen, und viele der aus Afrika nach Italien übergesetzten Migranten "fliehen" immer noch oft weiter nach Norden.
Vergewaltiger
Elf Jahre Haft
Der Richter sagte in seinem Urteil, das Gericht habe den Eindruck, dass der Angeklagte gar nicht wisse, "welches unendliche Leid er den Frauen zugefügt hat". Der Angeklagte habe keine Reue erkennen lassen. Er könne nicht verstehen, wie K., "der vor Gewalt geflüchtet ist, mit selten gesehener Gefühllosigkeit gegen deutlich Schwächere vorgehen" konnte.
Im August 2016 war eine chinesische Austauschstudentin auf dem Rückweg vom Supermarkt überfallen, vergewaltigt und schwer verletzt worden. Drei Monate später wurde erneut eine Studentin aus China Opfer des "Uni-Vergewaltigers". Eine Spur hatte die Ermittler in eine Bochumer Flüchtlingsunterkunft geführt. Dort wohnte der 32 Jahre alte Iraker mit seiner Ehefrau und seinen beiden Kindern in einem Container.
Randalierer
gehen auf Sicherheitsleute los
In der Innenstadt ist ein Tunesier auf einen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes losgegangen. Der Mann hatte in einem Supermarkt am Wall Lebensmittel gegessen ohne zu bezahlen und war danach geflüchtet. Als er gestellt wurde und der Polizei übergebend werden sollte, wehrte sich der 39-Jährige heftig und ging mit einer Flasche auf den Security-Mitarbeiter los.
Randalierer
Rabiater Fußgänger demoliert Kleintransporter
In Ebersdorf musste die Polizei einen rabiaten Fußgänger dingfest machen. Der 62-Jährige war am Dienstag unvermittelt vor einem Kleintransporter auf die Straße gesprungen und hatte auf die Frontscheibe eingeschlagen. Dann flüchtete er und riss am Adalbert-Stifter-Weg eine Zaunlatte ab. Bundespolizisten stoppten den Mann. Warum der Syrer so ausgerastet ist, konnte die Polizei nicht sagen.
Angst fährt mit
Busfahrer im Erzgebirge fürchten um ihre Sicherheit
Bei Busfahrern im Erzgebirge fährt immer häufiger auch die Angst mit. Auf Problemlinien trauen sich einige Fahrer beim Regionalverkehr Erzgebirge nicht mehr allein auf Tour. Das berichtet die Freie Presse.
Vor allem in den Abendstunden fährt deshalb oft ein Begleiter mit.
Die Grünen hatten Fahrern vorgeworfen, sie würden Migranten an Haltestellen stehen lassen und schikanieren. Aktenkundig ist seit Anfang 2016 aber kein Fall. Dagegen gab es laut Landratsamt 24 Vorfälle bei denen Busfahrer beschimpft oder bedroht wurden.
(Anm.: Und warum verlieren die Grünen bei den Wahlen???)
Abschiebung
Fall des afghanischen Schülers bringt Demonstranten in Dilemma
Der Aufschrei war groß: Am vergangenen Mittwoch holte die Polizei den 20-jährigen Afghanen Asef N. in Nürnberg aus dem Unterricht, um ihn abzuschieben. In München wurde daraufhin für den folgenden Tag eine Protestaktion angekündigt. Doch kurz vor der Demo am Donnerstagabend kam dann eine verstörende Meldung. Gegenüber der Polizei soll der junge Afghane gedroht haben, im Falle seiner Abschiebung einen Anschlag zu begehen. "In einem Monat bin ich eh wieder hier und bringe Deutsche um", sagte er laut Polizei und lässt den jungen Afghanen nicht mehr als leuchtendes Integrationsbeispiel für den Protest in München erscheinen.
Geiselnahme
Fünfjähriger stirbt in Flüchtlingsunterkunft
In einem Asylbewerberheim in der Nähe von Regensburg ist ein Kleinkind bei einer Auseinandersetzung tödlich verletzt worden. Der Angreifer wurde von der Polizei erschossen. Ein 41 Jahre alter Mann aus Afghanistan brachte einen fünfjährigen Jungen aus Russland in seine Gewalt und verletzte ihn tödlich. Die herbeigerufenen Beamten schossen auf den Afghanen. Sie trafen ihn tödlich.
DRK spricht von gewissem Risiko
Flüchtling aus Syrien ersticht Psychologen
Der Flüchtling war am Mittwoch mit dem Berater in Streit geraten und hatte ihn dann mit einem Messer niedergestochen. "Es ist besonders traurig, dass ein Mitbürger, der helfen wollte, bei dieser wichtigen Arbeit angegriffen und getötet worden ist." DRK-Sprecher Erbelding sagte, es sei noch zu früh, um zu sagen, was die Tat für die künftige Arbeit der Mitarbeiter bedeute. Es gebe immer ein gewisses Risiko, wenn man mit Menschen aus Bürgerkriegsländern arbeite.
BAMF
Behörden melden häufiger Heimat-Reisen von Flüchtlingen
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erfährt inzwischen öfter von Reisen von Flüchtlingen in deren Herkunftsländer. Die Zahl solcher Reisen werde beim BAMF derzeit jedoch noch immer nicht statistisch erfasst. "Das ... Phänomen ist jedoch nicht nur vereinzelt bekannt", teilte ein Sprecher der Bundespolizei mit. Eine Reise in das Land, aus dem die Menschen aus Angst geflohen sind, führt nicht automatisch zur Aberkennung ihres Schutzstatus. Es ist – wie vieles im Asylverfahren – vom jeweiligen Einzelfall abhängig. Laut dem BAMF gibt es aber nach wie vor für Reisen von anerkannten Flüchtlingen kein gesetzlich geregeltes Verfahren.
Schwierige Nachbarn
zunehmende Probleme im Zusammenleben mit Flüchtlingen
"Warum erklärt den jungen Flüchtlingen, die Wohnungen bekommen, niemand vorher, wie Zusammenleben und Nachbarschaft hier funktionieren?" In den Plattenbauten ist der Hausflur verdreckt, Sperrmüll liegt auf den Freiflächen, Duschen werden falsch benutzt, so dass Wasserschäden im Haus entstehen. Am Müllcontainerplatz vor der Tür ist offensichtlich selbst der Vermieter WGS gescheitert. Nach zu vielen Verunreinigungen sind die Container nicht mehr geleert worden. "Wir haben alles versucht. Die Hausordnung gibt es auf Arabisch, wir haben eigens einen Muttersprachler eingestellt. Wir haben richtiges Heizen und Lüften erklärt, ebenso die Mülltrennung. Doch nichts wird beachtet", erklärt WGS-Abteilungsleiter.
Man wird mit dem fehlenden Reinigungswillen der neuen Nachbarn im Treppenhaus leben müssen, mit niedergetrampelten und vermüllten Rasenflächen vor dem Wohnhaus und dem Nichtstun der zumeist jungen Männer aus den Kriegsgebieten. "Warum verpflichtet die Stadt sie nicht als Ein-Euro-Jobber?" Sein Fazit: "Viele sind aus meiner Sicht gar keine Flüchtlinge. Für mich sind die meisten Dealer oder Dschihadisten. Sie wollen nicht arbeiten und sich integrieren."
schleichende Islamisierung
Musliminnen ärgern sich über männliche Bademeister
Wenn man keine Probleme hat, dann schafft man sich selbst welche. In der Praxis war das schon immer so. Doch erst seit wenigen Wochen steht es auch explizit in der Badeordnung. Die Regelung ist eine unmittelbare Folge des Badesommers 2016. Sie sei nötig geworden, weil muslimische Besucherinnen Einsicht in die Dienstpläne verlangten – um zu wissen, wann Bademeisterinnen im Dienst sind. Die neue Regelung schließe demnach "bewusst muslimische Frauen" aus, heißt es. Ruhe und Sicherheit nur durch Präsenz und Aufsicht von männlichem Personal zu gewährleisten, sei demnach "zutiefst reaktionär und sexistisch". "Wir haben bereits die Öffnungszeiten verkürzt. Jetzt sollen wir erneut auf die Befindlichkeiten einiger weniger Rücksicht nehmen. Es dauert nicht mehr lange, dann muss das Damenbad für immer schließen."
Polizeibericht
Polizei stellt mutmaßlichen Steinewerfer
Chemnitz. Die Polizei hat am Freitagnachmittag einen mutmaßlichen Steinewerfer dingfest gemacht. Der junge Mann soll Steine auf die Neefestraße geworfen haben. Der 30-jährige Fahrer eines VW fuhr über einen dieser Steine, wodurch der Unterfahrschutz des Fahrzeuges beschädigt wurde. Verletzt wurde niemand.
Gegen den Mann aus Eritrea wird wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt. Der Tatverdächtige blieb nach den ersten polizeilichen Maßnahmen auf freiem Fuß.
Jens Spahn
Nicht jede andere Kultur bereichert uns
"Zu viele sind der Meinung: Jede andere Kultur ist per se eine Bereicherung", findet Spahn. "Schorndorf ist nur ein Sinnbild dafür, was jeden Tag an vielen Orten in Deutschland passiert. Es wird immer klarer, wie groß die Aufgabe der Integration ist". Jeden Tag könne man in Regionalzeitungen von Übergriffen auf Frauen lesen: "Damit müssen wir uns auseinandersetzen. Zu viele sind der Meinung: Jede andere Kultur ist per se eine Bereicherung. Was wir da täglich als Abwertung von Frauen erleben, empfinde ich nicht als Bereicherung." Darüber hinaus sei eine Debatte über die Rechtsgrundlagen der Aufnahme von Flüchtlingen notwendig. "Mittelfristig müssen wir über die Genfer Flüchtlingskonvention reden", forderte Spahn: "Sie wurde 1954 für völlig andere Verhältnisse geschrieben, als heute herrschen."
Mord
Nach Glühwein-Streit tötete Mehdi K. seine schwangere Frau
In der Nacht vom 23. November vergangenen Jahres, nach einem Weihnachtsmarktbesuch am Heumarkt, kam es zum Streit zwischen dem Paar. Höhepunkt einer schon länger brodelnden Krise. Die schwangere Tina wollte Glühwein trinken, Mehdi verbot es ihr. Der Streit eskalierte auf dem Rückweg. "Die Ehefrau fühlte sich von ihrem Ehemann eingeengt, sie wollte ihn verlassen."
Das wollte der Täter nicht hinnehmen. Auf einem Schulsportplatz in Weiden schoss K. zwei Mal auf seine Frau, fuhr nach Hause.
Vergewaltigung
Hochschwangere verprügelt und vergewaltigt
Laut Anklage hatte der polizeibekannte Asylbewerber aus Marokko (u.a. Körperverletzungen, besitzt mehrere Alias-Identitäten) im Sommer 2015 die werdende Mutter gegen 3.20 Uhr am Ihmezentrum abgefangen.
Kathrin P. (Name geändert) war auf dem Weg zur ihrer Wohnung im Ihmezentrum, als ihr von hinten auf den Kopf geschlagen wurde. Naji N. soll sie dann zum Fahrstuhl geschleift haben, wo er weiter auf sie einprügelte. Dann machte er sich in einer Ecke neben dem Fahrstuhl über sein Opfer her...
Zwischendurch veranstaltete er angeblich Machtspielchen mit der Schwangeren, streichelte ihr zynisch über den Baby-Bauch. Dann drehte er sie um, um sie erneut zu vergewaltigen. Mit letzter Kraft wehrte sich die Frau gegen ihren Peiniger, befreite sich mit Tritten.
Attacke in Hamburg
Messerstecher war ausreisepflichtig
Der Angreifer in einem Hamburger Supermarkt konnte laut Bürgermeister Scholz nicht abgeschoben werden, weil er keine Ausweispapiere hatte. Offenbar hatte der Täter Kontakte zu Salafisten. Es mache ihn wütend, "dass es sich bei dem Täter offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat". Der Fall zeige "umso dringlicher, dass diese rechtlichen und praktischen Hindernisse bei der Abschiebung beiseite geräumt werden müssen".
Duisburger Schülerin
Akten zeigen, wie Bivsis Vater jahrelang den Staat täuschte
Rechtlich war an der Abschiebung der Familie nichts auszusetzen. Das Verwaltungsgericht in Düsseldorf hatte im vergangenen Jahr geurteilt, dass der weitere Aufenthalt des Vaters "eine Gefahr für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland" darstelle. Der "Welt" liegen die Akten des Verwaltungsgerichts vor. Daraus wird ersichtlich, dass Bivis Vater über Jahre hinweg die Behörden täuschte.
Integrationsbeauftragte
rechtfertigt Heimatreisen von Asylbewerbern
Es könne durchaus Gründe geben, warum anerkannte Flüchtlinge zeitweise in ihre Herkunftsländer reisten, sagt Aydan Özoğuz. "Es kann gewichtige Gründe geben, warum ein anerkannter Flüchtling für kurze Zeit in seine Heimat reisen will". Der baden-württembergische Justizminister Guido Wolf (CDU) reagierte mit Unverständnis. "Wenn man mit dem Argument, in der Heimat politisch verfolgt zu werden, Asyl beantragt oder bereits erhalten halt, und sich zugleich entscheidet, dort Erholungsurlaub zu machen, ist das ein Widerspruch", sagte Wolf.
Islamisten in Deutschland
Islamisten in Deutschland
Fahnder sind einer Terrorgruppe auf der Spur: Ihre Mitglieder mordeten in Syrien und tauchten dann als Flüchtlinge in Deutschland unter. Etwa 25 Verdächtige sind identifiziert - wo stecken die anderen? "Sie haben sie halb geköpft und du hast den Rest besorgt", hielten die syrischen Landsleute al-K. vor. Er war damals Kommandeur einer Kampfeinheit der islamistischen Nusra-Front.
Abgelehnter Asylbewerber
erwürgt Prostituierte
Es ist inzwischen wirklich schwer zu ertragen. Schon wieder hat ein Asylbewerber eine Frau in Deutschland getötet, der schon längst hätte abgeschoben werden müssen! Dabei hätte der Malier gar nicht mehr hier sein dürfen – zwei Monate vor dem Mord war sein Asylantrag abgelehnt worden! Warum saß T. nicht in Abschiebehaft? Ein Polizeisprecher zu BILD: "Bei der Republik Mali war ein Ersatzdokument angefragt worden, und so lange wird eine Duldung immer wieder verlängert. Auch das Körperverletzungsdelikt im Mai war kein Grund für eine Inhaftierung."
Wir schaffen das
Augenzeugin schildert Massenschlägerei in Regionalzug
"Ich war auf dem Weg zu einer Party in Mülheim, als nach dem Halt in Essen plötzlich mehrere Schwarzafrikaner im Zug aufeinander losgingen", sagte eine Zeugin. Die Schlägerei sei immer mehr ausgeartet und weitere Personen hätten sich teilweise mit Waffen an der daran beteiligt. Am Ende seien rund 40 Personen involviert gewesen. "Manche hatten Butterfly-Messer und Schlagstöcke dabei."
Ob es sich bei den Schlägern im Zug um die gleiche Gruppe handelt, die ungefähr eine Stunde zuvor am Essener Bahnhof in eine Massenschlägerei verwickelt war, konnte der Polizeisprecher nicht bestätigen. Auch dort sollen rund 40 "schwarzafrikanische Männer" beteiligt gewesen sein. Sie konnten ebenfalls entkommen.
Raubüberfall
Zwei Männer überfallen Frau
Zwei Unbekannte haben am Donnerstagmorgen in Plauen versucht, eine Frau auszurauben. Die Tat ereignete sich gegen 6.40 Uhr. Da sich die Frau wehrte und ihr ein älteres Ehepaar zu Hilfe eilte, ließen die Täter schließlich von ihr ab. Die 49-jährige Frau blieb unverletzt. Die Täter stammten dem Äußeren nach aus dem östlichen Mittelmeer- oder dem arabischen Raum, so die Polizei.
Asylbewerber
Polizisten bei Kontrolle in Chemnitz angegriffen
Die Beamten hatten am Donnerstagabend bemerkt, wie drei junge Männer am Johannisplatz eine 14-Jährige und eine 16-Jährige bedrängten. Als die Mädchen in eine Straßenbahn flüchteten, wurden sie von den Ausländern verfolgt und weiter begrabscht. Die Polizei stieg mit in die Bahn, ging dazwischen und wurde dabei selbst zur Zielscheibe. Der Iraker, der Syrer und der Afghane bespuckten die Beamten, schlugen und traten auf sie ein und bewarfen sie mit Gegenständen - ein Polizist wurde dabei verletzt. Nach der Vernehmung befinden sich die 18 und 19 Jahre alten Tatverdächtigen inzwischen wieder auf freiem Fuß.
Strafakte Asylheim
Vergewaltigung und Körperverletzung
Es sind schwerste Verbrechen. Doch in den täglichen Presseberichten der sächsischen Polizei tauchen sie fast nie auf: Straftaten in den Flüchtlings- und Asylbewerberheimen im Freistaat. Es geht um Mord, Totschlag, Vergewaltigungen, Schlägereien. Im 1. Halbjahr 2017 setzt sich die Kriminalität in Flüchtlingsunterkünften fort, wie die Antwort von Minister Ulbig auf eine Anfrage der AfD belegt: Bis Ende Juni gab es schon mehr als 500 Körperverletzungen, Fälle von Totschlag, Hunderte Diebstähle, Sachbeschädigungen, auch Fälle von schwerer Brandstiftung.
Polizeireport
Schwerverletzter nach tätlicher Auseinandersetzung
Ein 27-Jähriger ist bei einer tätlichen Auseinandersetzung in der Nacht zum Sonntag schwer verletzt worden. Nach bisherigen Ermittlungen kam es zwischen Mitternacht und 0.15 Uhr im Bereich Terminal 3/Durchgang zum Stadthallenpark/Stadthallenpark zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern nordafrikanischer Herkunft. Dabei wurde der 27-Jährige und aus Libyen Stammende schwer verletzt und befindet sich im Krankenhaus. Ein 30-jähriger Landsmann sei schlichtend eingeschritten und deshalb von jemandem mit einer Flasche geschlagen worden. Er trug eine leichte Verletzung davon.
Im Zuge der Tatortbereichsfahndung nach den Tätern wurde er nahe der Zentralhaltestelle von Polizisten festgestellt. Bei der Überprüfung des 30-Jährigen stellte sich heraus, dass dieser einen Haftbefehl (Ersatzfreiheitsstrafe) hat.
Rechtliche Hürden
Junge Flüchtlinge tyrannisieren Mannheim
Peter Kurz reicht es. Es sind zehn bis 15 junge Männer, die den Mannheimer Oberbürgermeister in die Verzweiflung treiben. Sie "halten sich an nichts" und "tanzen uns auf der Nase" herum, schrieb er in einem Brief an das Baden-Württemberger Innenministerium. Die Bevölkerung nehme es als „Staatsversagen“ wahr, wenn die Krawallmacher nicht zur Rechenschaft gezogen werden könnten, so Kurz. Zwar erließ die Justiz in Mannheim zuletzt Haftbefehl gegen einen 14-Jährigen aus Marokko. Doch manche Täter dort sind aufgrund ihres geringen Alters nicht strafmündig, ihre Identität zudem oft unklar.
Straftat
S-Bahn-Schubser in Dresden zu Freiheitsstrafen verurteilt
Wegen der gewaltsamen Attacke auf einen Mann an einer Dresdner S-Bahn-Station sind zwei Asylbewerber zu Freiheitsstrafen wegen gefährlicher Körperverletzung und Nötigung verurteilt worden. Für den Haupttäter verhängte das Landgericht Dresden am Donnerstag eine Strafe von drei Jahren und zwei Monaten, der Mitangeklagte erhielt zwei Jahre und neun Monate. Die 24 und 27 Jahre alten Afrikaner waren wegen versuchten Totschlags angeklagt. Sie sollen den Pendler Mitte März auf die Gleise gestoßen und nicht auf den Bahnsteig zurück gelassen haben. Der Zug stoppte dank Notbremsung knapp vor dem Familienvater. Der Sachverhalt sei nicht einfach, begründete die Kammer ihr Urteil.
Muslime
Probleme am Frauenbadetag
Frauen gehen in Straßenbekleidung ins Wasser, picknicken am Beckenrand, färben im Bad ihre Haare und lassen beträchtlichen Müll zurück. Mitarbeitern des "Vahrenwalder Bades", die auf die Baderegeln hinweisen, wird mit den Ehemännern und Brüdern gedroht. "Ja, es geht vor allem um muslimische Frauen", sagt Stadtsprecherin Ulrike Serbent der WELT. Laut Informationen der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" will die Stadtverwaltung ab Januar einen Sicherheitsdienst im Kassenbereich postieren.
Mord
Weil er nicht abgeschoben wurde, konnte er töten
Fakt ist: Zur Tatzeit, am 5. November, um 22.45 Uhr, hätte Mahmut A. längst nicht mehr in Berlin sein dürfen. Sein Asylantrag war schon vor Jahren abgelehnt worden. Er hatte nur eine befristete Duldung, die längst erloschen war. Denn A. war wegen eines Raubüberfalls auf eine Weddinger Kneipe am 15. Juni 2013 wenige Monate danach zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Nach seiner Haftentlassung hätte Mahmut A. sofort abgeschoben werden müssen. Und trotzdem hielt er sich – offenbar unbehelligt von Ausländerbehörde und Polizei – weiter in Berlin auf. Der 20-Jährige ist bis heute beim Landeseinwohneramt unter der Anschrift seiner Eltern in Wedding gemeldet. Selbst seine Schwester ist verwundert: "Er hatte nur eine Duldung bis zum Ende des Prozesses".
Bundesanwaltschaft
Zahl der Terrorverfahren hat sich fast verfünffacht
Die Zahl der Terrorverfahren beim Generalbundesanwalt hat 2017 drastisch zugenommen. In diesem Jahr seien rund 1200 Verfahren wegen Terrorismusverdachts neu eingeleitet worden, davon etwa 1000 mit islamistischem Hintergrund. Damit hat sich die Zahl gegenüber dem Vorjahr fast verfünffacht: 2016 waren es rund 250 Fälle, davon etwa 200 aus dem Islamismus-Bereich.
Mordversuch
16-Jähriger sticht Ex-Freundin nieder
Ein 16 Jahre alter Jugendlicher soll in Darmstadt mit einem Messer mehrfach auf seine Ex-Freundin eingestochen haben. Der 16-Jährige wurde in der Nacht zum Samstag an seiner Wohnanschrift festgenommen. "Er räumte die Tat ein", so die Ermittler. Bei dem jungen Mann handelt es sich den Angaben zufolge um einen Flüchtling. Gegen ihn sei Haftbefehl erlassen worden.
Kommunen warnen
600.000 Flüchtlinge beziehen Hartz IV
Immer mehr Flüchtlinge beziehen Hartz IV, beklagen die Kommunen, und fordern eine schnellere Integration in den Arbeitsmarkt. Innerhalb eines Jahres hat sich diese Zahl fast verdreifacht und wird in den kommenden Jahren noch einmal deutlich steigen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zum "Bildungsstand von Geflüchteten", die der WELT vorliegt. Die Forscherin Kristina Stoewe stellt darin ein klares "Passungsproblem" auf dem deutschen Ausbildungsmarkt fest – Betriebe und junge Menschen finden einfach nicht zueinander.
Ausbildung
Flüchtlinge passen nicht zum deutschen Ausbildungssystem
Noch genauer schaute Stoewe bei der Berufsausbildung hin. Dabei fand sie sehr viele Gemeinsamkeiten in den sechs Ländern – und gravierende Unterschiede zum deutschen System. Die Berufsausbildung genießt in allen Herkunftsländern ein gesellschaftlich sehr geringes Ansehen im Vergleich zum Studium. Eine duale Berufsausbildung wie in Deutschland gibt es nicht. Stattdessen ist das Prinzip "Learning by Doing" in Bäckereien, Frisörsalons oder Werkstätten verbreitet.
Messerstecherei
15-jähriger Afghane ersticht Mädchen in Supermarkt
Ein 15-Jähriger hat im rheinland-pfälzischen Kandel ein gleichaltriges Mädchen erstochen. Das Opfer war nach ersten Erkenntnissen in Begleitung in dem Drogeriemarkt. Der 15-Jährige, der im rheinland-pfälzischen Kandel ein gleichaltriges Mädchen mit einem Küchenmesser erstochen haben soll, ist der Ex-Freund des Opfers. Es handelt sich um einen unbegleiteten Asylbewerber aus Afghanistan, der seit Frühjahr 2016 in Deutschland lebt - zuletzt in einer Jugend-WG. Das teilten Staatsanwaltschaft und Polizei bei einer Pressekonferenz mit.
Witz des Tages
Amri-Abschiebung scheiterte an rechtlichen Hürden
Der damalige Leiter der Abteilung für Flüchtlinge im NRW-Innenministerium, Schnieder, sagte vor dem Berliner Untersuchungsausschuss: Als einziger Staat verlange Tunesien neben Fingerabdrücken auch Handflächenabdrücke zur Klärung der Identität. Diese zu beschaffen, habe länger gedauert, und deswegen sei eine Abschiebehaft nicht möglich und juristisch nicht durchsetzbar gewesen, obwohl die Behörden sie im Sommer und Herbst 2016 erwogen und geprüft hätten.
(Was sind schon 12 Tote gegen das Wohlfühlprogramm für Gefährder.)
Asylbewerber
16-Jähriger sitzt nach Messerstichen in U-Haft
Nach den lebensgefährlichen Stichen eines 16-Jährigen auf seine Ex-Freundin in Darmstadt sitzt der mutmaßliche Täter in Untersuchungshaft. Die Tat hatte sich zwei Tage vor Weihnachten ereignet. Der tatverdächtige Afghane sei 2015 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen und habe in einer Wohngruppe gelebt, berichtete eine Sprecherin der Polizei in Darmstadt am Freitag. Der Fall erinnert an die tödlichen Stiche auf eine 15-Jährige in einem Drogeriemarkt im südpfälzischen Kandel.
Messerstecher
Das Leben im Westen entsprach nicht Ahmad A.s Träumen
Ein Toter und sechs Verletzte - das war die Bilanz einer Messerattacke in Hamburg-Barmbek. Zum Beginn des Prozesses gut fünf Monate nach der Tat hat der Angeklagte Ahmad A. gestanden. Der Angeklagte habe in der Vernehmung gesagt, er hätte gerne noch mehr Menschen verletzt und getötet, sein Ziel seien Deutsche mit christlichem Glauben gewesen, möglichst Kinder und Jugendliche. Das Leben im Westen, sagt Ahmad A. im Gerichtssaal, habe nicht seinen Erwartungen und Träumen entsprochen.
armes Deutschland
Tunesier mit 14 Identitäten
Seit mehr als vier Jahren beschäftigen sich die deutschen Behörden mit Omar R. Bereits im Februar 2014 hatte die Ausländerbehörde seine Abschiebung angeordnet. Er soll eine Verkäuferin als "Nazi" und "Rassist" beschimpft haben und wurde mehrfach beim Klauen erwischt. Trotz Hausverbots soll er fast täglich im Penny ein- und ausgehen. Seinen Asylantrag hatte die Ausländerbehörde Anfang 2014 abgelehnt und die Abschiebung angeordnet. Omar R. tauchte in der Schweiz unter und wurde dort inhaftiert. Nach dem Gefängnisaufenthalt brachten ihn die Schweizer Behörden im Sommer 2015 nach Italien, weil er über Italien nach Europa eingereist war. "Er hat eine Einreisesperre für das Schengengebiet", sagt Zantke. Im vergangenen Oktober saß der Mann in Baden-Württemberg wegen Diebstahls in Haft.
Studie
Mehr Gewalt durch Flüchtlinge
Studie belegt Anstieg von Straftaten. Wie in Brandenburg sind die Täter meist junge Männer. Eine kriminologische Studie sorgt für Diskussionsstoff. Wissenschaftler haben untersucht, ob der Anstieg von Gewaltstraftaten seit dem Jahr 2015 mit dem starken Zuzug von Flüchtlingen zu tun haben könnte.
Nach ihren Angaben stieg zwischen 2014 und 2016 die Zahl der polizeilich registrierten Gewalttaten in Niedersachsen um 10,4 Prozent. Die Analyse der zu 83 Prozent aufgeklärten Straftaten ergab, dass der Anstieg zu 92,1 Prozent tatverdächtigen Flüchtlingen zuzurechnen war. Außerdem plädieren die Forscher für ein Einwanderungsgesetz und ein breit angelegtes Rückführungsprogramm für abgelehnte Flüchtlinge.
gewalttätige Übergriffe
Die Wut-Demo in Cottbus
Zwei gewalttätige Ãœbergriffe durch syrische Flüchtlinge innerhalb weniger Tage in Cottbus – den seither aufgestauten Volkszorn nutzen nun fragwürdige??? Gruppierungen für sich. Am Sonnabend schafften es der Bürgerverein "Zukunft Heimat" und die AfD, mehr als 1000 Menschen für eine Kundgebung gegen Flüchtlinge in der Cottbuser Innenstadt zu mobilisieren.
Bluttat in Lünen
15-Jähriger ersticht 14-Jährigen
Der Jugendliche hatte nach seiner Festnahme gestanden, den Mitschüler in den Hals gestochen zu haben, weil dieser seine Mutter mehrfach provozierend angeschaut habe. Nach Angaben der Behörden ist der 15-Jährige polizeibekannt. "Nach Einschätzung der Sozialarbeiterin gilt der 15-Jährige als aggressiv und unbeschulbar", hatte die Polizei mitgeteilt. Die Mutter des 15-Jährigen, die an der Schule einen Termin mit ihrem Sohn bei einer Sozialarbeiterin hatte, wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft Zeugin des Verbrechens.
Asylbewerber
Wieder Auseinandersetzung in Cottbuser Einkaufszentrum
Die Serie von Auseinandersetzungen zwischen Einheimischen und Ausländern in Cottbus reißt nicht ab: In einem Einkaufszentrum bedrohte am Dienstagabend ein junger Syrer im Beisein eines Landsmannes einen 25 Jahre alten Deutschen und dessen zwei Begleiterinnen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der 20 Jahre alte mutmaßliche Täter soll den Mann im Blechen Carré gegen 19 Uhr verbal attackiert und sich an Gürtel und Hosenbund gegriffen haben. Dadurch sei der Anschein entstanden, dass er ein Messer ziehen könnte. Die Syrer sollen direkt nach der Bedrohung einen Beamten, der im zivilen Einsatz unterwegs war, in aggressiver Weise angesprochen haben.
Asylbewerber
Aggressiver Fahrgast bei der Citybahn
Die Citybahn hat am Montagmorgen am Roten Turm eine Notbremsung einlegen müssen, weil ein Fahrgast ausgerastet ist. Ein 18-jähriger aus Guinea hatte eine Zugbegleiterin angeschrien und bedrängt, weil er unbedingt auf dem Personalplatz der Frau sitzen wollte.
Weil sich der Mann nicht beruhigen lies, stoppte der Zugführer die Bahn und versuchte der Kollegin zu helfen. Die Bundespolizei nahm den aggressiven Fahrgast schließlich fest.
Polygamie
Ehe für alle auf islamisch
Nach syrischem Personalstatutgesetz Artikel 6 ist die Ehe „formfrei“, dass heißt, sie kann auch am Telefon geschlossen werden. Der Partner muss das „Angebot“ nur gehört haben und kann es auch durch Schweigen annehmen. Die Ehe muss nicht registriert, sondern nur von zwei muslimischen Männern bezeugt werden. Jeder Flüchtling kann behaupten, mit vier Frauen verheiratet zu sein und 20 Kinder zu haben. Ãœberprüfen kann man dies alles nicht, weil eine Registrierung auch nachträglich vorgenommen werden kann. Eine Variante der "Ehe für alle" auf islamisch.
Allerdings gibt es für die Eheschließung nach den schariaorientierten Gesetzen auch eine Einschränkung. Der Mann muss nämlich für jede seiner Frauen in gleicher Weise sorgen können. Hierzulande ist aber nicht der Ehemann, sondern das Sozialamt zuständig.
Bagatelle
Flüchtlingsfamilie kassierte 7300 Euro im Monat
Das ist richtig teuer geworden: Weil ihr Asylverfahren länger als 15 Monate dauerte, bekam eine zehnköpfige Flüchtlingsfamilie monatlich 7300 Euro vom Staat.
Ãœberfall
Minderjährige überfallen Passanten
Zwei Minderjährige haben am Samstagabend, gegen 21.45 Uhr, einen 40-Jährigen in der Straße der Nationen im Chemnitzer Zentrum überfallen. Wie die Polizei mitteilte, wollten der 13-jährige Afghane und der 15-jährige Iraner das Handy des 40-Jährigen stehlen. Der 13-Jährige besprühte den Mann mit Reizgas, anschließend traten und schlugen die beiden Minderjährigen auf das Opfer ein. Danach ging der 13-Jährige auf den 29-jährigen Begleiter des Mannes los, besprühte diesen ebenfalls mit Reizgas und forderte sein Handy.
Laut Polizei wehrte sich der 29-Jährige, sodass die beiden Tatverdächtigen ohne Beute flüchteten. Die beiden Männer erlitten leichte Verletzungen, der 40-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei konnte die beiden Tatverdächtigen aufgrund der Beschreibung der beiden Opfer vorläufig festnehmen. Die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Raubes und gefährlicher Körperverletzung dauern an.
Katholische Kirche
Manche Flüchtlinge akzeptieren unsere Ordnung nicht
Erschreckend findet die katholische Kirche die Zunahme von Attacken gegen Christen in Deutschland. Es gebe Radikalisierungstendenzen unter einigen Muslimen, so Erzbischof Schick. "Höchste Wachsamkeit" sei geboten. "Man kann nicht in unserer Gesellschaft ankommen, wenn man für deren Wertekanon keine Wertschätzung aufbringt", so der Erzbischof. Ohne solche Grenzziehungen geht es nicht!
Human Rights Watch
Kurden sollen Massenhinrichtungen vorgenommen haben
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat den kurdischen Sicherheitskräften im Nordirak die außergerichtliche Hinrichtung hunderter Kämpfer der Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) vorgeworfen. Die kurdischen Polizeikräfte Assajesch hätten im vergangenen Sommer „eine Woche lang jede Nacht“ nahe der Ortschaft Sumar gefangene IS-Mitglieder getötet.
Messerstecherei
Jugendlicher will Mann in Erfurter Straßenbahn in den Kopf stechen
Die fünf Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren schlugen am späten Freitagabend, gegen 23.12 Uhr, gemeinsam auf den Mann ein, wie ein Sprecher der Polizei am Samstagmorgen sagte. Ein 19-Jähriger habe dem 33-Jährigen zudem mit dem Tod gedroht und mit einem Messer nach dessen Kopf gestochen. Dieser konnte den Messerangriff aber abwehren.
Tunesier
61-Jährige bei Raubüberfall schwer verletzt
Bei einem Raubüberfall an einer Haltestelle auf der Augustusburger Straße in Chemnitz ist am Freitagabend eine 61-Jährige schwer verletzt worden. Laut Polizei versuchte ein Unbekannter gegen 22.50 Uhr, die Handtasche der Frau zu stehlen. Als die Geschädigte die Tasche nicht losließ, richtete der 28-jährige Tunesier ein Messer gegen die Hände der 61-Jährigen und verletzte diese. Anschließend flüchtete der Täter ohne Beute. Er konnte kurze Zeit später durch die Polizei gestellt werden und wurde vorläufig festgenommen.
Eifersuchtstat in Cottbus
Frau fast zu Tode gewürgt
Lydia G. (21) entkam Krieg und Terror in ihrer Heimat. Im Sommer 2017 wurde sie von ihrem Ehemann in Cottbus fast zu Tode gewürgt.
Die Attacke hatte sich am 18. Juli 2017 in einer Cottbuser Wohnung ereignet. Der 30-Jährige wollte demnach seine Frau Lydia G. (damals 21) töten, weil sie sich von ihm trennen wollte. Auch der Lebensstil der syrischen Asylbewerberin habe ihm nicht gepasst.
Chemnitz
Streit unter jungen Männern eskaliert
Zwei Gruppen junger Männer sind am Mittwoch in einem Lokal im Stadtzentrum aneinandergeraten. Der Streit verlagerte sich nach draußen, wo schließlich mehrere Personen auf einen 19-Jährigen einschlugen. Der Polizei gelang es, einen 15-jährigen Iraner und einen 16-jährigen Afghanen als Tatverdächtige zu finden. Gegen sie laufen nun Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung. Der 19-jährige Deutsche wurde bei der Auseinandersetzung leicht verletzt und ambulant behandelt.
Randale
Sie suchen Sicherheit und missachten unser Rechtssystem
Eine geplante Abschiebung in Nordschwaben eskaliert: In einem Flüchtlingsheim nimmt die Polizei rund 30 Männer fest. Der bayerische Innenminister Herrmann reagiert empört. Ihr Verhalten sei "völlig indiskutabel". Bei den Männern handelt es sich überwiegend um Flüchtlinge aus Gambia. "Hier bei uns einerseits Schutz und Sicherheit zu suchen, aber andererseits gleichzeitig derartige Randale zu veranstalten und unser Rechtssystem zu missachten, geht gar nicht."
Schlägerei
Erneut Ausschreitungen an der Chemnitzer Zentralhaltestelle
An der Zentralhaltestelle hat es erneut eine Prügelei unter Jugendlichen gegeben. Im dortigen McDonalds waren am Mittwoch zwei Gruppen aneinandergeraten. Der Streit verlagerte sich dann nach draußen, wo ein 19-jähriger Deutscher von mehreren Angreifern verprügelt wurde. Die Polizei schnappte später zwei der Tatverdächtigen – einen 15-jährigen Iraner und einen 16-jährigen Afghanen.
Nach der Vernehmung kamen sie wieder auf freien Fuß. Ihr Opfer wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Raubüberfall
Polizei ermittelt Täter nach Raubüberfall im Oktober 2016
Bereits im Januar konnte die Polizei zwei Männer anhand ihrer DNA überführen. Gegen die beiden Männer, die aus Afghanistan stammen, wurde bereits im Februar 2018 Anklage an die Jugendstrafkammer des Landgerichts Chemnitz erhoben, wegen gemeinschaftlichen schweren Raubes. Der 27-jährige Angeschuldigte sitzt wegen einer anderen Sache bereits in Untersuchungshaft: Gegen ihn ist eine weitere Anklage wegen schweren Raubes beim Landgericht Chemnitz anhängig.
asylum shopping
In EU anerkannte Flüchtlinge beantragen Asyl in Deutschland
Im vergangenen Jahr stellten 8210 Menschen in Deutschland einen Asylantrag, obwohl sie bereits in einem anderen EU-Land als Flüchtling anerkannt wurden. Nur ein Bruchteil von ihnen wird wieder abgeschoben. Obwohl es für schon anderswo anerkannte Flüchtlinge in Deutschland unmöglich ist, hier einen weiteren Schutztitel zu erhalten, können sie gegen ihre Abschiebung klagen. Laut dem Vorsitzenden Richter am Verwaltungsgericht Berlin, Christian Gau, gibt es "inzwischen eine Vielzahl von Entscheidungen der Verwaltungsgerichte, durch die Abschiebungen von Schutzberechtigten nach Italien und in andere EU-Länder unterbunden worden sind". Für Gau sollte es "eine Selbstverständlichkeit sein, dass in anderen Staaten anerkannte Schutzberechtigte, die sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhalten, in ihren Aufnahmestaat zurückgebracht werden müssen. Schon deswegen, weil die Verhinderung des sogenannten asylum shopping eines der Ziele des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems ist. Die Realität sieht jedoch anders aus."
Autodiebe
Nach Verfolgungsjagd: Polizei nimmt drei Männer fest
Vier mutmaßliche Autodiebe haben sich in der Nacht zum Sonntag in Chemnitz eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geleistet. Beamte konnten drei von ihnen zu Fuß im Stadtteil Ebersdorf stellen, teilte die Polizei mit. Einem weiteren Mann gelang die Flucht. Die Männer hatten zuvor versucht, einer Polizeikontrolle an der Frankenberger Straße zu entkommen. Mit einem gestohlenen Opel rasten sie über die Krügerstraße und die Lichtenwalder Straße bis zu einem Supermarkt-Parkplatz an der Glösaer Straße, wo sie das Auto stehen gelassen hatten. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um Algerier im Alter von 37 und 45 Jahren.
Die Polizei stellte den zur Fahndung ausgeschriebenen Opel sicher. Er war Ende März von einem Grundstück an der Edwin-Hoernle-Straße gestohlen worden.
Sozialstaat
Hälfte der Hartz-IV-Empfänger hat Migrationshintergrund
Mehr als die Hälfte der erwerbsfähigen Hartz-IV-Empfänger in Deutschland haben inzwischen ausländische Wurzeln. Hauptgrund dafür ist der starke Flüchtlingszuzug der vergangenen Jahre, wie eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit erklärte. Nach den aktuellsten Zahlen vom September 2017 haben von den 4,3 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten 55,2 Prozent einen Migrationshintergrund. 2013 waren es noch 43 Prozent. Für die Bundesagentur ist die Entwicklung nicht überraschend: Da die meisten Flüchtlinge wegen fehlender Sprachkenntnisse oder Qualifikationen nach dem Abschluss ihres Asylverfahrens nicht sofort eine Arbeit finden, beziehen sie zunächst Grundsicherung von den Jobcentern.
Familiennachzug ausgesetzt:
Syrische Flüchtlinge verlassen Deutschland
Da sie ihre Angehörigen nicht nach Deutschland holen dürfen, verlassen offenbar zunehmend anerkannte syrische Flüchtlinge Deutschland wieder. Viele von ihnen reisten illegal, auf zum Teil riskanten Routen und mithilfe von Schleusern in die Türkei.
Messerangriff
Frau und Kind bei Messerangriff getötet
"Nach ersten Erkenntnissen gehen wir von einer Beziehungstat aus", sagt Zill. Bei dem Tatverdächtigen, der aus dem afrikanischen Niger stammt, handelt es sich demnach um den Ex-Mann der Frau und Vater des Mädchens. Warum die Mutter, eine 34-jährige Deutsche, mit dem Kind am Jungfernstieg war, ist unklar.
Klar ist, dass es sich um eine gezielte und bewusst brutale Attacke handelte: "Er hat mit einem Messer sehr massiv mehrfach auf die Opfer eingestochen", sagt Zill, "die Tat war sehr, sehr entsetzlich in der Art der Ausführung, sehr gezielt und sehr, sehr massiv".
Asylleistungen
CDU fordert Kürzungen für Asylbewerber, die über EU-Staaten kommen
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt erntet Zustimmung aus der CDU für seine Forderung nach Leistungskürzungen für abgelehnte Asylbewerber. "Durch eine konsequente Umstellung auf Sachleistungen würden die Anreize für eine Antragstellung in Deutschland deutlich reduziert", sagte Stephan Harbarth, der für Innenpolitik zuständige Fraktionsvize der Union. Nötig sei ein "wehrhaftes Dublin-System", das klarmache: "Eine Weiterreise lohnt sich nicht. Angesichts von mehreren Zehntausend Ãœbernahmeersuchen, die Deutschland jedes Jahr an andere EU-Länder stellen muss, ist das ein entscheidender Punkt." Seine CSU-Landesgruppe hatte beschlossen, dass abgelehnte Asylbewerber erst später deutschen Sozialhilfeempfängern gleichgestellt werden sollen. In dem Papier heißt es, die CSU wolle "den Zeitraum, bis zu dem Asylbewerber abgesenkte Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten, deutlich verlängern – von heute 15 auf 36 Monate".
Gewalt
Mann bedroht Passanten und Polizisten mit Eisenstange
Chemnitz. Ein 28-Jähriger hat in der Nacht zu Dienstag im Chemnitzer Zentrum Passanten und Polizisten bedroht. Laut Polizei beobachtete ein Zeuge, wie der Mann gegen 0.50 Uhr an der Zwickauer Straße die Scheiben eines Buswartehäuschens zerstörte. Anschließend bedrohte er Passanten sowie alarmierte Beamten mit einer Eisenstange. Der Tatverdächtige konnte schließlich überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Der 28-jährige Afghane stand den Angaben nach unter erheblichem Alkoholeinfluss.
Nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen durfte der Tatverdächtige am Dienstagmorgen die Dienststelle wieder verlassen. Anzeigen wegen Bedrohung und Sachbeschädigung wurden gestellt.
Polizeibericht
Messerstecherei in Dresden- Neustadt
Am frühen Sonntagmorgen sind am Albertplatz in der Neustadt mehrere Männer bei einer Auseinandersetzung verletzt worden.
Wie die Polizei am Montag mitteilt, wurden die Einsatzkräfte gegen 2.45 Uhr gerufen. Vor Ort fanden die Beamten drei Tunesier im Alter von 23, 24 und 26 Jahren, die Stich- und Schnittverletzungen aufwiesen und daher zur Behandlung in Dresdner Krankenhäuser gebracht wurden. Ein ebenfalls verletzter Syrer (24) konnte ambulant versorgt werden.
Diebstahl
31-Jähriger stellt bewaffneten Dieb in Chemnitz
Ein 31-Jähriger hat am Freitagmittag im Chemnitzer Zentrum Zivilcourage gezeigt und ist dabei verletzt worden. Der Mann zog sich eine Schnittwunde durch ein Messer zu, als er einen mutmaßlichen Dieb bei seinem Fluchtversuch gehindert hatte. Wie die Polizei mitteilte, gelang es dem 31-Jährigen den 37-jährigen Tatverdächtigen trotzdem zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Im Verlauf des Samstags wurde der Mann mit libyischer Staatsangehörigkeit einer Richterin vorgeführt. Diese erließ Haftbefehl gegen den Mann, der sich nun in einem Gefängnis befindet.
Mord
Vierfach-Mutter (30) brutal niedergemetzelt
Osman N. (39) wurde 2017 für den Mord an seiner Ex-Frau zu lebenslanger Haft verurteilt. Jetzt sitzt ein Bekannter des Paars wegen Beihilfe auf der Anklagebank. Abdulkafi S. (42) soll dem Mörder geholfen haben, Hasnaa A. am 29. April 2016 in ein Waldstück in Riem zu locken — obwohl er wusste, dass der eifersüchtige Ex-Mann die Mutter seiner vier Kinder umbringen wollte. Motiv: Eifersucht. Hasnaa A. hatte ihn verlassen, lebte mit einem neuen Mann zusammen. Unglaublich: Vor Gericht geben der Mörder und sein mutmaßlicher Komplize dem Opfer die Schuld an der Tat. Abdulkafi S.: "Es war ein Fehler, dass sie einen Freund ihres Ex-Mannes geheiratet hat. In Syrien ist das Verrat."
Randale-Flüchtling
Italien ist für Yussif nicht zumutbar!
Vor fünf Tagen verhinderte Yussif O. (23) mit 150 weiteren Asylsuchenden im Flüchtlingsheim von Ellwangen (Ba.-Wü.) seine Abschiebung. Jetzt soll es nach dem Willen der Behörden ganz schnell gehen: Sie wollen den Togolesen nächste Woche abschieben.
Doch Yussifs Anwalt will gegen Abschiebehaft und Rückführung vorgehen, da die Zustände in Italien für Yussif unzumutbar seien.
(Anm.: Das nennt sich ja dann wohl Asyloptimierung oder Asyltourismus. Italien ist nur für Italiener zumutbar.)
Aus dem Gerichtssaal
Verhängnisvolle Beziehung
Der 30-jährige Pakistaner soll die 41-jährige Vietnamesin in der Nacht zum 21. April vergangenen Jahres bei einer Auseinandersetzung erstochen haben. Nach der Tat war er mit Zügen bis nach Österreich geflohen, wo der Schwarzfahrer bei Klagenfurt zufällig erwischt wurde. Als abgelehnter Asylbewerber habe er freiwillig wieder nach Pakistan zurückkehren wollen, sagte B. Der Prozess wird fortgesetzt.
Schlägerei
Massenschlägerei unter Teenagern in Plauen
Der Auslöser für die Massenschlägerei unter Jugendlichen am Wochenende in Plauen ist weiter unklar. Die Polizei wolle so schnell wie möglich Licht ins Dunkel bringen, erklärte ein Polizeisprecher am Montag. Nach dem Zeugenaufruf gebe es erste Hinweise, die jetzt ausgewertet werden.
Vier Jugendliche aus Libyen, Syrien, dem Libanon und Irak seien als Tatverdächtige ermittelt worden. Die sechs Verletzten sind Deutsche, ein 13-Jähriger wurde von einem Stein am Kopf getroffen. Er kam ins Krankenhaus.
Laut Polizei haben sich die Gruppen Samstagabend am Postplatz zunächst ein Wortgefecht geliefert, später kam es zu offener Gewalt. 25 Jugendliche mit ausländischen Wurzeln hätten mit Messern, Faustschlägen und Fußtritten etwa 15 Deutsche angegriffen, hieß es im Polizeibericht. Durch einen Steinwurf wurde auch ein Auto beschädigt.
Waffen
Das Messer ist für sie ein Männlichkeitssymbol
Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, spricht von zweistelligen Zuwachsraten in den vergangenen zwei Jahren. Dies sei auch eine Folge der Zuwanderung. Die extreme Steigerung sei "ein eindeutiger Beleg dafür, dass mit vielen jungen Männern auch die ‚Messerkultur‘ anderer Länder zu uns gekommen ist". "Man muss klar ansprechen, dass das Messer unter männlichen Zuwanderern aus bestimmten Kulturen einen anderen Stellenwert hat", sagt er auf WELT-Anfrage. "Es ist ein Männlichkeitssymbol."
Schläger
Polizei fasst Prügler vom Allee-Center
"Wir sind entsetzt über die Brutalität wegen eines banalen Grundes – der Fahrradklingel".
Die Polizei hat drei der vier Jugendlichen gefasst, die am 10. Juni David M. (35) und seine Frau (36) vor den Augen der Tochter (6) zusammengeschlagen hatten. Bei dem polizeibekannten Trio soll es sich um zwei Serben (16, 17) und einen Syrer (16) handeln. Zwei leisteten erheblichen Widerstand.
Vor Altenheim in München
Flüchtlinge greifen Notärztin im Einsatz an - und schlagen ihr mehrere Zähne aus
Zur Auseinandersetzung zwischen den Jugendlichen und ihren Betreuerinnen war es gekommen, weil die beiden jungen Männer gegen das Alkoholverbot der Einrichtung verstoßen hatten und Alkohol mit sich führten. Der 20-jähriger Eritreer und sein 17-jähriger äthiopischer Freund zeigten sich wenig einsichtig, als sie von zwei Betreuerinnen auf das Alkoholverbot angesprochen wurden. Der Ältere der beiden nahm nun einen Rettungswagen ins Visier, der wegen eines Notrufs im benachbarten Altenheim vorbeifuhr. Aus nächster Nähe - laut Polizei ein bis eineinhalb Meter - schleuderte er eine volle Whiskyflasche gegen die Scheibe der Beifahrertür. Die Flasche durchschlug das Fenster und traf eine Notärztin, die auf dem Beifahrersitz saß, mit voller Wucht. Die Ärztin verlor dabei mehrere Zähne, brach sich den Kiefer, zog sich Schnittverletzungen im Gesicht zu und erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma.
Asylbetrug
Georgier mit 43 Identitäten
Bereits am Dienstagmorgen nahm die Bundespolizei im Hauptbahnhof Dresden einen georgischen Reisenden fest, dessen Vita anfangs viele Geheimnisse barg. Nach einer "eingehenden Überprüfung wurden nun weitere 43 Personalien von ihm bekannt", wie es im Polizeibericht heißt. Der Mann hatte demnach bereits 43 mal seine Identität frisiert, mit Buchstabendrehern, neuen Namen oder unterschiedlichen Geburtsorten. Mit den falschen Personalangaben beging der Georgier etliche Straftaten, wie Wohnungseinbrüche und Diebstähle. Außerdem wurde er bereits viermal aus Deutschland abgeschoben. Was den 51-Jähriggen aber nicht davon abhielt, weiter fleißig Asyl zu beantragen. Als sie ihm die Fahrt zur Justiz ankündigten, habe er dies mit lautstarken Beleidigungen quittiert.
Deutschlands absurdester Asyl-Fall
Polizisten angegriffen, abgeschoben, Einreisesperre – wieder da
Wer die Geschichte von Jeffrey Omorodion (39) liest, hat keine Zweifel mehr, wie anfällig unser Asylsystem für Missbrauch ist. Der Nigerianer ist Deutschlands absurdester Asyl-Fall:
► Er griff einen Polizisten an.
► Er wurde nach Frankreich abgeschoben.
► Er bekam ein Einreiseverbot – und ist trotzdem wieder da!
Vor seiner Abschiebung habe Omorodion 1200 Euro pro Monat bekommen. Finanziell bleibt der Nigerianer, der gar nicht mehr hier sein dürfte, abgesichert. Sprecher Carsten Dehner: "Die Familie bekommt Leistungen gemäß dem Asylbewerberleistungsgesetz, so lang sie kein eigenes Vermögen oder Einkommen hat."
Diebstahl
Handydieb gesucht
Ein 17-jähriges Mädchen war mit Freunden auf der Theunertstraße in Richtung Zentrum unterwegs, als ihr ein Unbekannter ihr Handy aus der Hand riss. Der Täter rannte in Richtung Schlossteich davon. Ein Passant, der die Tat beobachtet hatte, verfolgte den Mann mit dem Fahrrad bis zur Schlossteichinsel, verlor ihn dann aber aus den Augen. Es soll sich laut Polizeibericht um einen Mann mit arabischen Wurzeln handeln. Der Täter wurde als etwa 1,70 Meter groß und von athletischer Statur beschrieben. Er hat dunkel Haare, die am Oberkopf etwas länger und an den Seiten sehr kurz geschnitten sind. Die Geschädigte vermutet eine Herkunft aus dem arabischen Raum.
Schläger
Mehrere Personen greifen Pärchen an
Ein Pärchen ist am Samstagabend bei der Bahnunterführung zwischen Mauerstraße und Dresdner Straße in Chemnitz - im Volksmund Bazillenröhre genannt - von mehreren Personen angegriffen worden. Nach Polizeiangaben wurden die 22-jährige Deutsche und ihr 31-jähriger Partner verbal attackiert und bepöbelt. In der Folge schlugen und traten mehrere Personen dieser Gruppe auf den 31-jährigen Deutschen ein. Als ein Tatverdächtiger auch auf den angeleinten Hund des Geschädigten eintrat, biss der Hund den 18-Jährigen in den Oberschenkel. Der junge Mann kam in ein Krankenhaus.
Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen konnten insgesamt vier afghanische Tatverdächtige festgestellt werden. Gegen sie wird wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. (fp)
Einbruch
Jugendliche Syrer stehlen 58 Waffen
Adel Al A., Omar Y., Mustafa S. und Khaled A. sehen aus, als könnten sie niemandem ein Haar krümmen. Dieser Einbruch ist nicht die einzige Straftat, die den Angeklagten zur Last gelegt wird. Khaled A. war damals schon 20 und musste am Mittwochvormittag besonders lange zuhören, als Staatsanwältin Cornelia Kaufmann die Anklage verlas. Acht weitere Taten legen die Ermittler dem jungen Mann zur Last. Diebstahl, Beleidigung und Freiheitsberaubung gehören dazu. In seiner Unterkunft soll er unter anderem zwei Betreuer in einem Zimmer eingeschlossen haben. Einen Besucher einer Eisdisco schlug er mehrfach und drohte, ihn vor der Halle abzustechen. Sein Fall wurde von der Verhandlung abgetrennt, er muss in der kommenden Woche wieder vor Gericht erscheinen. Alle Urteile sind auf zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Richter Markus Vogel redete den drei Verurteilten eindringlich ins Gewissen. „Wir lassen uns das nicht bieten“, sagte der Richter. Er warnte das Trio, keine weiteren Straftaten zu begehen. "Das erwarten wir von ihnen, sonst gibt es entweder Knast oder die Abschiebung."
Tötungsdelikt
Ein Toter nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen
Der Tat soll ein Streit auf einem Spielplatz vorausgegangen sein: In Sachsen-Anhalt ist ein 22-Jähriger bei einer Auseinandersetzung ums Leben gekommen. Die Polizei nahm zwei Afghanen als Tatverdächtige fest. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur war es zuvor an einem Spielplatz zu einem Streit zwischen mehreren Männern gekommen. Kurz darauf kamen der 22-Jährige und ein Begleiter dazu. Der Tote war den Informationen zufolge deutscher Staatsbürger.
Amtsgericht weist Kritik zurück
Intensivtäter "King Abode" provoziert erneut in Bautzen
Der Ärger um den jungen libyschen Asylbewerber Mohamed Youssef T. in Bautzen, der sich selbst „King Abode“ nennt, geht in eine neue Runde. Mehrere Politiker kritisieren inzwischen das Amtsgericht, bei dem sich seit Monaten verschiedene Anklagen gegen den „Mehrfachintensivtäter“ anhäufen. Ein Prozess wurde jedoch noch immer nicht anberaumt. Das Amtsgericht weist die Vorwürfe gegenüber FOCUS Online zurück. In Rapper-Manier beschimpft er dort vor allem deutsche Polizisten, zeigt ihnen immer wieder den Mittelfinger und ruft "Ische bleibe hier in Deutschland". Ãœber sein Asylverfahren wurde ebenfalls noch nicht in letzter Instanz entschieden.
Arroganz - Körperverletzung
Polizei muss zweimal in Asylunterkunft schlichten
Proteste in einer Asylunterkunft an der Chemnitzer Matthesstraße haben am Mittwoch und Donnerstag die Polizei auf den Plan gerufen. Wie die Polizei mitteilte, hatten sich am Mittwochabend gegen 19 Uhr vier Bewohner auf der Straße vor dem Haus versammelt, um ihrem Unmut über die Bedingungen in der Unterkunft Ausdruck zu geben. Da sie dabei auch die Fahrbahn betraten und nicht zur Rückkehr in das Haus zu bewegen waren, wurde die Polizei hinzugezogen. Die Beamten versuchten zu schlichten. Die Bewohner meldeten daraufhin eine Spontanversammlung an - was nach dem sächsischen Versammlungsrecht möglich ist. In weiteren Gesprächen konnten die Polizisten schließlich erreichen, dass die protestierenden Bewohner gegen 21 Uhr in die Unterkunft zurückkehrten, hieß es.
Am Donnerstagnachmittag gegen 16 Uhr wurde die Polizei erneut zu dem Haus gerufen. Ein 25-jähriger Bewohner der Unterkunft hatte sich laut Polizei unberechtigt in einem der Zimmer aufgehalten und wollte dieses trotz mehrfacher Aufforderung nicht verlassen. Auch jetzt ging es wieder um die Unterbringungssituation, wie der Mann den Beamten erklärte. Als er weiter den Raum nicht verlassen wollte und die Tür blockierte, hätten die Beamten ihn zwangsweise aus dem Zimmer gebracht. Andere Bewohner solidarisierten sich daraufhin mit dem jungen Mann, bedrängten die Polizisten und störten deren Einsatz, hieß es. Ein 20-jähriger Bewohner sei mit einem Stuhl auf einen Polizisten (40) losgegangen und habe diesen leicht verletzt. Der Angreifer sei vorübergehend in Gewahrsam genommen worden. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
(Anm.: hier könnte der Staat "klare Kante" zeigen und ein Schnellverfahren durchführen. Übrigens, die Matthesstr. ist eine normale Wohngegend, aber das ist für Flüchtlinge natürlich nicht ausreichend)
Angriff auf Disco in Frankfurt
OB leitet Ausweisung von Flüchtlingen ein
Nach einem Angriff Asylsuchender auf eine Diskothek in Frankfurt an der Oder will Oberbürgermeister René Wilke (Linke) nun tatsächlich wie angekündigt einige Flüchtlinge aus Deutschland ausweisen lassen. Sollte dann tatsächlich ein Beschluss zur Ausweisung ergehen, können die Betroffenen Widerspruch einlegen und vor dem Verwaltungsgericht klagen. Mit Eisenstangen und Steinen bewaffnet und mit dem Ruf „Allahu Akbar“ sollen die 10 bis 15 jungen Männer Scheiben eingeworfen haben. Ein Besucher erlitt eine Schnittwunde, ein anderer wurde von einem Stein getroffen. Die Gäste hätten sich in der Diskothek verbarrikadieren müssen, viele seien geschockt, hieß es. Es soll etwa seit einem Jahr eine Gruppe von 15 bis 20 Syrern in Frankfurt immer wieder unangenehm aufgefallen sein. Aktenkundig wurden Messerstechereien, Körperverletzung, Gewalt und Drohungen.
Der Vorgang bedeutet aber nicht, dass die sieben Flüchtlinge auch wirklich ausgewiesen werden.
Hamburg & Schleswig-Holstein
Streit über Religion eskaliert – 20-Jähriger sitzt in Haft
Zwei Auszubildende streiten sich an ihrem Arbeitsplatz über das Thema Religion. Bei der bereits länger schwelenden Auseinandersetzung zwischen dem Somalier muslimischen Glaubens und seinem deutschen Opfer ging es nach Erkenntnissen der Ermittler um unterschiedliche religiöse Auffassungen. Der mutmaßliche Täter soll am Donnerstag im Betrieb in Richtung des 21 Jahre alten Kollegen gestochen, ihn aber verfehlt haben.
Intensivtäter
„King Abode“ wieder frei
Ein 22-jähriger Libyer, der sich selbst King Abode nennt, ist wieder auf freiem Fuß. Der Asylbewerber gilt als Intensivtäter. In der vergangenen Woche hatte ihn das Amtsgericht Dresden zu einer Haftstrafe von acht Monaten ohne Bewährung verurteilt. Am Sonntag hatte der junge Mann dann erneut Ärger mit der Polizei. Darüber hinaus sind am Bautzener Amtsgericht noch mehrere Strafsachen anhängig. Die Vorwürfe lauten Diebstahl, Drogenbesitz, Körperverletzung, Sachbeschädigungen, Beleidigungen und – im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen auf dem Kornmarkt von 2016 – Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Eine große Hauptverhandlung, in der mehrere Strafsachen zusammengefasst werden sollen, ist geplant. Ein Termin dafür steht aber noch nicht fest.
Personenkontrolle
Drogen, Bares, Haftbefehle
Bei der Überprüfung dreier Männer aus Tunesien und Libyen, die sich am Donnerstagabend unberechtigt in einer Asylunterkunft an der Lützowstraße aufhielten, hat die Polizei Straftaten aufgedeckt. Gegen einen 20-jährigen Tunesier lagen zwei Haftbefehle vor. Er kam in eine Justizvollzugsanstalt. Bei einem 21-Jährigen aus Libyen stellten die Beamten zwei Joints sowie rund 1600 Euro Bargeld fest. Außerdem wurde auf der Straße ein Beutel aufgefunden, in dem sich mehr als 100 Gramm Cannabis befanden. Offenbar hatte der 21-Jährige den Beutel aus dem Fenster geworfen. Gegen ihn laufen nun Ermittlungen wegen des Verdachts des Drogenhandels. (fp)
Ausländer
Schlägerei am Albertplatz
Am Albertplatz kam es zum größten der drei unabhängig voneinander zu betrachtenden Zusammenstöße. Gegen 0.30 Uhr gingen dort rund sieben Ausländer und bis zu 30 Deutsche zum Teil mit Messern aufeinander los. Vier Deutsche erlitten leichte Stich- und Schnittverletzungen, die ausländische Gruppierung flüchtete vor dem Eintreffen der Polizei. Auslöser war, so heißt es in einer Mitteilung der Polizei, der Tritt eines Ausländers gegen das Fahrrad eines Pfandflaschensammlers. Von einem Passanten darauf angesprochen soll der Ausländer unvermittelt zugeschlagen und so die Schlägerei angezettelt haben.
Bürgerkriegsflüchtlinge
Anerkannte Asylbewerber dürfen nach Syrien reisen
In den vergangenen Jahren sorgten auch immer wieder Berichte über Heimataufenthalte von syrischen Flüchtlingen für Aufsehen. Folgen hat das aber nur bei Asylbewerbern, deren Verfahren noch nicht abgeschlossen ist. Syrien ist das einzige Land, für das die Bundesregierung aktuell einen Abschiebungsstopp verhängt hat: Seit dem Jahr 2012 darf niemand in das vom Bürgerkrieg verheerte Land zurückgebracht werden; das gilt auch für Schwerkriminelle oder Terroristen. Aus den Nachbarländern Syriens – Libanon, Jordanien, Irak und der Türkei – sind bereits wieder Hunderttausende zurückgekehrt, seitdem der größte Teil des Landes von den Islamistenmilizen befreit wurde. Nach der Geiselnahme am Kölner Hauptbahnhof und der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer Studentin in Freiburg durch vorher bereits straffällig gewordene Syrer hatten erneut einige Unionspolitiker den pauschalen Abschiebungsstopp kritisiert.
Tod nach Gewaltexzess
Angeklagter schweigt zu Mord an 16-Jähriger
Massive Tritte gegen Hals und Kopf, Schläge mit einem 25 Kilo schweren Ast: Nach einem Gewaltexzess wurde im Juni die 16-jährige Anna-Lena getötet. Den mutmaßlichen Täter lernte sie nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft zufällig kennen. Möglicherweise habe der Angeklagte Anna-Lena getötet, weil der Versuch eines sexuellen Übergriffs gescheitert sei, sagte der Vorsitzende Richter Wolfgang Rosenbusch. Das tote Mädchen war mit heruntergezogener Hose und entblößtem Unterleib gefunden worden. Der junge Mann aus der Dominikanischen Republik war erst vor wenigen Monaten aus dem Gefängnis entlassen worden und hatte in einem Flüchtlingsheim gewohnt.
Flüchtling
Mutmaßlicher Messerstecher festgenommen
Der 21-jährige Afghane war wegen gefährlicher Körperverletzung zur Fahndung ausgeschrieben. Er soll im Juli auf der Fürstenstraße einen 28-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt haben.
Mord
Abgelehnter Asylbewerber tötet Rentner
Ein abgelehnter Asylbewerber (20) hat in der Nacht zu Samstag den Rentner Dietrich P. (85) getötet: Er schnitt ihm - vermutlich im Schlaf – die Kehle durch, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntagnachmittag mit. Täter und Opfer kannten sich, der Afghane war im August 2018 sogar eine Woche mit der Pflege des alten Herrn betraut. Zuletzt sollte der junge Mann Hilfsarbeiten im Haus des Opfers ausführen. Der Mann lebte zuvor in einer Flüchtlingsunterkunft im Raum Zwickau (Sachsen), sein Asylantrag war abgelehnt worden. Er hatte aber einen Duldungsstatus der sächsischen Behörden bis Ende Januar 2019.
Die Tochter des Opfers, die in der dortigen Flüchtlingshilfe aktive ist, hatte dem 20-Jährigen den Job als Pfleger für ihren Vater vermittelt.
Misshandlung
In Ihrer Kultur hat die Frau einen geringeren Stellenwert. Das ist bescheuert
Ende Dezember 2017 erfuhr Kaufmann Said Mohamed A. (66), dass seine Tochter (damals 16) einen afghanischen Freund hatte. Er drehte durch, soll das Mädchen drei Tage eingesperrt haben – ohne Essen, ohne Trinken. Vater, Mutter und Bruder saßen jetzt wegen Misshandlung Schutzbefohlener, gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung auf der Anklagebank. „Sie leben seit sechs Jahren in diesem Land. Sie können kein Deutsch, sitzen nur zu Hause, nehmen nicht am Leben teil. In Ihrer Kultur hat die Frau einen geringeren Stellenwert als der Mann. Das ist bescheuert.“
Und weiter: „Das habe ich in 15 Jahren so noch nicht erlebt. Drei Tage wird sie krasser Psychofolter ausgesetzt, gedemütigt, entehrt. Diesen Teilaspekt Ihrer Kultur lehne ich ab. Sie haben Ihre Tochter wie einen Hund behandelt. Schämen Sie sich!
Kriminelle Flüchtlinge
Was tun mit Intensivtätern?
Die Gruppenvergewaltigung in Freiburg setzt Innenminister und Landesregierungen unter Handlungsdruck: Auf der Ministerpräsidentenkonferenz ist das Problem besprochen worden, das viele Großstädte mit kleinen, aber hartleibigen Gruppen junger, krimineller Flüchtlinge haben. Die Ministerpräsidenten – und aus aktuellem Anlass insbesondere der baden-württembergische Winfried Kretschmann (Grüne) – lassen derzeit ein Konzept gegen Intensivtäter erarbeiten, die als Asylbewerber nach Deutschland gekommen sind. Das Konzept soll von Markus Söder (CSU) bis Bodo Ramelow (Linke) mitgetragen werden, denn in der Ministerpräsidentenkonferenz zählen letztlich nur einstimmige Beschlüsse.
Integration
Massenschlägerei mit bis zu 50 Personen auf Weihnachtsmarkt
Am Samstagabend hat es eine Schlägerei zwischen einer Gruppe Deutscher und einer Gruppe Migranten gegeben. Es sollte ein besinnlicher Abend auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigslust werden. Doch dann gerieten zwei größere Gruppen aneinander und beleidigten sich. Schnell kommt es zu Gewalt. Die Polizei muss Verstärkung anfordern.
Nach Raubüberfall
Syrer flüchtet mit Sprung aus 4. Etage
Nach einem Raubüberfall auf eine Leipzigerin (61) Ende November, ermittelten die Beamten mögliche Täter in einer Wohnung in der Ploßstraße im Leipziger Stadtteil Schönefeld-Abtnaundorf. Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden die Kriminalisten dann das Raubgut aus dem Überfall, zudem noch zwei Handtaschen, die bei zwei anderen Raubstraftaten geklaut worden waren. Die Beute stammte von zwei Ãœberfällen auf zwei Frauen (32, 35) vom 18. Oktober bzw 13. November. Nachdem die beiden Syrer mit diesen Funden konfrontiert wurden, gelangte der Jüngere von beiden unter einem Vorwand auf den Balkon und hechtete im nächsten Moment über die Balkonbrüstung aus der 4. Etage.
Raub
Versuchter Raub im Schillerpark in Chemnitz
Fünf Personen haben in der Nacht zu Samstag einen 32-Jährigen und seine Begleiterin im Schillerpark in Chemnitz überfallen. Laut Polizei verwickelten zwei unbekannte männliche Personen den Mann und seine Begleiterin in ein Gespräch. Daraufhin kamen drei weitere Personen hinzu.
Die fünf Personen umringten den Mann und schupsten ihn. Dabei versuchte einer aus der Gruppe, an die Geldbörse des 32-Jährigen zu gelangen. Als die Begleiterin den Notruf wählte, flüchtete die Gruppe in Richtung Innenstadt. Der Mann beschreibt die Täter als Personen mit Migrationshintergrund.
Raub
Raubstraftaten in der Chemnitzer Innenstadt
Die Polizei musste am Wochenende mehrere Raubstraftaten aufnehmen. Wie die Beamten mitteilten, wurden sie zunächst zu einem versuchten Raub in den Schillerpark gerufen. Dort hatten mehrere Männer in der Nacht zu Samstag versucht, ein Paar zu überfallen. Sie bedrohten den 32-Jährigen und seine 31-jährige Begleiterin und wollten an die Geldbörse des Mannes gelangen. Als die Frau den Notruf wählte, flüchtete die Gruppe. Die beiden Opfer beschrieben die Männer als Personen mit Migrationshintergrund.
Wenige Stunden später wurde ein 25-jähriger Mann nahe dem Hauptbahnhof beraubt. Wie die Polizei mitteilt, hatten ihn "vermutlich fünf Personen geschlagen" und anschließend seine Brieftasche geraubt. Das Opfer musste im Krankenhaus behandelt werden. Nach Angaben des Geschädigten soll es sich bei den unbekannten Tätern um Personen mit arabischen und asiatischen Aussehen gehandelt haben. Ob es zwischen beiden Fällen einen Zusammenhang gibt, teilte die Polizei nicht mit
Prügelattacke
Amberg löst Debatte über Flüchtlingsgewalt aus
Vier alkoholisierte Teenager haben in Amberg Passanten wahllos geschlagen und damit eine Debatte über Gewalt von Flüchtlingen ausgelöst. Die Beschuldigten sind nach Angaben der Polizei Asylsuchende aus Afghanistan, Syrien und dem Iran. Sie hatten am Samstagabend am Bahnhof der Stadt und in der Altstadt unvermittelt Passanten attackiert. "Wir brauchen solche Gewalt in Amberg nicht und wollen sie bei uns nicht sehen." "Die einheimische Bevölkerung muss vor solchen angeblich Schutzsuchenden selbst dringendst geschützt werden."
Angriff
Tunesier schlägt Passanten
Ein 21-Jähriger soll am Donnerstag vor einer Woche gegen 20 Uhr einen 60-Jährigen nach Geld gefragt haben. Als dieser verneinte, schlug der 21-Jährige den 60-Jährigen und verletzte ihn leicht. Ein 49-jähriger Passant kam zu Hilfe und wurde ebenfalls angegriffen und leicht verletzt. Der Tatverdächtige wurde später gestellt. Er wurde später einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Bei den Ermittlungen wurde bekannt, dass sich der Tunesier im Vorfeld mit weiteren Männern im Park an der Frankenberger Straße nahe der Glösaer Straße aufgehalten hat und gegen 16 Uhr versucht haben soll, einem Jugendlichen den Rucksack vom Rücken zu ziehen.
Gewalt
Frau schwer verletzt, Asylbewerber flüchtet!
Unweit der Ortschaft Waldhufen (Landkreis Görlitz) ist am gestrigen Donnerstag eine 53 Jahre alte Frau offenbar Opfer einer Beziehungstat geworden. Nachbarn hörten Hilferufe, verschafften sich Zugang zu den Räumen und fanden die Frau schwer verletzt vor. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen pakistanischen Staatsangehörigen, der als Asylsuchender geduldet ist und im Landkreis Görlitz lebt.
Messerstecherei
Jugendlicher (17) sticht 17-Jährigen in den Hals!
Blutige Messerattacke am Bahnhof Beucha (bei Leipzig): Gegen 19.15 Uhr am Samstagabend soll ein junger Asylbewerber (17) mit einigen Jugendlichen in Streit geraten sein. Plötzlich habe der 17-Jährige ein Messer gezückt und einem anderen Jugendlichen (17) in den Hals gerammt! Das Opfer soll außerdem „an Arm und Bein“ verletzt worden sein. Es soll sich um einen Deutschen handeln.
Der mutmaßliche Täter habe die Tatwaffe in Richtung der Gleise weggeworfen. Er wurde festgenommen. Nach Polizeiangaben wohnt er in der Asylunterkunft in Waldsteinberg, berichtet die LVZ.
Raubstraftat
Fahndungserfolg nach Raubstraftat
Ein 59-Jähriger wurde gegen 22:30 Uhr von einem 25-jährigen Libyer mehrfach gegen den Kopf geschlagen und sank zu Boden.
In der Folge durchsuchte der Libyer die Taschen des Geschädigten und nahm dessen mitgeführte Aktentasche an sich. Durch die Schläge erlitt der 59-Jährige Verletzungen am Kopf und musste medizinisch versorgt werden.
Der Tatverdächtige konnte aufgefunden und vorläufig festgenommen werden. Auch bei dem für die Haftprüfung zuständigen Richter viel der 25-Jährige negativ auf und musste zeitweise fixiert werden.
Totschlag
Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen
Die Ermittler der Mordkommission werfen dem pakistanischen Staatsbürger vor, versucht zu haben, im Verlauf eines Beziehungsstreits seine 53-jährige Lebensgefährtin zu töten. Dabei soll er ihr mit einem scharfen Gegenstand mehrere Verletzungen zugefügt haben.
Die Tat geschah am späten Freitagnachmittag in einem Mehrfamilienhaus in Waldhufen in der Wohnung der Frau. Offenbar wollte sie sich von dem Tatverdächtigen trennen.
Boris Palmer
Kritik an aggressiven Migranten-Gruppen
Eine Szene mit aggressiven Männern am Tübinger Bahnhof. "Meinen kleinen Sohn auf dem Arm musste ich mir erstmal einen Weg durch eine Gruppe junger Männer bahnen. Am Taxi angekommen ging es schon los mit körperlicher Gewalt und lautem Geschrei." Palmer über die Gruppe: "Deutsch sprach niemand. Einschließlich der Männer in der Bahnhofshalle waren es 18 junge Männer, davon sechs Schwarzafrikaner und augenscheinlich alle Migranten."
Der Grünen-OB fragt nun in seinem Beitrag: "Was tut die Politik gegen diese Bilder? Drogenhandel im Stadtpark, Männergruppen am Bahnhof, Aggressive Inanspruchnahme des öffentlichen Raums, Dominanzverhalten und sexualisierte Angriffe auf Frauen."
Waffenbesitz
Männer mit Pistole lösen Polizeieinsatz aus
Bei der Chemnitzer Polizei sind am Donnerstag mehrere Notrufe eingegangen, weil zwei Männer mit einer Schusswaffe umherlaufen würden. Beobachtungen machten Zeugen auf dem Hartmannplatz, an der Kreuzung Reichsstraße/Limbacher Straße sowie in der Kanzlerstraße. Mehrere Beamte suchten daraufhin nach den beschriebenen Männern. Sie konnten schließlich an der Walter-Oertel-Straße gestellt werden.
Tatsächlich trug einer der beiden eine Pistole bei sich. Dabei handelte es sich allerdings um eine Spielzeugwaffe, die sichergestellt wurde. Gegen die beiden 21-jährigen Männer - einen Syrer und einen Iraker - wurden Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz erstattet. (fp)
Messerstecherei
Attacke auf Schwangere in Krankenhaus - Ungeborenes stirbt
Bei einer Attacke auf eine schwangere Frau in einem Krankenhaus in Bad Kreuznach ist das Ungeborene so schwer verletzt worden, dass es kurze Zeit später gestorben ist.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag in Mainz mitteilten, war die 25 Jahre alte polnische Staatsangehörige durch die Stiche am Freitagabend lebensbedrohlich verletzt worden und musste notoperiert werden. Ihr Zustand sei inzwischen stabil.
Der mutmaßliche Täter, laut Polizei ein 25 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan, habe sich nach kurzer Flucht der Bundespolizei am Bahnhof von Bad Kreuznach gestellt. Er sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.
Jüdische Rundschau
Das Blut meiner Tochter klebt an den Händen von Frau Merkel
Nach dem Mord schrieb Diana einen offenen Brief auf Facebook an Bundeskanzlerin Merkel, in dem sie dieser vorwarf, dass das Blut ihrer Tochter Susanna an den Händen der Kanzlerin klebe.
"Ich schrieb mir alles von der Seele – in direkter Sprache, wie eine Mutter schreibt und fühlt. Aber Frau Merkel kann das nicht verstehen, weil sie selbst keine Kinder hat. Sie weiß nicht, was es bedeutet ein Kind zu verlieren. Ich weiß nicht einmal, ob sie den offenen Brief überhaupt gelesen hat, obwohl dieser über 200.000 Menschen auf Facebook erreicht hat."
Facebook hat diesen Brief gelöscht, weil er angeblich die sogenannten "Hassrede"-Richtlinien verletze.
Diana erklärt, dass viele Asylsuchende keine wirklichen "Flüchtlinge" sind, die vor Krieg oder Verfolgung flüchten, sondern Wirtschaftsmigranten – oder so wie in Alis Baschars Fall sogar Sexualstraftäter.
Massenschlägerei
Mit Fleischspießen gingen sie wohl aufeinander los
Die Hamburger Polizei ist zu einem Großeinsatz in einer Wohnunterkunft in Hammerbrook ausgerückt. Als die Polizisten eintrafen, konnten sie fünf mögliche Tatbeteiligte vorläufig festnehmen, von denen sich zwei massiv gegen die Festnahme wehrten, sodass sie in Gewahrsam genommen wurden. Bei den Männern handelt es sich um einen iranischen, einen afghanischen und drei syrische Staatsangehörige im Alter zwischen 19 und 28 Jahren. Die Beamten stellten Holzstöcke, Fleischspieße und Pfefferspray sicher.
(INTERESSANT UND LESENSWERT SIND DIE KOMMENTARE)
versuchter Mord
Wenn es um die Ehre geht, interessieren sie sich nicht für unsere Gesetze
Am Landgericht Essen hat der Prozess gegen 13 Mitglieder einer syrischen Familie begonnen. Die elf Männer und zwei Frauen sollen versucht haben, einen jungen Mann zu ermorden, der eine Beziehung zu einer verheirateten Frau aus der Familie hatte. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Angeklagten die Familienehre als beschmutzt ansahen und durch den Angriff wieder herstellen wollten.
Schlägerei
Streit am Bahnhof Hohenstein-Ernstthal eskaliert
Laut Polizei sollen die jugendlichen Ausländer am Freitagabend provoziert haben, ein junger Deutscher rief seinen Vater zur Hilfe. Als dieser mit seinem Wagen eintraf, wurde er von den Ausländern verletzt, die Heckscheibe seines Wagens ging zu Bruch.
Außerdem wurde ein Deutscher (20) am Kopf, vermutlich mit einer Eisenstange, verletzt. Die Polizei konnte als Tatverdächtige bislang einen Serben (16) und einen Iraner (18) ermitteln.
Nun wird wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt.
Kriminalität
Polizei hebt Drogenring in Chemnitz aus
Wie die Beamten am Montag mitteilten, führten intensive Ermittlungen am Samstag zu einem 20-jährigen Afghanen als mutmaßlichem Drahtzieher eines im Stadtgebiet agierenden Drogennetzwerkes. Neben dem 20-Jährigen wurden drei weitere mutmaßliche Unterstützer - zwei Afghanen im Alter von 20 und 21 Jahren, sowie ein 42-jähriger Iraner - festgenommen. Nach einer weiteren Besorgungsfahrt am Samstag konnten Zivilfahnder der Polizei den 20-jährigen Hauptverdächtigen an der Georgstraße festnehmen. Der Wert der sichergestellten Betäubungsmittel wird von der Polizei auf etwa 80.000 Euro geschätzt. Der 20-jährige Hauptverdächtige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, die Haftbefehle gegen die drei weiteren Verdächtigen unter Auflagen ausgesetzt.
(Anm.: Jetzt versteh ich den Sinn von Asyl.)
Waffen und Drogen
Dutzende Beamte in der Innenstadt und auf dem Sonnenberg im Einsatz
Erst im zweiten Anlauf gelang es, einen 34-Jährigen zu schnappen, der kontrolliert werden sollte. Der aus Tunesien stammende Mann versuchte, mit dem Fahrrad zu entkommen, konnte wenige Minuten später aber im Park der Opfer des Faschismus gestellt werden. "Er hatte mehrere Cliptütchen mit kristallinen Substanzen und Marihuana sowie mehrere hundert Euro in szenetypischer Stückelung bei sich", so ein Polizeisprecher. Zudem war das Rad, mit dem er unterwegs war, im Oktober vergangenen Jahres aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Dorotheenstraße gestohlen worden.
Sichergestellt wurden zudem unter anderem drei verbotene Einhand- bzw. Springmesser, die bei weiteren Kontrollen den Beamten in die Hände fielen. Sie waren bei einem 20-jährigen Afghanen, einem gleichaltrigen Deutschen sowie einem 31 Jahre alten Mann aus Libyen gefunden worden. Die Männer müssen sich nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.
Gewalt - Eifersucht
Mann zertrümmert Freundin das Gesicht
Der Fischer Ghaleb war ausgerastet, weil ihn seine Freundin verlassen wollte. Immer wieder hatte er sie geschlagen, massiv kontrolliert. Vor der Dresdner Neustadt stritt das Paar in jener Nacht im Juli 2018 deshalb wieder.
Plötzlich zog er ein Messer, stach ihr in Kiefer und Oberarm. Als das Opfer am Boden lag, zertrümmerte Ghaleb der Frau fast jeden Gesichtsknochen.
Das Opfer musste operiert werden. Das Landgericht Dresden schickte den Tunesier jetzt hinter Gitter.
Gewalt
Überfall endet mit Körperverletzung
Im Chemnitzer Zentrum ist es in der Nacht zu Samstag zu Übergriffen mit Verletzten gekommen. Nach Angaben der Polizei wurden dabei zwei Männer auf der Brückenstraße von einer Gruppe, bestehend aus vier Personen, angegriffen. Einer der beiden Männer wurde von den Angreifern mit einer Glasflasche am Kopf verletzt. Als die Gruppe flüchtete, verfolgten die beiden 34- und 40-jährigen Männer diese und stellten einen 21-jährigen Afghanen, auf den sie einschlugen. Der junge Mann wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Drei weiteren Personen aus der Gruppe entkamen, bevor die Einsatzkräfte eintrafen.
Gewalt
Schwarzfahrer greift Kontrolleure an
Weil er keinen Fahrschein vorzeigen konnte, ist ein 18-Jähriger auf zwei Kontrolleure losgegangen. Die Beiden ertappten den Schwarzfahrer am Mittwochvormittag in einem Bus auf der Bahnhofstraße.
Daraufhin wollte der 18-Jährige flüchten und griff die Kontrolleure an. Dabei wurden die 30-jährige Frau und der 31-jährige Mann leicht verletzt. Sie konnten den jungen Mann aus Gambia aber bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.
Messerstecher
Zwei Personen nach Messerattacke in Untersuchungshaft
Zwickau – (ak) Nach einer körperlichen Auseinandersetzung am Karfreitag auf dem Georgenplatz (siehe Medieninformation 231 vom 20.04.2019) ermittelt die Kriminalpolizei wegen versuchten Totschlages. Gegen 17 Uhr kam es zu einem Streit zwischen mehreren Personen. Ein 18-jähriger Geschädigter aus Afghanistan wurde dabei durch eine Stichverletzung im Brustbereich lebensgefährlich verletzt und musste notoperiert werden. Er schwebt jedoch nicht mehr in Lebensgefahr. Zwei weitere Geschädigte wurden leicht verletzt. Sie erlitten Prellungen bzw. leichte Schnittverletzungen. Nach der Haftrichtervorführung am Samstag wurde gegen zwei Beschuldigte aus Afghanistan jeweils Haftbefehl erlassen.
Einbruch
Mutmaßliche Einbrecher gestellt
Die Polizei hat in der Nacht zum Montag auf der Chemnitzer Nordstraße zwei mutmaßliche Einbrecher auf frischer Tat gestellt. Eine Frau hatte gegen 0.55 Uhr den Notruf gewählt, weil sie bemerkt hatte, wie zwei Personen versuchten, in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus einzudringen. Noch im Hausflur konnten die eintreffenden Beamten die zwei Verdächtigen stellen und vorläufig festnehmen. Nach Angaben der Polizei handelt es sich um eine 30-jährige Tschechin und einen 26 Jahre alten Libyer. Beide hatten demnach Einbruchswerkzeug bei sich. Es sei ihnen nicht gelungen, in die betreffende Wohnung einzudringen. Sie hinterließen allerdings an der Tür einen Sachschaden von schätzungsweise 100 Euro. Die beiden Verdächtigen kamen nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wieder frei. Die Ermittlungen gehen weiter.
Totschlag
Markus H. starb an den Folgen dieser Schläge
Der Wittenberger starb am 29. September 2017 nach einer Auseinandersetzung mit vier jungen Flüchtlingen. Die Bilder einer Ãœberwachungskamera des Einkaufszentrums zeigen, wie Markus H. und seine Begleiterin Agapi H. (24) auf ihren Rädern am Einkaufszentrum „Arsenal“ vorfahren. Ein Syrer (17) - der inzwischen wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt ist - reckt in Richtung der Ankömmlinge die Hand empor - zeigt den Stinkefinger.
Sabri H. befindet sich seit der tödlichen Schlägerei in Freiheit, er kam nie in U-Haft. Inzwischen ist er mit seiner Familie von Wittenberg nach Magdeburg verzogen.
Tödliche Attacke in Köthen
Die Folgen ihrer Brutalität
Im Fall des sachsen-anhaltischen Köthen hat das Landgericht Dessau-Roßlau am Freitag nun die Urteile gegen die beiden 19 und 17 Jahre alten Angeklagten aus Afghanistan verkündet: Die beiden Afghanen wurden wegen Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt. Das Opfer war ein 22 Jahre alter Deutscher. Der Ältere wurde zu einer Strafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt. Die Richterin sagte, das Verhalten der jungen Männer zeuge von fehlender Achtung vor dem menschlichen Leben. Die Angehörigen des Toten reagierten auf den Richterspruch mit Unverständnis. Im Gerichtssaal warfen die Brüder des Verstorbenen Bänke um, sodass die Verkündigung des Urteils unterbrochen werden musste. Politische Brisanz bekam der Köthener Fall, weil zum Zeitpunkt der Tat nur der jüngere der beiden Afghanen eine gültige Aufenthaltserlaubnis hatte. Im April 2018 beantragte die Ausländerbehörde die Abschiebung des Neunzehnjährigen. Wegen eines Ermittlungsverfahrens gegen ihn wegen Körperverletzung wurde dieses jedoch abgelehnt.
Messerstecherei
Zwei Menschen mit Messer verletzt
Gegen 21.30 Uhr war es laut Polizei durch ein Anrempeln zu einem Streit zwischen den beiden Opfern und den beiden Tätern gekommen. Die zunächst verbale Auseinandersetzung eskalierte schließlich, woraufhin die Täter einem der beiden 26- und 33-jährigen Opfer ins Gesicht schlug. Anschließend stachen die Angreifer mit einem Messer in die Oberschenkel der Geschädigten.
Die Täter, nach Polizeiangaben "arabischen Aussehens" flüchteten unerkannt.
Blutige Auseinandersetzung
17-Jähriger geht auf Gleichaltrigen los
Im Ortsteil Vockerode wurde am Männertag im Bereich des Forsthauses "Leiner Berg" auf einer Festwiese der Feiertag begossen.
Gegen 17 Uhr gerieten dort mehrere Personen in Streit. "Nach dem bisherigen Stand der polizeilichen Ermittlungen soll ein 17-jähriger Beschuldigter syrischer Herkunft einen ebenfalls 17-jährigen Geschädigten aus Coswig mit einem Gegenstand verletzt haben. Der Geschädigte musste in ein Krankenhaus verbracht und stationär aufgenommen werden", berichten Staatsanwaltschaft und Polizeiinspektion Dessau-Roßlau in einer gemeinsamen Mitteilung.
Der Syrer soll zudem einem weiteren Mann, der den Streit wohl schlichten wollte, Verletzungen am Arm zugefügt haben.
Der mutmaßliche Täter wurde vorläufig festgenommen und am heutigen Freitag in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Schlägerei
Duo in Chemnitz von vier Männern mit Gürteln und Stöcken angegriffen
Die vier mutmaßlichen syrischen Täter hätten die 21- und einen 22-jährigen deutschen Männer gegen 17.15 Uhr mehrfach geschlagen und verletzt, sagte ein Sprecher der Polizei Chemnitz am Freitagmorgen.
Eines der Opfer erlitt eine Schnittwunde, die ambulant behandelt werden musste. Die vier Verdächtigen im Alter von 15, 17 und 27 Jahren wurden gestellt, aber zunächst nicht in Gewahrsam genommen.
Messerstecher
Mann bei Auseinandersetzung in Chemnitzer Zentrum an Hand verletzt
Am Samstag ist es in Chemnitz zu tätlichen Übergriffen gekommen. Nach einer Auseinandersetzung im Zentrum ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
Bei der Auseinandersetzung an der Zentralhaltestelle wurde am Samstagabend gegen 21.45 Uhr ein 41-Jähriger verletzt. An der Bahnhofstraße/Am Rathaus kam es nach einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei deutschen und zwei ausländischen Männern zu einem tätlichen Übergriff. Ein beteiligter 18-Jähriger Syrer zog ein Messer und verletzte damit einen 41-jährigen Deutschen an der Hand. Laut Polizei konnte dem Täter das Messer aus der Hand geschlagen werden. Die Schnittverletzungen des Deutschen wurden durch den hinzugerufenen Rettungsdienst ambulant behandelt. Die Polizei ermittelt gegen den 18-Jährigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.
Massenschlägerei
Jugendliche gehen aufeinander los
Dresden - Großalarm im Großen Garten!
Um 16.23 Uhr ging ein Notruf bei der Polizei ein: Bis zu 20 Jugendliche sollen sich in der Nähe der Karcherallee eine Schlägerei liefern.
Als die Polizei mit rund 20 Beamten ankam, war allerdings alles bereits vorbei.
Was genau am Nachmittag gelaufen ist, ermittelt jetzt die Polizei. Eine Gruppe jugendlicher Deutscher behauptet, von Südländern angegriffen worden zu sein.
"Vor Ort trafen wir vier Leichtverletzte an", so ein Polizeisprecher. "Zwei davon mussten im Krankenhaus behandelt werden. Von der anderen Gruppierung war keiner mehr vor Ort."
Angeblich sollen bei der Schlägerei Stöcke und andere Gegenstände zum Einsatz gekommen sein.
Sanitäter geschlagen
Handgemenge bei Rettungseinsatz
In Chemnitz-Helbersdorf hat es bei einem Rettungseinsatz ein Handgemenge gegeben. Rettungskräfte waren am Samstagnachmittag in die Paul-Bertz-Straße gerufen worden. Dort war laut Polizeibericht ein angetrunkener Jugendlicher aus Syrien gestürzt. In einer Unterführung befanden sich neben dem Gestürzten noch mehr als 10 weitere Personen. Als die Sanitäter den Gestürzten ansprachen, forderte dieser sie auf zu gehen. Danach kam es zu einem Handgemenge. Einer der Sanitäter wurde ins Gesicht geschlagen.
Raub
Räuber bedroht Mann mit Pistole
Der 27-jährige Libyer forderte mit vorgehaltener Waffe die Geldbörse des Älteren. Der 30-Jährige übergab das Portmonee mit etwas Bargeld darin. Der Täter und eine Frau, die ihn begleitete, flüchteten mit Fahrrädern. Verletzt wurde niemand. Gegen 20.30 Uhr wurde laut Polizei der Tatverdächtige in der Uhlandstraße festgestellt. Er versuchte zu flüchten und verlor dabei eine Pistole. Doch Polizeibeamte stellten den 27-Jährigen und nahmen ihn vorläufig fest. Die Pistole, eine Schreckschusswaffe, wurde sichergestellt. Gegen den 27-jährigen Tatverdächtigen ermittelt die Polizei nun wegen räuberischer Erpressung ermittelt.
Messerstecherei
Polizei nimmt Tatverdächtigen fest
Chemnitz. Nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung im Chemnitzer Zentrum, bei der in der Nacht zu Samstag eine Person schwer und eine leicht verletzt worden waren, hat die Polizei einen Tatverdächtigen gestellt. Der Mann wurde am Dienstag in Chemnitz festgenommen, teilt die Polizei mit. Gegen den 22-Jährigen wird wegen versuchten Totschlags ermittelt. Am Mittwoch wurde Haftbefehl gegen ihn erlassen. Der Afghane kam in eine JVA.
Bei den Opfern handelt es sich um zwei Männer im Alter von 20 und 29 Jahren aus Afghanistan.
Nach tödlicher Attacke
War der Stuttgarter Schwertmörder doch kein Syrer
Stuttgart - Auch einen Tag nach dem brutalen Schwertmord in Stuttgart-Fasanenhof steht die gesamte Stadt unter Schock!
Auf offener Straße soll der 28-jährige mutmaßliche Täter einen 36-jährigen Deutschen auf brutale Weise ermordet haben.
Wie die Polizei zunächst mitteilte, ist der 28-Jährige, der mit dem Opfer in einer Wohnung lebte, in Deutschland als syrischer Staatsbürger registriert.
Doch daran gibt es nun Zweifel.
Nach Informationen der Stuttgarter Zeitung soll der mutmaßliche Täter seit vier Jahren unter einer falschen Identität gelebt haben.
In Wahrheit soll er 30 Jahre alt sein und Palästinenser, nicht Syrer.
Horror in der Dresdner Neustadt
Frau lässt Fenster zum Lüften offen, dann steigt ein Mann ein
Der 19 Jahre alte Tunesier soll um diese Uhrzeit auf der Böhmischen Straße in das geöffnete Fenster eingestiegen sein. Offenbar hatte er vorher ein Handy entdeckt, auf dass er es abgesehen hatte.
Das schnappte sich der Einbrecher auch, stand dann aber plötzlich vor der Mieterin der Wohnung.
Zunächst wollte der junge Mann flüchten, doch Zeugen hatten den Vorfall beobachtet und griffen beherzt ein. Sie überwältigten den Dieb und riefen die Polizei.
Totschlag in Dortmund
Verdächtiger in Zwickau festgenommen
Ein 24-jähriger Afghane ist am Montag in der Zwickauer Innenstadt festgenommen worden. Wie die Staatsanwaltschaft Dortmund auf Anfrage mitteilte, wird der Mann, der in Zwickau wohnt, des Totschlags verdächtigt. Er soll seine 21 Jahre alte Ehefrau, ebenfalls afghanische Staatsbürgerin, am Sonntagmorgen in Dortmund getötet haben.
Messerstecher
Auseinandersetzungen am Bergfest-Wochenende
Wie die Polizeidirektion Zwickau mitteilte, attackierte ein zunächst unbekannter Angreifer vier Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren in der Nacht zu Samstag im Silbergässchen. Demnach besprühte er die Jugendlichen mit Pfefferspray. Zwei von ihnen erlitten durch den Angreifer oberflächliche Schnittverletzungen an den Armen durch ein Taschenmesser.
In der darauffolgenden Nacht kam es am Pfaffenberg und an der Weinkellerstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen. Nach Angaben von Polizeisprecherin Christina Friedrich konnten die Beteiligten größtenteils identifiziert werden. Zudem konnten die Beamten einen 18 Jahre alten Afghanen identifizieren. Er gilt als Hauptverdächtiger für die Körperverletzungen in allen fünf Fällen in den beiden Nächten.
Räuberischer Diebstahl im Supermarkt
Mann klaut und randaliert vor Supermarkt in Plauen
Wie die Polizei mitteilt, trank der 27-jährige Tunesier gegen 17.30 Uhr zunächst eine Milch in dem Markt an der Anton-Kraus-Straße und wollte anschließend den Laden mit zwei Kästen Bier verlassen, ohne zu zahlen.
"Vom Personal darauf angesprochen, versuchte er nach den Angestellten zu treten und zu schlagen. Vor dem Geschäft trat der Mann unter anderem gegen ein geparktes Fahrzeug" so ein Polizeisprecher.
Kurze Zeit später wurde er vorläufig festgenommen.
Messerstecherei
Flüchtling stach Raucher mit Butterfly-Messer nieder
Drei Mal stach der Iraker Amanj S. (26) auf den Düsseldorfer Unternehmer Stefan M. (52) ein. Auslöser war, dass der 26-Jährige gegen eine Kuh-Skulptur vor dem Düsseldorfer Restaurants "Marli" schlug. Stefan M. rauchte zu dem Zeitpunkt wenige Meter entfernt, fragte: "Was soll das?" Laut Stefan M. ging dann alles ganz schnell. "Ich sah eine Klinge, hatte Todesangst", sagt der Unternehmer bei seiner Zeugenaussage, "Ich fiel rückwärts, sah an mir runter und alles war voll Blut. Er traf mich unterm Schlüsselbein, verfehlte nur knapp eine Arterie".
schwere Körperverletzung
Ãœbergriff auf Busfahrer
Im Fall des verletzten Busfahrers hat die Polizei nun in Zusammenarbeit mit dem Plauener Verkehrsunternehmen einen Tatverdächtigen ermittelt. Es handelt sich um einen 30-jährigen Tunesier, der im Verdacht steht, den 51-jährigen Busfahrer am Freitagabend schwer verletzt zu haben. Am Freitagabend war es an der Haltestelle Leibnitzstraße in Plauen zu Handgreiflichkeiten zwischen dem Fahrer und einem Mann an der Bushaltestelle gekommen. An der Haltestelle seien zwei Frauen von einem Mann belästigt worden, so die Polizei. Der Fahrer habe den Mann aufgefordert, die Frauen in Ruhe zu lassen. Daraufhin habe dieser auf den Fahrer eingeschlagen.
Schlägerei
im Chemnitzer Zentrum
Die Polizei musste in der Nacht zum Samstag wegen mehreren Auseinandersetzungen ins Chemnitzer Zentrum ausrücken.
Gegen 22.10 Uhr gab es den ersten Einsatz. Die Beamten konnten einen 14-jährigen syrischen Tatverdächtigen sowie einen 20-jährigen afghanischen Geschädigten feststellen.
Es wird nun wegen des Verdachtes eines Körperverletzungsdeliktes ermittelt. Zum Motiv des Streits liegen keine Angaben vor.
Eine weitere Körperverletzung wurde dann gegen 3.50 Uhr zur Anzeige gebracht.
"Nach Streitigkeiten schlugen sich auf der Brückenstraße/Straße der Nationen ein 21-Jähriger und ein 31-Jähriger", so ein Sprecher der Polizei.
Bei den Beteiligten handelt es sich um einen Afghane (21) und um einen Libyer (31).
Erst Anfang Oktober gab es an der Ecke Brückenstraße/Straße der Nationen einen Großeinsatz der Polizei aufgrund einer Auseinandersetzung.
I will kill you
Mann rastet aus, weil er im falschen Zugabteil sitzt
Der 26-Jährige Mann aus Nigeria saß bei der Fahrscheinkontrolle im Abteil der ersten Klasse, obwohl er einen Fahrschein für die zweite Klasse hatte. Bei der Kontrolle weigerte er sich den Platz zu wechseln.
Weil er sich lautstark und aggressiv gegen den Zugbegleiter wehrte, musste der Mann in Rosenheim den Zug verlassen. Da er ohne Reisepass nach Italien fahren wollte, verweigerten die Bundespolizisten die Weiterfahrt des Mannes und nahmen ihn auf ihre Dienststelle mit.
Er zeigte sich weiter uneinsichtig und verlieh seiner Wut durch Herumschreien Nachdruck. Auf der Dienststelle bedrohte er die Beamten mehrfach mit Gesten und den Worten: "I will kill you!".
Erst in einer Zelle beruhigte sich der 26-Jährige. Seine Entlassung verzögerte sich, weil er sich später erneut gewaltsam zeigte.
Familienvater ermordet Frau,
während alle sieben Kinder in der Wohnung sind
Den Beamten zufolge soll der Ehemann mehrfach mit einem spitzen Gegenstand auf die 33-Jährige eingestochen haben. Das Opfer starb an ihren Verletzungen. Der Ehemann, kosovarischer Nationalität, wurde inzwischen einem Richter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn Haftbefehl wegen Mordes erließ.
Messerstecherei
im Leipziger Bürgermeister-Müller-Park: 17-Jähriger in Haft
Der Tatverdächtige sei ein 17-Jähriger aus Libyen, so die Polizei am Freitag. Er wurde am Donnerstag in einer Unterkunft in Connewitz festgenommen.
Demnach hatte der 17-Jährige sein Opfer (25) zunächst mit einem Messer bedroht und ihm das Handy gestohlen. Der Geschädigte sei dem Verdächtigen daraufhin in eine Straßenbahn der Linie 3 gefolgt, ob sein Hab und Gut zurückzuholen.
Mord
Blutiges Ehedrama an Weihnachten
Die Tat ereignete sich am Mittwoch in Idstein. Bei der getöteten Frau und dem Mann handelt es sich laut Ermittlern um afghanische Staatsangehörige. Das Motiv für die blutige Tat war möglicherweise ein vorangegangener Streit.
Dabei sei auch ein Messer im Spiel gewesen.
Feuer in der JVA Zeithain
37-Jähriger zündete Bettwäsche und Matratze an
Dabei soll der 37-jährige Tunesier in seiner Zelle sowohl seine Bettwäsche als auch die Matratze in Flammen gesetzt haben.
Das hatte zur Folge, dass sowohl der 37-Jährige als auch acht Bedienstete der JVA eine Rauchintoxikation erlitten.
Der Brandstifter wurde anschließend in ein Krankenhaus zur Untersuchung eingeliefert, während die acht Gefängnis-Mitarbeiter noch vor Ort ambulant medizinisch versorgt wurden.
Messerstich bei einer Weihnachtsfeier
2200 Teilnehmer folgen NPD-Aufruf für Demo im Erzgebirge
Die blutige Eskalation einer Weihnachtsfeier in Aue-Bad Schlema wühlt die Menschen in der Erzgebirgsstadt auf.
Mehr als 350 Menschen kamen nach Schätzungen eines dpa-Reporters in die Kirche. Die Polizei sprach am Abend von rund 500 Teilnehmern. Eine Stunde später folgten laut Polizei rund 2200 Menschen dem Aufruf eines NPD-Funktionärs zu einer Kundgebung.
An Heiligabend war auf einer Weihnachtsfeier für Bedürftige in einem Pfarrhaus ein Streit unter Asylbewerbern eskaliert. Der Hintergrund ist bisher unklar. Der 51 Jahre alte deutsche Helfer wollte schlichten.
Drogen - ohne Fahrerlaubnis
Verkehrskontrolle - Festnahme nach Verfolgungsjagd
Nach einer Verfolgungsjagd auf dem Kaßberg hat die Polizei einen jungen Mann vorläufig festgenommen. Beamte wollten in der Nacht auf Donnerstag an der Zwickauer Straße einen Kia kontrollieren. Der Fahrer beschleunigte allerdings und bog in die Barbarossastraße ein. Unterwegs überfuhr er nach Polizeiangaben mit überhöhter Geschwindigkeit zwei rote Ampeln. Er schaltete demnach seine Beleuchtung aus und bog nach rechts in die Henriettenstraße ein, wo Polizisten das Auto verlassen vorfanden. Sie suchten anschließend die Adresse des Halters auf und trafen auf einen 21-jährigen Syrer, der augenscheinlich unter Drogen stand. Die Polizisten fanden zudem Betäubungsmittel bei ihm. Gegen den Mann wird nun wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffes in den Straßenverkehr, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt. Er wurde nach ersten polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Drogen und Gewalt
19-Jähriger verletzt zwei Polizisten
Die Beamten wurden in ein Mehrfamilienhaus gerufen, weil dort ein Mann gegen mehrere Türen trat und so versuchte in die Wohnungen einzudringen. Als die Polizisten im Hausflur auf den 19-jährigen Mann aus Eritrea trafen, attackierte dieser die Beamten mit dem Bowdenzug einer Fahrrad-Bremsanlage. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. Während der medizinischen Behandlung suchten andere Polizisten in dem Haus nach dem Täter. Als sie auf den Mann stießen, ging er wieder auf die Beamten los. Dabei wurde ein weiterer Polizist leicht verletzt. Der Täter rannte daraufhin Richtung Hausausgang und konnte dort von der Polizei gestellt werden.
Ein Drogenschnelltest reagierte positiv Amphetamine und Cannabis. Der 19-Jährige wurde zunächst in Gewahrsam genommen, später aber auf Weisung der Staatsanwaltschaft wieder aus der Dienststelle entlassen.
Kommentar: Und darf nach wenigen Stunden entspannt nach Hause gehen - ich denke er hat seine Lektion gelernt und macht so etwas niiiiiiiieeeeee wieder!
Körperverletzung
Polizeieinsatz an der Zentralhaltestelle
Chemnitz. Der Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes ist am Donnerstagvormittag an der Zentralhaltestelle von einem 24-Jährigen angegriffen und verletzt worden. Der 32-Jährige war mit einem Kollegen zunächst von dem Mann aus Syrien angesprochen worden. Als der 32-Jährige dann in einen Bus einsteigen wollte, habe der Mann ihn festgehalten und geschlagen. Es kam zu einer Rangelei. Der 32-Jährige wurde leicht verletzt. Er setzte Reizgas ein, so dass der 24-Jährige medizinisch behandelt wurde. Auslöser des Streits war laut Polizei offenbar eine frühere Fahrscheinkontrolle, bei der der 24-Jährige kein gültiges Ticket vorzeigen konnte.
Raubüberfall
Opfer mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht
Flöha - Vom Opfer erfuhren die Beamten, dass der Mann gegen 0.15 Uhr die Augustusburger Straße entlang lief, als er plötzlich von vier Jugendlichen festgehalten, geschlagen und um sein Smartphone, seine Smartwatch sowie eine Schlüsselkarte gebracht worden war. Der schwer verletzte 37-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Ihre Suche führte Polizisten zu vier Jugendlichen in einer Wohnung an der Fabrikstraße. Auf sie trafen Personenbeschreibungen zu, heißt es. Gefunden wurde dort auch die geraubte Smartwatch. "Auf Weisung eines Staatsanwalts wurde das Quartett wegen des dringenden Verdachts des Raubes an Ort und Stelle vorläufig festgenommen". Ein 14- und ein 15-jähriger Afghane, ein 14-jähriger Syrer und ein 15-jähriger Russe bleiben bis zum heutigen Montag in Gewahrsam.
Drogenhandel
Mutmaßlicher Dealer gestellt
Chemnitz - Die Polizei hat bei einer Verkehrskontrolle auf dem Sonnenberg einen mutmaßlichen Drogendealer gestellt. Wie die Beamten mitteilen, fiel ihnen in der Nacht auf Sonntag an der Ecke Dresdner Straße/Gießerstraße ein verkehrswidrig haltender Peugeot auf. Als die Polizisten das Fahrzeug und dessen Fahrer kontrollieren wollten, verriegelte der am Steuer sitzende Mann (30) das Auto und versuchte, über die Beifahrerseite zu flüchten. Die Polizisten konnten den 30-jährigen Iraner jedoch stellen. In seinem Auto fanden sie 45Gramm Marihuana und mehrere hundert Euro in szenetypischer Stückelung. Er wurde vorläufig festgenommen, ist den Angaben zufolge aber wieder auf freiem Fuß. Gegen ihn wird wegen des Verdachts auf Drogenhandel ermittelt.
Drogenhandel
Polizei ermittelt gegen mutmaßliche Drogenhändler
Ermittlungen in der Betäubungsmittel-Szene wegen des illegalen und organisierten Verkaufs von Marihuana und Cannabis in Chemnitz haben die Kriminalpolizei auf die Spur von sechs Tatverdächtigen gebracht. Seit mindestens 2018 sollen sich fünf Syrer im Alter von 21 bis 42 Jahren und ein kasachischer Staatsangehöriger Marihuana und Cannabis im Kilogramm-Bereich beschafft und verkauft haben. "Gleichzeitig stießen die Polizisten in einer Wohnung in Döbeln, die offenbar als Gelddepot von den Tatverdächtigen genutzt wurde, auf nochmals 11.000 Euro Bargeld in szenetypischer Stückelung", heißt es in einer Mitteilung der Polizei.
Mutmaßlicher Vergewaltiger in Chemnitz verhaftet
oder Klugheit hilft vor Schaden
Chemnitz-Nach einer Vergewaltigung kurz vor Weihnachten in Schloßchemnitz ist jetzt gegen einen 21-Jährigen Haftbefehl erlassen worden. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, soll der Nigerianer am 19. Dezember auf einer Brachfläche an der Matthesstraße eine junge Frau mit einem Messer bedroht und dann vergewaltigt haben. Anschließend verfolgte der Täter sein Opfer noch.
Passanten kamen der Frau zu Hilfe. Täter und Opfer sollen zuvor gemeinsam im alternativen Kulturzentrum "Zukunft" an der Leipziger Straße gefeiert haben. Die Polizei hatte bisher nicht über den Fall berichtet.
Geldwäsche
Polizei findet 1,1 Millionen Euro im Auto
Die Passauer Grenzpolizei hat am Donnerstag in einem Auto rund 1,1 Millionen Euro Bargeld gefunden. Der Verdacht: Geldwäsche!
Auf der A3 im Landkreis Passau führte die Grenzpolizei am Donnerstag eine Fahrzeugkontrolle durch. Als sie um 1 Uhr den Audi eines Syrers (25) kontrollierten, fanden sie rund 1,1 Millionen Euro Bargeld im Auto.
Begleitet wurde er von einer 21-Jährigen aus Marokko. Nachdem die Polizei Hinweise auf einen vorangegangenen Drogenkonsum des 25-Jährigen erhielt, musste er sich einer Blutentnahme unterziehen.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden die Beiden nach den erfolgten kriminalpolizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.
Totschlag
Totprügler lachte im Gerichtssaal
Magdeburg – Kein Wort der Anteilnahme, keine Entschuldigung. Stattdessen lacht der Totprügler von Wittenberg im Gerichtssaal, gibt sich selbst als Opfer rassistischer Beleidigungen.
Für Karsten Hempel, den Vater des Opfers, keine leichte Situation: "Er sitzt da, schaut auf den Laptop seines Verteidigers, lacht."
Gleich zu Prozessbeginn werden die Videoaufnahmen der Überwachungskameras gezeigt. Sie zeigen, wie der Angeklagte auf das Opfer einschlägt. Er sei rassistisch beleidigt worden, erklärt Sabri H. Aber an die Worte kann er sich nicht mehr erinnern.
Schlägerei
Massenschlägerei in der Innenstadt
In der Innenstadt hat es am Sonntagnachmittag offenbar eine Massenschlägerei gegeben. Zeugen hatten die Polizei gerufen, weil in der Moritzstraße am Tietz etwa ein Dutzend Männer aufeinander losgegangen war. Als die Beamten eintrafen, flüchteten die Beteiligten. Eine 13-köpfige Gruppe - hauptsächlich Syrer und Libanesen - wurde später an der Reitbahnstraße aufgegriffen. Zwei von ihnen waren verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar.
Schlägerei
Schlägerei in der Chemnitzer Innenstadt
Nach einer Schlägerei in der Chemnitzer Innenstadt ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung. Am Düsseldorfer Platz war in der Nacht zu Samstag ein Afghane mit zwei Landsmännern und einem Iraner aneinandergeraten.
Nach ersten Erkenntnissen soll das Trio den 27-jährigen ohne Grund geschlagen haben. Der Afghane wurde verletzt und musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die drei Tatverdächtigen sind laut Polizei zwischen 16 und 18 Jahren alt.
Randalieren
Betrunkener Randalierer in Gablenz geschnappt
Chemnitz - Der 48-Jährige hatte am Samstagabend einen Stein auf ein vorbeifahrenden Auto geworfen und die Scheibe zerstört. Wenig später stellte er sich vor ein anderes Auto auf einer Kreuzung, riss die Tür des Wagens auf und redete wirr auf die Fahrerin ein. Die 64-Jährige erlitt einen Schock.
Die alarmierte Polizei konnte den Tunesier schließlich festnehmen. Er hatte 1,76 Promille Alkohol intus. Gegen ihn wird jetzt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Nötigung und Körperverletzung ermittelt.
Raub
Vier Tatverdächtige nach Raubstraftaten
Chemnitz - In der Brückenstraße wurde gestern ein 36-Jähriger von einer fünfköpfigen Gruppe angesprochen und die Herausgabe von Geld gefordert. Als er dem nicht nachkam, sei er von den Unbekannten geschlagen und leicht verletzt worden. Zudem hatte man ihm die Geldbörse abgenommen. Noch vor Ort konnten eingesetzte Beamte zwei Tatverdächtige (14/syrische Staatsangehörigkeit, 14/slowakische Staatsangehörigkeit) stellen. Im Zuge der Tatortbereichsfahndung wurde zwei weitere Tatverdächtige (15 und 18/beide afghanische Staatsangehörigkeit) ergriffen und vorläufig festgenommen. Zu dem fünften Tatbeteiligten liegen erste Hinweise vor, denen indes nachgegangen wird. Die vier gestellten Tatverdächtigen werden heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Richter vorgeführt.
Im Zuge der Ermittlungen ergab sich außerdem der Verdacht einer weiteren Straftat, die sich offenbar kurz danach ereignete hatte. Mutmaßlich dieselben Täter sollen dabei im Bereich Brückenstraße/Straße der Nationen einem bislang unbekannten, älteren Mann den Rucksack geraubt haben.
Mord
Nach Mord an Mutter und Tochter – Killer gefasst!
Am 29. Februar wurden Homa Zaher (38) und ihre Tochter Tajala (9) erstochen in ihrer Wohnung in Marzahn aufgefunden. Nach fast einem Monat wurde nun der mutmaßliche Killer festgenommen.
Nach BILD-Informationen handelt es sich um den 32-Jährigen Ali-H. aus der Nachbarschaft, der ebenfalls Afghane ist.
Er soll bei der Familie eine große Summe Geld vermutet und deshalb die Frau überfallen und mit einem Messer erstochen haben. Als die kleine Tochter dazu gekommen sei, habe er sie ebenfalls getötet.
Mord
Nach Mord an Mutter und Tochter – Killer gefasst!
Am 29. Februar wurden Homa Zaher (38) und ihre Tochter Tajala (9) erstochen in ihrer Wohnung in Marzahn aufgefunden. Nach fast einem Monat wurde nun der mutmaßliche Killer festgenommen.
Nach BILD-Informationen handelt es sich um den 32-Jährigen Ali-H. aus der Nachbarschaft, der ebenfalls Afghane ist.
Er soll bei der Familie eine große Summe Geld vermutet und deshalb die Frau überfallen und mit einem Messer erstochen haben. Als die kleine Tochter dazu gekommen sei, habe er sie ebenfalls getötet.
Mord
Frau mit Baby in Leipziger Auwald niedergeschlagen
Leipzig – Nach der brutalen Attacke im Leipziger Auwald ist eine Frau (37) ihren schweren Verletzungen erlegen. Der Täter soll ihr Ex-Freund (30) sein. Gegen den gebürtigen Afghanen wird nun wegen Mord ermittelt. Jetzt kommt heraus: Er soll sie schon seit Monaten gestalkt haben!
Nach BILD-Informationen ist der Mann nicht der Vater des Babys. Er soll die Frau nach der Trennung monatelang gestalkt haben, ein Gericht hatte gegen ihn jüngst ein Annäherungsverbot verhängt.
Raub Schlägerei
18-jähriger Syrer auf Fabrikstraße verprügelt und ausgeraubt
Auf der Fabrikstraße wurde am frühen Donnerstagmorgen ein Syrer verprügelt und ausgeraubt. Darüber informierte die Polizei am Samstag.
Wie die Beamten mitteilten, war der 18 Jahre alte Syrer mit seiner 19-jährigen Deutschen Freundin zu einem "klärendem Gespräch" mit einem 18-jährigen Jordanier unterwegs. Kurz darauf kam ein weiterer Syrer dazu. Er und der Jordanier schlugen und traten auf den 18-Jährigen ein. Außerdem klauten Sie ihm Geldbörse und Handy.
Eine Streife konnte die beiden Täter kurz darauf stellen. Sie sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß.
Messerstecher
Männer stechen in Hanau auf Passanten ein
Hanau – Gewalteskalation mitten in der Stadt: Am Dienstagabend attackierten Männer kurz nacheinander vier Passanten! Die Opfer (17/23/23/26) mussten mit Stichverletzungen in die Notaufnahme, zum Glück schwebt keiner in Lebensgefahr.
Zwei Verdächtige wurden bereits festgenommen. Nach BILD-Informationen sind beide Männer Syrer, die Opfer stammen aus Syrien, Albanien und dem Irak.
Totschlag
33 Jahre alte Frau in Freiberger Wohnung getötet
Freiberg -
Eine 33 Jahre alte Frau ist am Dienstagabend in einer Wohnung in Freiberg gewaltsam zu Tode gekommen. Ein 39-Jähriger und leicht verletzter Bewohner sei als Tatverdächtiger festgenommen worden, teilte die Polizeidirektion Chemnitz am Mittwoch mit. Das Opfer und der mutmaßliche Täter stammen aus Afghanistan.
Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen, die Polizei ermittelt wegen Totschlags. Gegen den Mann erging Haftbefehl. (dpa)
Polizeieinsatz auf dem Sonnenberg
Betrunkener Mann wird aggressiv und fuchtelt mit Messer vor Supermarkt rum
Wie die Polizei mitteilt, soll in der Tschaikowskistraße ein 48-Jähriger aus bislang unbekannten Gründen in einem Supermarkt rumgeschrien haben und offenbar mit dem Personal in Streit geraten sein.
Dann soll der Libyer auf dem Parkplatz vor einer Passantin (32) mit einem Messer herumgefuchtelt haben.
Polizisten mussten den 48-Jährigen aufgrund seines alkoholisierten Zustands und aggressiven Verhaltens für einige Stunden in Polizeigewahrsam nehmen.
Drogenfund in Chemnitz
30-Jähriger soll Betäubungsmittel an Minderjährige verkauft haben
Chemnitz - Seit geraumer Zeit ermittelt die Polizei gegen einen 30-Jährigen libyschen Staatsangehörigen, weil er synthetische als auch pflanzliche Betäubungsmittel an Minderjährige im Stadtgebiet verkauft haben soll.
Bei der Durchsuchung der Wohnung des Tatverdächtigen am Mittwoch in der Waldenburger Straße fanden die Kriminalisten jede Menge Betäubungsmittel.
Wie die Polizei mitteilt, wurden knapp 150 Gramm Cannabis, 36 Gramm Amphetamine, 168 Stück LSD-Trips, 14 Gramm Ketamin sowie 4 Gramm Kokain beschlagnahmt.
Chemnitz
Gefährliche Körperverletzung
Der 29-jährige Geschädigte wurde auf der Brückenstraße in der Nähe des Karl-Marx-Monumentes aus einer Gruppe von vier unbekannten Personen heraus angegriffen. Er wurde geschlagen und, als er am Boden lag, getreten. Hierbei erlitt er Verletzungen, welche vor Ort ambulant behandelt wurden. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen konnten zwei Tatverdächtige (19, Iran und 21, Afghanistan) bekannt gemacht werden. (MP)
Mord
Ehefrau in Linienbus erstochen
Der 37-Jährige war am Montag in den Mittagsstunden in Obergünzburg im Allgäu in dem Bus auf seine getrennt von ihm lebende Partnerin mit einem Messer losgegangen. Die 27 Jahre alte Frau wurde nach der Reanimation durch einen Notarzt noch in eine Klinik gebracht, wie es weiter hieß. Dort erlag sie aber den schweren Stichverletzungen. Der mutmaßliche Täter, ein afghanischer Staatsangehöriger, ist der Polizei schon seit November 2019 bekannt. Damals habe es einen Übergriff des Mannes auf die Ehefrau gegeben, berichteten die Ermittler. Auch das Opfer hatte die afghanische Staatsbürgerschaft.
Polizisten angegriffen
Nach Schlägerei in Dresden
Im Anschluss an eine Schlägerei auf dem Amalie-Dietrich-Platz in Dresden hat ein 34-Jähriger Polizeibeamte mit Pfefferspray attackiert. Bei der vorhergehenden Auseinandersetzung, die sich Mittwochnachmittag ereignete, erlitt ein 27-jähriger Afghane Verletzungen durch Schläge und Tritte.
Die Täter flüchteten in Richtung Höhenpromenade.
Beide wurden leicht verletzt, konnten den 34-Jährigen jedoch in Höhe des Omsewitzer Rings einholen und überwältigen. Der Tunesier befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam. Bei seiner Durchsuchung fanden sich drei Pfeffersprays, zwei Messer und ein Cliptütchen mit Haschisch. Er muss sich nun wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
Drogen
Kiloweise Marihuana und jede Menge Bargeld bei Razzien entdeckt
Die Beamten fanden insgesamt 3,8 Kilogramm Marihuana, geringe Mengen an Kokain, Haschisch und Ecstasy-Tabletten. Die Drogen wurden sichergestellt. "Zudem beschlagnahmten sie rund 60.000 Euro Bargeld und eine Kleinkaliber-Pistole", sagte eine Polizeisprecherin.
Bei den Tatverdächtigen (zwei Frauen und 19 Männer), handelt es sich um sieben Syrer, sechs Deutsche, sechs Afghanen, einen Tunesier und einen Pakistaner im Alter zwischen 16 und 23 Jahre. Von den Verdächtigen wurden zwei Syrer (21, 23), ein Deutscher (17) und ein Afghane (19) vorläufig festgenommen.
Mord
Mutter mit Absicht von Ex-Freund totgefahren?
Arnstadt (Thüringen) – Nach einem tödlichen Zusammenstoß einer Radfahrerin (40) mit dem Auto ihres Ex-Partners (49) hat die Staatsanwaltschaft Erfurt Haftbefehl wegen Mordes beantragt. Der Verdacht: Der Mann soll die Mutter der zwei gemeinsamen Kindern absichtlich umgefahren haben!
Die Staatsanwaltschaft fürchtet, dass sich der Mann nach Tunesien absetzen könnte, sollte er nicht in Untersuchungshaft kommen. Es handelt sich bei dem Verdächtigen um einen deutschen Staatsangehörigen mit tunesischer Abstammung.
Bundespolizei
Afghane legt Zugverkehr lahm
Ein Asylbewerber (21) aus Afghanistan war Samstagmittag in der Bahn von Braunschweig nach Schöppenstedt unterwegs – ohne Fahrschein und Geld. Auch ausweisen wollte er sich nicht, wurde daraufhin in Dettum aus dem Zug geworfen.
Wütend marschierte der 21-Jährige auf dem Gleisbett zu Fuß weiter, machte sogar einer entgegen kommenden Bahn nicht Platz. Der Zugführer musste bis zum Stillstand abbremsen. Der Afghane baute sich vor der Lok auf, warf dann mit Schottersteinen.
Der Zugführer fotografierte den Randalierer, schickte die Bilder an die Bundespolizei. Ein weiterer Zug rammte wenig später drei Rundhölzer, die der Mann offensichtlich ins Gleis gelegt hatte. Der Zug konnte nicht weiterfahren.
Bedrohung
Mann randaliert in Tram und droht Fahrer mit dem Tod
Chemnitz - Ein 37 Jahre alter Mann hat in Chemnitz einen Straßenbahnfahrer bedroht.
Die Tram war in Richtung des Betriebshof Krenkelstraße unterwegs.
"Da die Fahrt dort endete, forderte der Bahnfahrer den Mann an der Haltestelle Scheffelstraße auf, die Bahn zu verlassen".
Der 37-Jährige war damit aber nicht einverstanden, er beschimpfte den 52 Jahre alten Fahrer.
"Dabei hatte er vermutlich ein Kabel in der Hand, mit dem er in der Folge gegen die geschlossene Tür der Fahrerkabine schlug und einen geringen Sachschaden verursachte."
Die Polizei konnte den Verdächtigen wenig später in der Annaberger Straße stellen. Gegen den Libyer wurden Ermittlungen wegen Bedrohung und Sachbeschädigung aufgenommen.
Attacke in Ulm
Männer prügeln auf Fahrgäste und Polizisten ein
Mitreisende sprachen die zwei jungen Männer (18 und 20 Jahre alt) am Montagnachmittag gegen 16.15 Uhr im Regionalzug zwischen Blaubeuren und Ulm an, weil sie sich durch deren Telefonate gestört fühlten. Doch statt darauf einzugehen, reagierten sie aggressiv und schlugen zwei Fahrgästen ins Gesicht. Die Opfer erlitten mehrere Hämatome im Gesicht sowie Kratzer und Schürfwunden.
Der 18-Jährige (professioneller Kampfsportler) und seine Begleitung konnten erst durch Polizeihunde, Pfefferspray und Schlagstöcke unter Kontrolle gebracht und vorläufig festgenommen werden.
Die beiden polizeibekannten Männer, beides Afghanen, erlitten Augenreizungen und Hämatome. Sie kamen später wieder frei.
Schlägerei
Männer schlagen und treten brutal auf Mann ein
Chemnitz - In der Nacht zum Donnerstag ist es in der Chemnitzer Brückenstraße zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen.
Zeugen alarmierten gegen 2.30 Uhr am Donnerstagmorgen Polizei und Rettungsdienst zu einem Imbiss an der Brückenstraße.
Vor dem Imbiss hatten aus einer Gruppe heraus mindestens drei Männer auf einen 30 Jahre alten Mann eingeschlagen.
"Als der Mann zu Boden ging, traten und schlugen die Täter weiter auf ihn ein. Anschließend flüchtete die Gruppe in die Straße der Nationen", teilte die Polizei mit.
Das Opfer kam verletzt ins Krankenhaus.
Während der anschließenden Fahndung konnten die Verdächtigen nicht mehr gestellt werden, aber kurze Zeit später kamen die drei mutmaßlichen Täter, ein Russe und zwei Afghanen zum Tatort zurück. Zeugen erkannten die Männer.
Die Polizei hat die Ermittlungen gegen die Verdächtigen (26, 26, 29) aufgenommen. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Schlägerei
Männer schlagen und treten brutal auf Mann ein
Chemnitz - In der Nacht zum Donnerstag ist es in der Chemnitzer Brückenstraße zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen.
Zeugen alarmierten gegen 2.30 Uhr am Donnerstagmorgen Polizei und Rettungsdienst zu einem Imbiss an der Brückenstraße.
Vor dem Imbiss hatten aus einer Gruppe heraus mindestens drei Männer auf einen 30 Jahre alten Mann eingeschlagen.
"Als der Mann zu Boden ging, traten und schlugen die Täter weiter auf ihn ein. Anschließend flüchtete die Gruppe in die Straße der Nationen", teilte die Polizei mit.
Das Opfer kam verletzt ins Krankenhaus.
Während der anschließenden Fahndung konnten die Verdächtigen nicht mehr gestellt werden, aber kurze Zeit später kamen die drei mutmaßlichen Täter, ein Russe und zwei Afghanen zum Tatort zurück. Zeugen erkannten die Männer.
Die Polizei hat die Ermittlungen gegen die Verdächtigen (26, 26, 29) aufgenommen. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Einbruch
Fünf Tatverdächtige nach Einbruch in Geschäft gestellt
Aue-Bad Schlema - Alarmierte Polizisten stellten kurz darauf in unmittelbarer Nähe des Ladens zwei Männer (19/libysche Staatsangehörigkeit und 20/irakische Staatsangehörigkeit) und kontrollierten sie. Zeitgleich überprüften weitere Beamte das Geschäft. Dabei fiel auf, dass die Tür aufgebrochen war. Bei der folgenden Durchsuchung konnten die Beamten drei weitere Männer in dem Geschäft ausfindig machen, die sich ihrer Festnahme gewaltsam widersetzten und versuchten zu flüchten. Einen 18-Jährigen und einen 28-Jährigen (beide libysche Staatsangehörige) konnten die Beamten überwältigen.
Gewalt Asylbewerber
Mehrere Verletzte bei Attacken in der Chemnitzer City
Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, kam es bereits in der Nacht zu Samstag zu einer Attacke in der Brückenstraße.
Dort hatte gegen 4 Uhr ein Mann einem vorbeifahrenden Polizeifahrzeug offenbar eine beleidigende Bemerkung hinterher gerufen.
Daraufhin sprach ihn ein 24-jähriger Zeuge an. Die beiden stritten sich zunächst verbal, dann gesellten sich etwa noch 15 Personen seitens des unbekannten Mannes dazu. Das Ganze endete dann in einer Schlägerei.
Mehrere Personen aus der Gruppierung schlugen und traten den 24-Jährigen und seinen Begleiter (29). Der 24-Jährige wurde bei der Attacke leicht verletzt.
"Nach bisherigen Erkenntnissen wurde der 29-Jährige offenbar mit einem Messer ebenfalls leicht verletzt. Im Zuge der Tatortbereichsfahndung stellten alarmierte Polizisten im Umfeld des Tatortes drei Tatverdächtige (30/marokkanische Staatsangehörigkeit; 30 und 18/beide libysche Staatsangehörigkeit)", so die Polizei weiter.
Diebstahl-Gewalt
32-Jähriger im Chemnitzer Zentrum beklaut und verletzt
Auch in der Nacht zu Sonntag hatte die Polizei einen Einsatz in der Brückenstraße. Gegen 0.30 Uhr wurden Polizisten von einem leicht verletzten Mann (32) angesprochen.
Er berichtete, dass ihm bei einer Auseinandersetzung mit mehreren Unbekannten eine Jacke und ein Rucksack geklaut worden waren.
In der Waisenstraße konnte die Polizei dann drei 16-jährige Tatverdächtige (Staatsangehörigkeiten: 2x Afghanistan, 1x Russische Föderation) ausfindig machen.
Einer der Jugendlichen hatte auch die geklaute Jacke an. Der Rucksack wurde in einem Gebüsch gefunden.
Tödliche Messerattacke
Angreifer soll islamistischer Gefährder sein
Es handele es sich bei dem Festgenommenen um einen 20-jährigen Syrer, der von den Behörden als Gefährder geführt werde. Der Mann sei bereits in der Vergangenheit wegen Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Tat zu mehr als zwei Jahren Haft verurteilt worden. Aus dieser soll er nach nur fünf Tage vor der Tat, am 29. September, entlassen worden sein. Am Abend des 4. Oktober hatte ein zunächst Unbekannter zwei Touristen hinter dem Dresdner Kulturpalast mit einem Messer angegriffen. Ein 55-jähriger Mann aus Krefeld war dabei ums Leben gekommen, ein 53-Jähriger aus Köln überlebte die Attacke schwer verletzt.
Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt sagte bereits nach der Festnahme, der Verdächtige sei bereits „strafrechtlich in Erscheinung getreten.
Schlägerei
38-Jähriger bei Auseinandersetzung schwer verletzt
Im Umfeld der Stadthalle war es offenbar nach einem verbalen Disput zwischen einer Gruppe und einem Mann (38) zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen. In deren Folge schlugen und traten die Angreifer auf ihn ein, der dadurch stürzte. Eine Zeugin (21), die das Geschehen bemerkt hatte und dem Mann zu Hilfe kam, wurde ebenfalls geschlagen. Danach waren die Angreifer vom Ort geflüchtet. Der 38-Jährige kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Die 21-Jährige erlitt leichte Verletzungen.
Alarmierte Polizeibeamte konnten kurz darauf im Rahmen der Tatortbereichsfahndung insgesamt sieben Tatverdächtige im Alter zwischen 14 und 47 Jahren (1x rumänische Staatsangehörigkeit, 3x syrische Staatsangehörigkeit, 3x irakische Staatsangehörigkeit) im Tatortumfeld stellen.
Einbruch
Tatverdächtige nach versuchten Einbruch ermittelt
In der Nacht zu Mittwoch konnten durch Beamte des Polizeireviers Chemnitz-Südwest zwei Jugendliche ermittelt werden, die zuvor versucht haben sollen, in eine Wohnung in der Kanzlerstraße einzubrechen.
Ein Anwohner hatte Geräusche gehört und war ihnen nachgegangen. Daraufhin bemerkte er beim Blick aus dem Fenster zwei zunächst Unbekannte, die versuchten über ein Fenster in eine Erdgeschosswohnung eines benachbarten Mehrfamilienhauses einzubrechen. Er verständigte die Polizei. Währenddessen wurde auch der Bewohner der Wohnung auf das Duo aufmerksam. Als die Einbrecher ihn erblickten, flüchteten sie in Richtung Borssendorfstraße. Alarmierte Beamte konnten das Duo letztlich ermitteln. Es handelt sich um einen 14-Jährigen rumänischen Staatsangehörigen sowie einen 14-Jährigen syrischen Staatsangehörigen. Die Ermittlungen dauern an.
Schule
Muslimischer Schüler (11) droht Lehrerin mit Enthauptung
Der muslimische Schüler hat einer Lehrerin in Berlin mit Gewalt und Enthauptung gedroht. Er soll damit am Dienstag auf angekündigte Sanktionen bei einem Nicht-Erscheinen seiner Eltern zu den üblichen Gesprächen in der Schule reagiert haben: „Wenn das passiert, weil meine Eltern nicht gekommen sind, dann mache ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris.“
Der Schüler bezog sich mit seiner Drohung auf den Mord an dem Lehrer, der im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte und von einem 18-jährigen Tschetschenen enthauptet wurde.
Diebstahl Gewalt
Basecap sorgte für Auseinandersetzung
Mehrere Jugendliche sprachen gestern einen 17-Jährigen in einem Linienbus an und forderten von diesem sein Basecap. Dies verneinte der Geschädigte und verließ später den Bus. Als er die Limbacher Straße überquerte, folgte ihm die Gruppe und kreiste ihn auf der Straße ein. Danach schlugen sie auf den 17-Jährigen ein und nahmen ihm letztlich sein Basecap im Wert von rund 15 Euro ab. Der Jugendliche flüchtete leicht verletzt und informierte die Polizei. Während der Anzeigenaufnahme erkannte er in Tatortnähe plötzlich zwei der sieben Personen (m/13 und 14, beide syrische Staatsangehörigkeit) auf der Straße wieder. Im Zuge der Ermittlungen machten die Polizisten einen weiteren Tatverdächtigen (15, afghanische Staatsangehörigkeit) bekannt. Das Trio wurde nach den ersten polizeilichen Maßnahmen an die jeweiligen Erziehungsberechtigten übergeben. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Geschehen aufgenommen.
Messer
23-Jähriger bei Überfall mit Messer bedroht
Die Täter gerieten in einer Straßenbahn in Streit mit dem Mann libyscher Staatsangehörigkeit. Nachdem sie gemeinsam am Bahnhof Mitte ausgestiegen waren, schlugen die beiden Männer auf ihn ein, bedrohten ihn mit einem Messer und stahlen 20 Euro aus seiner Hosentasche. Der 23-Jährige wehrte sich und sich schließlich losreißen und fliehen. Er wurde leicht verletzt.
Im Zuge der ersten Ermittlungen konnte ein 24-jähriger Algerier als einer der beiden Tatverdächtigen identifiziert werden. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen ihn und seinen unbekannten Begleiter wegen schweren Raubes.
Erstochen
Tödlicher Streit um Waschmaschine
Er flüchtete vor Krieg und Terror – und starb in Deutschland wegen einer Nichtigkeit: Ein Streit in einer Flüchtlingsunterkunft in Großkrotzenburg, der zum Tod eines Menschen führte, entzündete sich nach BILD-Informationen an einer Waschmaschine.
Am 13. Januar gegen 18 Uhr gellten Schreie durch das Wohnheim in der Schulstraße. Ein Afghane (25) sackte auf einem Flur zusammen.
Mutmaßlicher Täter: Mitbewohner Abdiqadia M. (33). Ein Somalier, der schon 2014 in einer anderen Asylunterkunft im rund 20 Kilometer von Großkrotzenburg entfernten Maintal einen Mitbewohner niederstach. Dafür wurde er vom Landgericht Hanau wegen versuchten Totschlags zu fünfeinhalb Jahren verurteilt, saß die Strafe bis Juli 2019 vollständig ab.
Auf die Frage eines Mitbewohners, warum er das getan habe, soll Abdiqadia M. unmittelbar nach der Tat gesagt haben: „Ich bin eben aggressiv...“
Raub Messer
Räuber-Duo bedroht Mann mehrfach mit Messer, schlägt und tritt ihn
Die beiden Verdächtigen sprachen den 37-Jährigen an.
Einer von ihnen (39, Libanese) zückte plötzlich ein Messer und bedrohte den Mann. "Im Anschluss ging das Duo davon", so ein Polizeisprecher.
Doch es dauerte nicht lange, da kehrten die beiden mutmaßlichen Täter zurück.
Diesmal forderte der 23-Jährige (Syrer) den E-Roller, den der 37-Jährige bei sich hatte.
Dabei soll er seinem Opfer ebenfalls ein Messer vorgehalten haben. Als der Mann den Roller nicht hergab, schlugen und traten ihn die beiden Verdächtigen. Der Syrer nahm ihm schließlich den Roller (Wert: 300 Euro) ab und fuhr davon.
"Sein Kumpane schlug dem Mann nochmals ins Gesicht und nahm aus seiner Jacke dessen Handy", teilte die Polizei mit. Dann ergriff auch der Libanese die Flucht. Das Handy hatte einen Wert von rund 100 Euro.
Mord
Sie hatte keine Chance
Dem Mann wird vorgeworfen, im Juli 2020 in Obergünzburg (Landkreis Ostallgäu) mit einem Küchenmesser mehrfach auf seine damals getrennt lebende Ehefrau eingestochen und sie so getötet zu haben. Mehrere Schüler hatten den Angriff im Bus miterlebt.
Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft war Rache das Motiv für die Tat. Dem Mann mit afghanischer Staatsbürgerschaft war demnach im Februar 2020 verboten worden, mit seiner Frau Kontakt aufzunehmen.
Der Mann habe befürchtet, deshalb in der afghanischen Gemeinde in Obergünzburg an Ansehen zu verlieren.
Gestützt wurden diese Vorwürfe durch eine Freundin des Opfers. Sie sagte vor Gericht aus, der Angeklagte sei oft eifersüchtig auf seine Frau gewesen und habe diese "verdächtigt", mit anderen Männern zu reden. Zudem habe er sie immer wieder misshandelt und bedroht. Unter anderem habe er den gemeinsamen Kindern gesagt, er werde aus ihr "Hackfleisch machen".
Raub
Ladendiebe verletzten bei Flucht Markt-Mitarbeiter
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilt, wurden am Mittwoch mehrere Mitarbeiter eines Supermarktes am Thomas-Mann-Platz auf ein Männer-Trio aufmerksam, dass sich in der Elektronikabteilung bedient hat. Die Männer sollen Waren aus den Verpackungen genommen und offensichtlich eingesteckt haben.
Zwei der Männer ergriffen die Flucht, wobei einer von ihnen einen Markt-Mitarbeiter (41) umstieß. Der 41-Jährige wurde dabei verletzt. "Nach einem Gerangel mit dem dritten Tatverdächtigen gelang es den Angestellten, ihn bis zum Eintreffen alarmierter Polizisten festzusetzen". Das Diebesgut im Wert von rund 25 Euro, hatte der Georgier (35) allerdings nicht bei sich.
Raub
Dieb überführt sich selbst
Am Montag hat sich dagegen ein Dieb im Chemnitzer Ortsteil Morgenleite im Heckertgebiet selbst überführt. Zwei Mitarbeiterinnen eines Supermarktes in der Bruno-Granz-Straße hatten bemerkt, wie Mann verpackte Lebensmittel in seine Jackentasche steckte. Sie alarmierten die Polizei.
"Als er in der Folge den Kassenbereich ohne zu bezahlen passierte, wurde er durch das Ladenpersonal angesprochen und festgehalten", so die Polizei.
Kurz darauf traf die Polizei ein und kontrollierten den Syrer (23). Doch weder in seiner Jacke noch in seinem Rucksack konnte das mutmaßliche Diebesgut gefunden werden. Allerdings entdeckten die Polizisten in dem Rucksack verschiedenes Einbruchswerkzeug und Cannabis. Sie stellten die Sachen sicher. Gegen den 23-Jährigen bestand auch noch ein offener Haftbefehl.
Brutale Tritte
Mann mit Kind bricht Behindertem das Bein!
Die Tat passierte an Bahnsteig 7/8. Mit einem Kind auf dem Arm ging der Unbekannte an dem behinderten Mann vorbei.
Dann – offenbar aus dem Nichts – die Attacke, berichtet die Bundespolizei: "Er drehte sich ohne erkennbaren Grund um, folgte dem Geschädigten, stieß ihn weg und versetzte ihm mit Anlauf drei gezielte Fußtritte gegen das rechte Bein."
Terror
Drei Terrorverdächtige in Deutschland und Dänemark festgenommen
Die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau hat Haftbefehle gegen drei syrischstämmige Männer im Alter von 33, 36 und 40 Jahren erlassen. Bei den drei Beschuldigten soll es sich um Brüder handeln.
Die Familie soll sich mindestens seit 2005 in Europa aufhalten. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa soll die Familie bereits früher wegen extremistischer Gesinnung aufgefallen sein.
Die Verdächtigen sollen unter anderem mehrere Kilogramm Chemikalien gekauft haben, die zur Herstellung von Sprengsätzen genutzt werden können.
Bei einer Durchsuchung in Dessau-Roßlau seien weitere Indizien gefunden worden, unter anderem zehn Kilogramm Schwarzpulver und Zündschnüre.
Mord
Sie ist Eva, sie ist nur eine Frau!
Deggendorf (Bayern) – Tatjana S. (†20) war selbst fast noch ein Kind, als sie 2015 den afghanischen Tellerwäscher Shaeiq S. (28) kennenlernte – fünf Jahre später erstach er sie vor den Augen der erst acht Monate alten Tochter am gemeinsamen Imbiss in Plattling (Bayern)!
Seit Montag steht der Flüchtling, der seit 2013 in Deutschland lebte und noch immer auf die Anerkennung seines Asylantrags wartete, wegen Mordes vorm Landgericht Deggendorf.
Laut Staatsanwalt Stefan Brunner hatte der Angeklagte seiner nach islamischen Recht angeheirateten Frau in der Nacht zuvor per SMS bedroht: "Schäm dich, Schlampe" oder "Allah bestraft dich, Inschallah!"
Leiche unter Kinderbett
41-Jähriger ist auf der Flucht - er soll seine Frau erstochen haben
Der Mann, der seit zehn Jahren in Deutschland lebte, wurde am selben Tag am Münchner Hauptbahnhof gesehen. Dort soll er in einen Zug nach Italien gestiegen sein.
Die Ermittler vermuten, dass der afghanische Staatsangehörige von dort aus in sein Heimatland weiterreiste und nun wahrscheinlich in Afghanistan ist.
Der Ehemann soll zuvor bereits gewalttätig gegen seine Partnerin geworden sein. In diesem Zusammenhang hat es nach Angaben der Ermittler vor knapp zwei Wochen auch bereits einen Polizeieinsatz gegeben.
Vergewaltigung
Frauen ins Auto gezerrt und vergewaltigt – dreizehneinhalb Jahre Haft
Das Berliner Landgericht hat einen 33-jährigen Serienvergewaltiger zu 13 Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Wisam B.B. wurde unter anderem der schweren Vergewaltigung, Geiselnahme, Freiheitsberaubung sowie Körperverletzung schuldig gesprochen.
Der Verurteilte habe innerhalb von zwei Jahren das Leben mehrerer Frauen zerstört, sagte die Vorsitzende Richterin Denise Wittkopf bei der Urteilsverkündung. Die Verhängung einer Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten.
Abschiebung
Erstmals mehr Asyl-Ãœberstellungen aus EU nach Deutschland als umgekehrt
Im Corona-Jahr 2020 ist die Zahl der Abschiebungen von Deutschland in andere EU-Staaten deutlich gesunken. In die andere Richtung funktioniert die Dublin-Vereinbarung häufiger – und noch auf einem anderen Weg finden Migranten ihren Weg in die Bundesrepublik.
Seit dem Aufbau des aktuellen EU-Asylsystems im Jahr 2008 wurden insgesamt weniger als 50.000 Asylbewerber aus Deutschland in die zuständigen Staaten zurückgebracht, obwohl im selben Zeitraum rund 2,5 Millionen Asylbewerber ankamen, von denen die überwiegende Mehrheit über einen EU-Staat einreiste. Noch magerer fällt diese Bilanz vor dem Hintergrund aus, dass grob ein Drittel der Überstellten später über die offenen Grenzen erneut einreist.
Brandstiftung
schwere Brandstiftung in Plauener Asylheim!
Wie die Polizei mitteilt, hatten Unbekannte in dem Heim vorsätzlich Feuer gelegt. Sie legten erst ein Feuer an einer Zimmertür. Das entdeckten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und konnten die Flammen bis zum Eintreffen der Feuerwehr löschen.
Dabei wurde niemand verletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht bekannt.
Erneuter Alarm kurz vor 23 Uhr! Diesmal brannte im Treppenhaus eine Matratze. Auch der Brand konnte schnell gelöscht werden.
"Im Ergebnis der ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei geriet ein somalischer Asylbewerber in Tatverdacht. Bei dem 22-Jährigen wurde ein Atemalkoholwert von 2,52 Promille festgestellt. Er wurde vor Ort vorläufig festgenommen. Ein weiterer 19-jähriger Landsmann wurde in Gewahrsam genommen.", so ein Polizeisprecher.
Schlägerei
Zwei Verletzte bei Auseinandersetzung
Chemnitz - Eine Auseinandersetzung zwischen mehreren ausländischen Personen führte im Bereich Moritzstraße/Zschopauer Straße/Reitbahnstraße zu einem Einsatz von Polizei und Rettungsdienst. Ein 23-Jähriger erlitt neben einer Schnitt- auch eine Stichverletzung, welche sich nach medizinischer Versorgung als nicht lebensbedrohlich herausstellte. Ein zweiter Geschädigter (m/22) wurde offenbar durch Schläge leicht verletzt. Zwei Tatverdächtige (m/ 22, Irak und m/ 23, Pakistan) konnten im Rahmen polizeilicher Maßnahmen gestellt und vorläufig festgenommen werden. Der genaue Tatablauf sowie dessen Hintergründe sind gegenwärtig Inhalt der polizeilichen Ermittlungen. (MP)
Diebstahl
Handy geraubt – Tatverdächtiger bekannt
Dresden-Naußlitz
Die Frau stand an der Haltestelle Koblenzer Straße, als ein ihr bekannter Mann (40) auf sie zukam und ihr Telefon forderte. Sie gab es nicht heraus, woraufhin er sie mit dem Knie ins Gesicht stieß. Eine Zeugin beobachtete dies und kam der Frau zu Hilfe. Als sie die Polizei rufen wollte, versuchte der Mann auch ihr das Telefon zu entreißen, was nicht gelang. Der 40-Jährige riss daraufhin die Handtasche der 30-Jährigen mit Handy und Schlüsseln an sich und flüchtete. Sie wurde leicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun gegen den 40-jährigen Nordmazedonier wegen Raubes.
Streit unter Männer eskaliert
Steinwürfe an Haltestelle, Kleinkind (2) verletzt
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, war es gegen 17.25 Uhr an der Ecke Annaberger Straße/Rößler Straße zu der Auseinandersetzung gekommen. Laut einer ersten Befragung, sollen ein 40 Jahre alter Mann, der das Kind auf dem Arm trug und eine 32 Jahre alte Frau die Annaberger Straße entlang gelaufen sein. In Höhe der Haltestelle trafen sie auf den anderen Mann (31). Es kam zum Streit, in dessen Verlauf der 31-Jährige einen Stein aus dem Gleisbett auf den 40-Jährigen geworfen haben soll. Danach sollen sich die beiden Libyer mit Steinen beworfen und dabei auch eine Straßenbahn beschädigt haben. Die Männer wurden bei der Auseinandersetzung ebenfalls verletzt.
Bundespolizei fasst flüchtenden Täter
Zugbegleiterin bespuckt, beleidigt und bedroht
Weil er keinen Fahrschein vorzeigen wollte und konnte, beleidigte und bespuckte ein 21-jähriger Syrer eine Zugbegleiterin gestern Abend in der S-Bahn von Halle nach Leipzig. Außerdem drohte er der Frau Schläge an. Diese wandte sich hilfesuchend an die Bundespolizei.
Als der Syrer sah, dass die Beamten ihn bereits am Hauptbahnhof erwarteten, versuchte er unmittelbar nach Halt des Zuges zu flüchten, konnte aber durch die Bundespolizisten eingeholt werden.
Die Beamten brachten ihn zur Dienststelle und eröffneten dem 21-Jährigen den Tatvorwurf des Erschleichens von Leistungen, der Beleidigung und Bedrohung. Er muss sich nun entsprechend strafrechtlich verantworten.
Schlägerei
Handfeste Auseinandersetzung im Stadtgebiet
Chemnitz - Zeugen beobachteten Dienstagabend eine handfeste Auseinandersetzung unter mehreren Personen in der Rathausstraße und alarmierten die Polizei.
Eingesetzte Beamte der Sächsischen Bereitschaftspolizei stellten daraufhin am Ort des Geschehens zwei Verletzte (16/m, 18/m) fest und riefen Rettungskräfte hinzu. Nach ersten Erkenntnissen kam es zum Streit zwischen vier syrischen Staatsangehörigen. In der Folge schlugen sich offensichtlich die beiden Verletzten gegenseitig.
versuchter Totschlag
Wollte er eine 12-Jährige vor den Zug ziehen?
Am Hauptbahnhof der Landeshauptstadt soll eine Afghane (31) in Tötungsabsicht versucht haben, die Schülerin (12) in Richtung eines einfahrenden Güterzuges zu ziehen. Mit Hilfe ihrer Freundin (13), die zum Glück mit vor Ort war, konnten sich die beiden Mädchen gegen den Angriff wehren, sich leicht verletzt befreien und flüchten.
"Der Tatverdächtige wurde in Tatortnähe festgenommen," sagt Staatsanwalt Jörg Ebert. 2Die Staatsanwaltschaft beantragte daraufhin einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags." Dieser wurde vom Amtsgericht Schwerin erlassen.
Messerstecher
Mann bei Streit in Dresden verletzt - Tatverdächtiger festgenommen
Auf der Dürerstraße in Dresden hat es in der Nähe der Zöllnerstraße am Mittwochabend eine blutige Auseinandersetzung gegeben. Wie die Polizei mitteilte, wurde dabei ein 33 Jahre alter Mann schwer verletzt. Im Laufe des Donnerstagvormittags konnte im Stadtgebiet von Dresden ein Tatverdächtiger ermittelt werden. Ein 20-jährige Syrer wurde vorläufig festgenommen.
15 ohne deutschen Pass
22 Gleis-Schubser gefasst
Im vergangenen Jahr hat die Bundespolizei nach BILD-Informationen 29 Fälle registriert, bei denen Personen in den Gleisbereich gestoßen wurden.
Die Gleis-Schubser verletzten 21 Personen – zum Glück kam 2020 niemand ums Leben.
Auffällig: Von insgesamt 22 gefassten Tatverdächtigen haben laut Bundespolizei 15 Personen keine deutsche Staatsangehörigkeit.
Messerstecher
Trio angegriffen und verletzt
Aufgrund von Mitteilungen zu einer Auseinandersetzung fuhren mehrere Streifenwagenbesatzungen am Abend in die Theaterstraße. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand hatten sechs Tatverdächtige drei syrische Staatsbürger (2x 23, 24) in der Fußgängerzone unvermittelt angegriffen, wobei ein Angreifer die Geschädigten mit einem Messer attackiert hatte. Alle drei Männer erlitten leichte Verletzungen. Der 24-Jährige wurde von Rettungskräften zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Im Rahmen der vor Ort eingeleiteten Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung konnten die Beamten drei Tatverdächtige (21, 24, 25) bekannt machen. Es handelt sich bei ihnen ebenfalls um syrische Staatsbürger. (Ry)
Messer
22-Jähriger mit Flasche schwer verletzt
Chemnitz - Polizisten bemerkten im Stadthallenpark einen stark blutenden jungen Mann (22; syrischer Staatsbürger), der unter anderem Schnittverletzungen aufwies. Hinzugerufene Beamte der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit der Polizeidirektion Chemnitz leisteten daraufhin medizinische Hilfe, die weit über das erforderliche Maß der Ersten Hilfe hinausging, und versorgten den Mann fachkundig bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Zwischenzeitlich war durch Zeugen vor Ort bekannt geworden, dass der 22-Jährige unmittelbar zuvor von einem flüchtigen Mann mit einer Flasche angegriffen worden war. An der Ecke Brückenstraße/Theaterstraße konnten Bedienstete des Stadtordnungsdienstes den mutmaßlichen Täter wenig später aufgrund einer vorliegenden Personenbeschreibung sichten. Polizisten stellten den Mann (23; tunesischer Staatsbürger) daraufhin. Während der Schwerverletzte durch die Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht wurde, führte der Weg des 23-Jährigen in ein Polizeirevier. Dieses durfte er in der Nacht zu Dienstag nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen wieder verlassen. Gegen ihn wird derzeit wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. (Ry)
Angriff
Nach Angriff mit Reizgas – Polizisten stellten Tatverdächtigen
Freiberg - In der Nacht zu Sonntag wurde die Polizei nach mehreren Hinweisen zum Untermarkt gerufen, da es dort zu einer Auseinandersetzung gekommen war. Vor Ort eingetroffen, stellten die eingesetzten Beamten mehrere Personen fest, die über schmerzende Augen klagten. Ein Mann, der sich ebenfalls am Ort des Geschehens aufgehalten hatte, ergriff beim Anblick der Beamten die Flucht. Eine Streifenwagenbesatzung nahm die Verfolgung des Mannes auf und konnte ihn unweit in der Untergasse stellen. Bei ihm handelt es sich um einen 22-Jährigen (irakische Staatsangehörigkeit). Während der Anzeigenaufnahme gaben mehrere Zeugen an, dass es zuvor in der Meißner Gasse Streit mit dem 22-Jährigen gegeben habe, dieser die sieben Geschädigten im Alter zwischen 19 Jahren und 27 Jahren (3x weiblich und 4x männlich) mit Reizgas besprüht und teils geschlagen hatte. Die leicht verletzten Personen mussten von Rettungskräften behandelt werden. Der 22-Jährige wurde zur Unterbindung weiterer Straftaten für einige Stunden in Gewahrsam genommen. Gegen ihn wird nunmehr wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. (mg)
Mord
13-Jährige in Wien tot aufgefunden – Innenminister „fassungslos“
In Wien wird die Leiche eines Mädchens gefunden. Am Montagabend werden zwei junge Männer festgenommen. Sie sollen die Minderjährige unter Drogen gesetzt und missbraucht haben. Innenminister Nehammer kündigt politische Konsequenzen an.
Bei den Tatverdächtigen soll es sich laut dem Innenminister um afghanische Staatsbürger im Alter von 16 und 18 Jahren handeln. Einer von ihnen sei ein subsidiär Schutzberechtigter. Wegen mehrerer Straffälligkeiten sei ihm der Schutzstatus entzogen worden. Das Verfahren sei allerdings noch anhängig. Beim zweiten Verdächtigen laufe der Asylantrag weiterhin. Sollte sich der Tatverdacht bestätigen, "werden wir weiterhin konsequent nach Afghanistan abschieben", sagte Nehammer.
Szenen in Zwickau
Polizei jagt Messer-Mann durch Innenstadt
Was für eine brenzlige Situation! Denn laut den Behörden hatte der 21-Jährige aus Gambia (Westafrika) ein Messer mit einer neun Zentimeter langen Klinge bei sich. In den Aufnahmen ist zu erkennen, wie er nur wenige Meter an den Passanten in der Innenstadt vorbeiläuft.
Ersten Erkenntnissen nach soll der Täter zuvor am Neumarkt im Streit einen Libyer (16) und einen Deutschen (22) mit dem Messer bedroht haben. Zeugen hatten daraufhin den Notruf gewählt. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Asylbewerber
Schon wieder Messerangriff in der Innenstadt
In der Chemnitzer Innenstadt ist es erneut zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen. Am Mittwochabend stritten sich laut Polizei zwei libysche Asylbewerber im Stadthallenpark. Einer von beiden zog ein Messer und stach damit seinem Kontrahenten in den Oberschenkel. Dabei erlitt er laut Polizei leichte Schnittverletzungen.
Kurz darauf wurde der Angreifer von der Polizei am Johannisplatz geschnappt, jedoch wenig später wieder auf freien Fuß gesetzt. In den letzten Wochen war die Innenstadt immer wieder Brennpunkt für Schlägereien und Messerattacken.
Bundespolizeiinspektion Leipzig
Ehemaliger Student per Haftbefehl gesucht
Am 12.07. nutzte ein 27- Jähriger den ICE von Erfurt Hauptbahnhof nach Leipzig. Bei der Fahrkartenkontrolle händigte er einen abgelaufenen Immatrikulationsausweis aus. Da dieser Ausweis den Inhaber nicht berechtigt, den ICE zu nutzen und der Libyer sein Ticket nicht nachzahlen konnte, wurde die Bundespolizei in Leipzig hinzugezogen.
Die Beamten konnten die Identität erst auf der Dienststelle zweifelsfrei feststellen. Der polizeibekannte Libyer wurde mit gleich drei Aufenthaltsermittlungen und einem Sicherungshaftbefehl vom Amtsgericht Chemnitz gesucht. Er trat schon in der Vergangenheit u.a. wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung und wegen des unerlaubten Aufenthaltes polizeilich in Erscheinung.
Weiterhin stellten die Beamten fest, dass sich der 27- Jährige bereits seit Juli vergangenen Jahres in Deutschland unerlaubt aufhält.
Der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Leipzig entschied, dass der Haftbefehl des Beschuldigten vollzogen wird.
Wenn der «Sheriff» einen Migranten erschiesst
Debatte um legitime Notwehr in Italien
Das Opfer war Youns El Boussetaoui, 39-jährig, marokkanischer Staatsangehöriger mit eingebürgerten Verwandten in Italien. Er war ortsbekannt als Störenfried, als Trunkenbold, angeblich war er auch schon als Exhibitionist aufgefallen. Laut einem Bericht war er wegen Diebstählen und Kleinhandels mit Drogen wiederholt aus Italien ausgewiesen worden, er war aber nicht ausgereist und war auch nicht ausgeschafft worden. Am Dienstagabend hatte er einen alkoholisierten Auftritt und belästigte Leute vor einer Gelateria. Er warf auch eine Bierflasche, anscheinend ohne jemanden zu treffen.
Adriatici beobachtete die Szene und drohte mit der Polizei, worauf der Marokkaner auf ihn losging und ihn zu Boden stiess. In dieser Situation, während er zu Boden ging, löste sich laut Adriatici der Schuss.
Auf der einen Seite der «Sheriff», für Recht und Ordnung einen Unbewaffneten umbringt, auf der andern Seite ein unerwünschter Ausländer aus Nordafrika, der Frauen belästigt.
Blurtige Attacke im Erzgebirge:
Mit zerbrochener Glasflasche auf Kopf eingestochen!
In der Nacht von Samstag auf Sonntag gerieten drei 26-jährige Afghanen und ein Deutscher (38) an einem Nachtschalter einer Tankstelle in der Chemnitzer Straße in Streit.
Kurz nach Mitternacht eskalierte die Auseinandersetzung - der 38-Jährige wurde zu Boden gebracht. Anschließend schnappte sich einer der 26-Jährigen eine Glasflasche, zerbrach diese und stach auf den Kopf des Mannes ein!
"Der 38-Jährige versuchte sich zu wehren und erlitt dadurch schwere Schnittverletzungen. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht", so ein Polizeisprecher.
Schlägerei
Auseinandersetzung im Stadtzentrum
Im Rahmen der Streifentätigkeit sahen Beamte des Polizeireviers Chemnitz-Nordost einen am Boden liegenden Mann vor einem Imbisslokal an der Straße der Nationen.
Wie sich herausstellte, gab es zuvor eine Auseinandersetzung zwischen einem 20-jährigen Somalier und einem 17-jährigen Afghanen. Nach derzeitigen Kenntnisstand gab es zuvor einen verbalen Streit, woraufhin der Ältere von beiden mit einer abgebrochenen Glasflasche in Richtung des Brustkorbes des jüngeren stach. In der Folge schlug der 17-Jährige den 20-Jährigen mit der Faust gegen den Kopf, wodurch dieser zu Boden ging. Der hinzugezogene Rettungsdienst brachte den Mann, welcher am Boden lag, zur weiteren ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Die Stichverletzung des Jüngeren wurde vor Ort versorgt. Eine weitere Behandlung lehnte er ab. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung sowie zum Tatgeschehen und den jeweiligen Tatbeteiligungen aufgenommen.
Polizeibeamter verletzt
Angriff nach Verkehrsunfall in Glauchau
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, befuhr ein 25-jähriger Syrer mit seinem Fahrrad gegen einen auf der Straße Am Feierabendheim geparkten Dacia und verursachte dadurch einen Sachschaden in Höhe von rund 1000 Euro.
Dabei verletzte sich der Syrer am Kopf und verließ anschließend unerlaubt den Unfallort.
Während die alarmierten Polizeibeamten den Unfall aufnahmen, kehrte der Tatverdächtige zur Unfallstelle zurück und wurde von Zeugen wiedererkannt.
Statt seiner Pflicht nachzukommen und seine Personalien den Beamten mitzuteilen, versuchte er stattdessen die Einsatzkräfte zu bespucken und griff während der Identitätsfeststellung einen 28-jährigen Polizeibeamten plötzlich an.
Polizei
Erneut Jugendlicher im Alaunpark in Dresden attackiert - Tatverdächtige gefasst
In der Dresdner Neustadt ist in der Nacht zu Montag im Alaunpark ein 20-Jähriger von einer Gruppe Jugendlicher bedroht worden. Wie Polizeisprecher Marko Laske MDR SACHSEN sagte, wurde der junge Mann mit einer Flasche attackiert. Acht Personen seien bei der Bedrohung beteiligt gewesen. "Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um syrische Staatsangehörige im Alter von 14 bis 18 Jahren. Sie sind im Bereich Albertplatz festgestellt worden", so Laske.
Im Alaunpark waren bereits am Wochenende davor dreimal Jugendliche angegriffen und bestohlen worden. Dabei wurden den Opfern Musikboxen und Bargeld entrissen. Einige erlitten leichte Verletzungen. Bei den jetzt aufgegriffenen Tatverdächtigen werde nun geprüft, inwiefern diese auch für die anderen Raubstraftaten in der Dresdner Neustadt die Verantwortung tragen, so der Polizeisprecher.
Mord
Tödlicher Angriff in Niedersachsen: Zweites Opfer verstirbt im Krankenhaus!
Am Sonntag hatte der mutmaßliche Täter zunächst gegen 20.45 Uhr in einer Gaststätte in der Mühlenstraße auf den 23-Jährigen eingestochen und ihn tödlich verletzt.
Anschließend griff der 43-Jährige auch die Frau an und fügte ihr lebensgefährliche Verletzungen zu.
Mittlerweile wurde der Iraker bereits einem Haftrichter vorgeführt und sitzt wie sein möglicher Komplize in Untersuchungshaft.
Chemnitz
Mann bei Auseinandersetzung verletzt
Ein Trio (2xm/22, somalische Staatsangehörigkeit; m/23, äthiopische Staatsangehörigkeit) schlug nach einem Wortgefecht auf zwei Geschädigte (m/23, afghanische Staatsangehörigkeit; zweiter Mann unbekannt) ein. Die Begleitung des 23-jährigen Geschädigten konnte sich aus der Rangelei befreien und rannte weg. Die Tatverdächtigen schlugen weiterhin den am Boden liegenden Afghanen.
Alarmierte Polizeibeamte konnten die drei mutmaßlichen Angreifer im Bereich der Zentralhaltestelle ausfindig machen und in polizeiliches Gewahrsam nehmen.
Das Trio wurde am nächsten Morgen aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen.
Dresden Crime
Schlägerei in der Dresdner Neustadt! Vier Verletzte und ein gestellter Täter
In der Nacht zu Freitag ist es auf der Alaunstraße in der Äußeren Neustadt in Dresden zu einer Prügelei zwischen mehreren Personen gekommen.
Es schlugen vier Männer gegen 23.15 Uhr auf einen Unbekannten ein.
Zwei Passanten (21 und 22 Jahre alt) wollten dazwischengehen. Doch die Angreifer ließen nicht nach, schlugen auch auf die beiden ein und verletzten sie ebenfalls.
Außerdem wurde eine Jugendliche (15) durch Glassplitter einer geworfenen Glasflasche verletzt, so der Polizeisprecher weiter.
Im weiteren Verlauf konnten Polizeibeamte einen der vier mutmaßlichen Angreifer stellen. Der 23-jährige Tunesier war ebenfalls leicht verletzt. Er widersetzte sich den Anweisungen der Einsatzkräfte und beschädigte einen Funkstreifenwagen.
Prügel-Attacke
in Schloßchemnitz: 33-Jähriger bekommt Faust ins Gesicht
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde die Polizei in die Fritz-Matschke-Straße gerufen. Dort trafen die Beamten gegen 1.35 Uhr auf einen Mann (33), der leicht verletzt war.
Folgendes soll geschehen sein: Der 33-Jährige war offenbar zuvor auf einen Streit zwischen mehreren Leuten vor seinem Wohnhaus aufmerksam geworden.
"Als er daraufhin zu den unbekannten Personen ging, habe einer der anwesenden Personen dem Geschädigten unvermittelt ins Gesicht geschlagen.
Es handelte sich um einen 19-jährigen Libyer. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt.
Brutale Schlägerei
auf dem Chemnitzer Wochenmarkt
Chemnitz - Schlägerei am Chemnitzer Markt/Neumarkt! Nach TAG24-Informationen sind am Mittwochnachmittag drei junge Männer (18, 22, dritte Altersangabe nicht bekannt) verletzt worden.
Die Polizei traf auf eine unübersichtliche Situation. Etwa 15 junge Männer, vermutlich ausländischer Herkunft, waren offenbar in Streit geraten. Ein Streit, der in eine Schlägerei ausuferte.
Die Einsatzkräfte trennten die Streithähne. Rettungssanitäter versorgten die Verletzten, die Wunden im Gesicht und an einer Hand davongetragen hatten. Eine Person musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Fünffacher Vater heimtückisch im Auto erschossen
Ehemaliger Freund sah ihn als Nebenbuhler
Fulda - Wegen heimtückischen Mordes an seinem ehemals besten Freund ist ein 39-Jähriger am Landgericht Fulda zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Das Opfer war fünffacher Vater. Der 41-Jährige war am 15. Februar 2021 in Fulda erschossen worden.
Der Mann habe in seinem einst engsten Freund einen vermeintlichen Nebenbuhler gesehen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der zuletzt in Dorsten in Nordrhein-Westfalen lebende Syrer hatte vor Gericht die Tat gestanden. Das Gericht ging aber nicht davon aus, dass er - wie von ihm behauptet - die Tat im Affekt begangen hat.
Es habe kein Gespräch zwischen den beiden Männern gegeben, bei dem das spätere Opfer die Schüsse durch abschätzige Äußerungen geradezu herausgefordert habe. So ein Risiko würde ein Vater von fünf Kindern niemals eingehen, erklärte der Richter.
Er habe den Mord akribisch geplant, indem er mit geladenem Revolver mehrere Stunden von seinem Heimatort Dorsten nach Fulda gefahren sei, den Tatort ausgekundschaftet und dem Mann aufgelauert habe, als dieser frühmorgens zur Arbeit fahren wollte.
Drogen
Geruch führte zur Wohnung: Chemnitzer Polizei findet 15 Kilo Marihuana
Ein intensiver Marihuana-Geruch führte die Beamten direkt zu einer Wohnung in der Albert-Köhler-Straße. Dort konnten die Einsatzkräfte insgesamt 15 Kilogramm Marihuana sicherstellen.
Außerdem wurde der Bewohner (24) festgenommen. "Der junge Mann wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Ermittlungsrichter vorgeführt, welcher Haftbefehl gegen ihn erließ", so ein Polizeisprecher.
(Anm.: Die Nationalität, es ist ein Syrer, wird wieder mal weggelassen.)
Polizeibericht
Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen
Am 23.03. abends kam es in der Limbacher Straße gegenüber des Konkordiaparks zu einer gefährlichen Körperverletzung. Nach einer verbalen Auseinandersetzung hatte ein Jugendlicher mehrere Personen angegriffen und sie mit seinen Händen und mit seinem Gürtel geschlagen. Dabei wurden ein Mädchen (15) und zwei junge Frauen (18/20) verletzt. Beide Frauen wurden zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Zudem soll ein 14-Jähriger ebenfalls geschlagen worden sein. Ob er verletzt wurde ist nicht bekannt, da er den Ort vor Eintreffen der Polizei verlassen hatte. Alarmierte Polizeibeamte konnten vor Ort den mutmaßlichen Angreifer, ein 17-jähriger afghanischer Staatsangehöriger, stellen. Er stand unter Alkoholeinfluss (Atemalkoholwert: 1,72 Promille). Gegen den 17-Jährigen wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. (PR)
Chemnitz
Mutmaßlicher Ladendieb festgenommen
In einem Handelshaus in der Straße Am Rathaus waren einem Ladendetektiv am Vormittag zunächst zwei Männer aufgefallen, die sich in den Regalreihen auffällig verhielten und anschließend Parfüm einsteckten. Danach war das Duo mit diversen Parfüms im Wert von knapp 1.100 Euro geflüchtet. Als am Nachmittag einer der beiden Männer das Gebäude erneut betrat, stoppten der Ladendetektiv sowie ein weiterer Mitarbeiter den Mann und verständigten die Polizei.
Alarmierte Polizisten nahmen den algerischen Staatsangehörigen fest. Wie sich im Zuge der Ermittlungen herausstellte, hatte der Tatverdächtige bereits am Dienstag im selben Handelshaus Parfüm im Gesamtwert von etwa 800 Euro gestohlen.
Messerstecherei
Streit endete in Auseinandersetzung
Am Donnerstag kamen Polizei und Rettungskräfte in der Rathausstraße, im Bereich der Zentralhaltestelle, zum Einsatz. Vor Ort trafen die Beamten auf zwei verletzte Männer (32, 35). Wie sich herausstellte, waren die beiden Libyer nach einem vorangegangenen Streit in eine handfeste Auseinandersetzung geraten, wobei beide aufeinander einschlugen. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung sowie zum Tathergang aufgenommen.
Messerstecher
21-Jähriger mit Messer verletzt – Tatverdächtiger gestellt
Der 22-jährige Afghane war gegen 08:20 Uhr am Wohnhaus seines jüngeren Landsmannes erschienen. Dort war es zunächst zu einem Disput gekommen. In der Folge verletzte der 22-Jährige den 21-Jährigen mit einem Messer am Arm. Dann ließ er von ihm ab und verschwand.
Alarmierte Polizeibeamte stellten den mutmaßlichen Angreifer kurz nach der Tat an seiner Wohnung fest. Er wurde vorläufig festgenommen. Die Polizei hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
Polizeibericht
Bedrohung, Körperverletzung und Erpressung – Tatverdächtige gestellt
Ein 22-Jähriger und seine Begleiter beschäftigten die Zwickauer Polizei.
Die Tatverdächtigen waren beim Eintreffen der Polizei bereits verschwunden, dafür warteten dort ein 36-Jähriger und ein 31-Jähriger, die aussagten, von zwei Männern bedroht worden zu sein. Das Streifenteam ließ sich eine Täterbeschreibung geben und leitete eine Fahndung in der Umgebung ein.
Indes meldete ein Mitarbeiter des Asylbewerberheims, dass drei Bewohner versucht hätten, von einem vierten, einem 27-Jährigen, einen vierstelligen Geldbetrag zu erpressen. Zwei der Täter beschrieb er so wie die Zeugen vor ihm.
Das gesuchte Trio konnte letztlich an der Franz-Mehring-Straße gestellt und vorläufig festgenommen werden. Es handelte sich um drei Somalier im Alter von 21 und 22 Jahren, von denen ein 22-Jähriger von den Zeugen als Haupttäter identifiziert wurde.
Polizeibericht
Tatverdächtiger nach mehreren Bränden festgenommen
Zu einer Serie von Bränden kam es am Donnerstagabend im Stadtgebiet. Ein Tatverdächtiger (23) konnte vorläufig festgenommen werden.
Es handelt sich dabei um einen 23-jährigen syrischen Staatsangehörigen, welcher am heutigen Tag auf Antrag der Chemnitzer Staatsanwaltschaft einem Ermittlungsrichter vorgeführt wird.
Im Rahmen der Ermittlungen wird geprüft, inwieweit der Tatverdächtige für andere Brandstiftungen, insbesondere in Altchemnitz, und auch für angezündete Mülltonnen sowie -container im Stadtgebiet verantwortlich ist.
Polizeibericht
28-Jähriger festgenommen – Ergänzungsmeldung
In der Medieninformation Nr. 268, Meldung 1908, vom 14. Juni 2022 berichtete die Polizei über ein Raubdelikt, bei dem ein 28-Jähriger in einer Tankstelle in der Leipziger Straße mit einer Pistole von einer Mitarbeiterin Bargeld gefordert hatte. Der Tankstellenpächter (56) hatte letztlich den Mann überwältigt und an die alarmierten Beamten übergeben. Ein Ermittlungsrichter erließ gegen ihn Untersuchungshaftbefehl. Der iranische Staatsangehörige befindet sich bereits in einer Justizvollzugsanstalt.
Polizeibericht
Mehrere Konsumeinheiten fest- und sichergestellt
Beamte der Inspektion Zentrale Dienste bestreiften gestern u.a. den Bereich des Stadthallenparks. Dabei wurden sie auf zwei junge Männer aufmerksam, die beim Erblicken der Streifenwagen schnell davon liefen.
Einem der Männer gelang es, zunächst unerkannt davonzugehen. Der Zweite (18, algerische Staatsangehörigkeit) legte beim Verlassen noch eine Tüte in ein Gebüsch. Er konnte durch die Beamten gestoppt und kontrolliert werden. Wie sich bei der späteren Nachschau herausstellte, befanden sich in seiner weggeworfenen Tüte insgesamt 17 Cliptütchen mit augenscheinlich Marihuana. Noch während der Maßnahmen vor Ort erschien in der Nähe sein Begleiter und konnte ebenfalls einer Kontrolle unterzogen werden. Dabei fanden die Beamten in der Tasche des
20-Jährigen (lybische Staatsangehörigkeit) augenscheinlich vier Konsumeinheiten Haschisch.
Gegen beide Tatverdächtige wurde Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet. Die festgestellten Betäubungsmittel wurden sichergestellt.
Polizei
E-Scooter-Fahrer mit Rucksack voller Crystal, Haschisch im Zentrum sichergestellt
Es wurden eine Haschisch-Platte und eine größere Tüte, die mit Haschisch und bereits abgepackten Konsumeinheiten befüllt war, gefunden. Die Sachen konnten einem 47-jährigen Libyer zugeordnet werden.
Es stellte sich außerdem heraus, dass auch ein 23-jähriger Algerier eine Packung mit Haschisch (insgesamt etwa 16 Gramm) weggeworfen hatte. Auch ein Tierabwehrspray wurde bei dem jungen Mann gefunden und sichergestellt.
"Nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen wurden beide Männer auf Weisung der Staatsanwaltschaft wieder aus dem Gewahrsam entlassen", so die Polizei.
Polizeibericht
Zigarettenschachtel führte zu Auseinandersetzung
Chemnitz - In der Brückenstraße kam es gestern zum Einsatz von Rettungsdienst und Polizei, wobei ein 22-Jähriger schwer verletzt wurde.
Nach derzeitigem Kenntnisstand befand sich der Geschädigte in einem Imbiss in der Brückenstraße. Ein Unbekannter näherte sich dem Mann und zog eine Zigarettenschachtel aus dessen Hosentasche. Dieser bemerkte den Diebstahl und stellte den mutmaßlichen Dieb auf der Straße zur Rede. Im Zuge dessen kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 22-jährigen Deutschen und dem Unbekannten, wobei er schwer verletzt wurde.
Im Rahmen der Tatortbereichsfahndung konnte anhand der vorhandenen Personenbeschreibung ein 23-Jähriger (äthiopische Staatsangehörigkeit) in der Brückenstraße festgestellt werden.
Polizeibericht
Täter nach Körperverletzungsdelikt gestellt
Chemnitz - Im Stadthallenpark kam es gestern zu einem Diebstahl und einer gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil eines 21-Jährigen. Dabei konnte die Polizei letztlich zwei Tatverdächtige (m/18, 31) stellen und vorläufig festnehmen. Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wurde das Duo wieder entlassen.
Der 21-Jährige (syrische Staatsangehörigkeit) war zunächst in eine verbale Auseinandersetzung mit dem 18-Jährigen (algerische Staatsangehörigkeit) geraten. Im Zuge dessen schlug dieser dann auf den Geschädigten ein. Zeitgleich kam der 31-Jährige (libysche Staatsangehörigkeit) hinzu und besprühte ihn zudem mit Pfefferspray. Während der körperlichen Auseinandersetzung hatte der 21-Jährige seine mitgeführte Tasche abgelegt, welche danach verschwunden war. Kurze Zeit später tauchte diese wieder auf, allerdings ohne Geldbörse.
Im Rahmen der Tatortbereichsfahndung und durch Zeugenhinweise konnte das flüchtige Duo wenig später in einem Einkaufszentrum festgestellt und vorläufig festgenommen werden. Die Beamten stellten bei den zwei Tatverdächtigen neben der entwendeten Geldbörse des Geschädigten auch ein Pfefferspray, ein Messer und jeweils eine geringe Menge Betäubungsmittel fest und sicher.
Polizeibericht
Zuerst gelärmt und dann zugeschlagen
Freiberg - Eine Anwohnerin rief gestern die Polizei, da ein Mann in der Wasserturmstraße von einem Unbekannten aus einer Gruppe heraus geschlagen worden war. Der mutmaßliche Täter war bereits geflüchtet. Als die Beamten vor Ort eintrafen, fanden sie den Geschädigten (53), welcher leichte Verletzungen im Gesicht hatte.
Im Zuge erster Ermittlungen wurde bekannt, dass es sich bei der Gruppe um sieben Jugendliche handelte, welche kurz vorher an der Ecke Wasserturmstraße/Donatsgasse aufgrund Lärmbelästigung einer Kontrolle unterzogen worden waren. Anhand der Personenbeschreibung konnte ein 16-Jähriger (afghanische Staatsangehörigkeit) als Tatverdächtiger ermittelt werden.
Polizeieinsatz in Wuppertal
Mann attackiert Behördenmitarbeiterin mit Messer
Im Haus der Integration in Wuppertal ist eine Mitarbeiterin der Ausländerbehörde mit einem Messer schwer verletzt worden.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll der Täter ein 20 Jahre alter Syrer sein. Der Mann soll um 8.58 Uhr in das Gebäude im Stadtteil Elberfeld gekommen sein, im Eingangsbereich über den Empfangstresen gesprungen sein und unvermittelt auf die 25-jährige Mitarbeiterin mit einem Messer eingestochen haben.
"So eine Brutalität; so ein feiges Attentat."
Dealer in Chemnitz festgenommen
Polizei stellt Drogen und 15.500 Euro sicher
Gegen 22.50 Uhr beobachteten Beamten des Polizeireviers Chemnitz-Nordost einen möglichen Drogendeal zwischen einem jungen Mann und einem jugendlichen Pärchen an der Kreuzung Fürstenstraße/Hainstraße.
Der 20-Jährige wollte dem Pärchen augenscheinlich Betäubungsmittel überreichen, als er die Polizei bemerkte und flüchtete.
In der Jackentasche des afghanischen Gestellten fanden die Beamten fünf Cliptütchen mit etwa 10 Gramm Marihuana. Der 20-Jährige wurde vorläufig festgenommen.
Die Staatsanwaltschaft Chemnitz ordnete daraufhin eine Wohnungsdurchsuchung beim Afghanen an, bei der die Polizisten ebenfalls fündig wurden: weitere knapp 11 Gramm Marihuana, 61 Gramm Ecstasy, Feinwagen, mehrere Telefone sowie mehr als 15.500 Euro.
Der 20-Jährige wurde daraufhin auf Weisung der Staatsanwaltschaft Chemnitz nach den polizeilichen Maßnahmen aus der Dienststelle entlassen.
Razzia in Chemnitz:
Polizei findet Drogen und Waffen
"Im Ergebnis des achtstündigen Einsatzes wurden zwölf Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und zwei Verstöße gegen das Waffengesetz geahndet", so ein Polizeisprecher.
Außerdem konnte die Polizei einen Libyer (36) schnappen, gegen den ein Haftbefehl vorlag. Für den 36-Jährigen ging es noch am Donnerstagabend in den Knast.
Chemnitzer Stadthallenpark:
21-Jähriger geschlagen und beklaut
Gegen 19.35 Uhr meldeten Zeugen der Polizei, dass es im Stadthallenpark zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Personen gekommen war.
Zuvor soll er von zwei bis dahin unbekannten Männern angesprochen, geschlagen und mit Pfefferspray attackiert worden sein. Während der Attacke hatte er seine Tasche abgelegt, die danach verschwunden war, mitsamt der Geldbörse.
Wie die Polizei bestätigte, konnten wenig später die beiden Tatverdächtigen, ein 31-jähriger Libyer und ein 18-jähriger Algerier gestellt und vorläufig festgenommen werden. Bei den beiden fanden die Beamten das Portmonee und außerdem ein Messer, Pfefferspray und Betäubungsmittel.
Polizeieinsatz
Streit vor Dönerladen in Chemnitz eskaliert
Gegen 2.45 Uhr gerieten nach Polizeiangaben zwei Männer (28, 23) in Streit. Der 28-jährige Libyer soll dann mit Glasflaschen nach dem 23-jährigen Äthiopier geworfen und ihn mit einem unbekannten Gegenstand leicht verletzt haben.
Eine dritte Person, ein 26-jähriger Pakistani, wurde ebenfalls leicht verletzt.
Dann kam ein 33-jähriger Deutscher dazu, der schlichten wollte. Er geriet ebenfalls mit dem 28-Jährigen aneinander.
Die Polizei wollte die beiden vor Ort trennen, dabei leisteten die Männer erheblichen Widerstand.
Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte laufen.
Polizeigroßeinsatz
m Chemnitzer Zentrum, vier Verletzte
Wie die Polizei bestätigte, geriet gegen 19.40 Uhr ein Pärchen (31, 19) mit einer 20-jährigen Frau in Streit. Der Streit der drei Syrer eskalierte, und es kam zu Handgreiflichkeiten.
Danach kamen Bekannte und Angehörige hinzu, es kam zu einer weiteren Körperverletzung. Ein 44-jähriger Syrer und ein unbekannter Mann gerieten aneinander. Ein 27-jähriger Iraker wurde dabei leicht verletzt.
Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung laufen.
zwei Schwerverletzte
Streit vor Dönerladen im Chemnitzer Zentrum eskaliert!
Vor dem Imbiss war gegen 1.15 Uhr offenbar ein Streit zwischen zwei Personen eskaliert, vor Ort wurde ein schwer verletzter Mann (18) gefunden.
Der mutmaßliche Angreifer (20) war in Richtung Bahnhofstraße geflüchtet. Die Polizei fand den Mann, der ebenfalls schwer verletzt war, später in der Hainstraße.
Beide Libyer mussten ins Krankenhaus gebracht werden.
Laut Polizei wurde ein Messer gefunden und sichergestellt.
Polizeibericht
Mann mit Messer verletzt – Tatverdächtiger vorläufig festgenommen
Chemnitz - Zeugen verständigten am Abend die Polizei, da es in der Straße Am Wall zwischen mehreren Personen zu einer Auseinandersetzung gekommen war, in deren Folge ein 20-jähriger Beteiligter eine Schnittverletzung erlitten hatte.
Der 28-Jährige steht im Verdacht, dem 20-Jährigen die Verletzungen mit einem Messer im Streit zugefügt zu haben. Die Einsatzkräfte konnten zudem die Tatwaffe, an der sich Blutanhaftungen befanden, sicherstellen.
Während der Geschädigte von Rettungskräften zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, brachten Polizisten den libyschen Tatverdächtigen auf ein Polizeirevier und in Gewahrsam.
Totschlag
Aus Hass zu Tode getreten: 30-Jähriger hatte keine Überlebenschance!
Der 30-jährige Mann, der im Februar im Zuge einer Gewaltattacke in Neubrandenburg ums Leben kam, hatte keine Überlebenschance mehr.
Am LG Neubrandenburg müssen sich in dem Zusammenhang zwei Männer wegen gemeinschaftlichen Mordes verantworten. Der 19 Jahre alter Iraner und sein 17-jähriger Bekannter aus Afghanistan sollen das Opfer zu einem Wanderweg am Oberbach gelockt, ihn dort schwer misshandelt und tödlich verletzt haben.
Anlass war laut Staatsanwaltschaft, dass der 30-Jährige eine Freundin des 19-Jährigen im Vorfeld als "Schlampe" bezeichnet haben soll. Das sei als "Ehrverletzung" gewertet worden.
Chemnitz Crime
Nach Attacke auf Chemnitzer Busfahrer - Tatverdächtiger gestellt
Wie die Polizei durch Zeugenbefragungen nach der Attacke auf einen 44-jährigen Busfahrer der Linie 21 an der Bushaltestelle "Hohe Brücke" erfuhr, war der Angreifer alkoholisiert und wollte trotz mehrfacher Aufforderungen den Bus nicht verlassen.
Dabei zückte der alkoholisierte Mann ein Messer aus seiner Bauchtasche und verletzte den 44-Jährigen an der Hand.
Gegen 21.55 Uhr am Samstagabend wurde eine Streifenwagenbesatzung an einer Haltestelle in der Rathausstraße auf einen Mann aufmerksam.
Die Polizisten setzten den Tatverdächtigen fest und fanden bei der Überprüfung des 51-jährigen türkischen Staatsbürgers ein Messer, das sie sofort sicherstellten. Die Ermittlungen gegen ihn wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzungen dauern aktuell noch an.
Hirnblutungen, Not-OP, Intensivstation
Mann stößt Polizisten vor Nachtclub um
Auf dem Gelände des Lokals waren erst mehrere Personen in Streit geraten. Der Sicherheitsdienst wollte, dass sie das Areal verlassen. Doch die Besucher weigerten sich. Alarm bei der Polizei.
Mehrere Streifenwagen fuhren hin. Dann das: Ein Mann (24) bedrängte einen der Beamten. Als ein weiterer dazu kam, soll der 24-Jährige angegriffen haben. Er stieß einen Polizisten (60), so heftig, dass der Mann stürzte. Laut Polizei kam er mit dem Hinterkopf auf dem Asphalt auf, blieb bewusstlos liegen. Seine Kollegen überwältigten den Angreifer (Syrer) – Festnahme.
Ein Polizeisprecher: „Der 60-jährige Polizeibeamte zog sich durch den Sturz schwere Kopfverletzungen zu und musste in der Universitätsmedizin Greifswald aufgrund von Hirnblutungen notoperiert werden.“
Polizeibericht
Burgstädt - Tasche geraubt
Eine 53-Jährige stieg gestern Abend aus der City-Bahn am Bahnhof in Burgstädt aus und begab sich zu dem dortigen Fahrradunterstand, um ihr Fahrrad zu holen. Dorthin folgten ihr zwei Männer. Plötzlich kam einer der zwei zu ihr, packte den Rucksack der Geschädigten und zog daran. Die Frau versuchte noch, die Tasche festzuhalten – ohne Erfolg. Der eine warf den Rucksack dann dem anderen zu und das Duo verschwand mit der Beute. In dem Rucksack befand sich neben einem Handy Samsung auch eine Geldbörse mit rund 200 Euro Bargeld, einer Geldkarte und weiteren persönlichen Dokumenten.
Zwei ebenfalls in der Nähe befindliche Passanten kamen der Geschädigten danach zu Hilfe und verständigten die Polizei. Noch während die Polizeibeamten die ersten Maßnahmen vor Ort trafen, kehrte das Täterduo zum Bahnhof zurück. Die Geschädigte erkannte die zwei Männer, einen 23-jährigen Iraker und einen 27-jährigen Algerier, wieder. Die Polizisten nahmen das Duo vorläufig fest und brachten es auf ein Polizeirevier. Einen Rucksack oder Teile des Diebesgutes führten beide nicht mit. Daher suchten zwischenzeitlich die Geschädigte und weitere Polizeibeamte im Umfeld nach den entwendeten Gegenständen. Im Gleisbett fanden sie schlussendlich das Handy sowie die EC-Karte. Der Rucksack und die Geldbörse blieben verschwunden.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Chemnitz wurden beide Tatverdächtige nach Abschluss der ersten Maßnahmen wieder aus dem Gewahrsam entlassen. Gegen sie wurde eine Anzeige wegen Raubs gefertigt. (Js)
Bundespolizei
Täter würgten und schlugen ihn: Polizisten finden bewusstlosen Lokführer
Essen - Am Montag wurde der Triebfahrzeugführer der S9 von zwei Männern am Hauptbahnhof attackiert. Reisende hatten gegen 23.15 Uhr die Bundespolizei wegen einer gewaltsamen Auseinandersetzung gerufen.
Laut Zeugen habe sich Folgendes abgespielt: Der Lokführer habe den 36-Jährigen aufgefordert, aus der Tür des Zuges zu treten. Daraufhin soll der Angesprochene jedoch nur das Kind in seinem Arm seiner Partnerin übergeben und sich bedrohlich vor dem Lokführer aufgebaut haben. Schließlich entwickelte sich eine heftige Auseinandersetzung, in deren Zuge der 41-Jährige gewürgt und niedergeschlagen wurde.
Gegen die beiden Angreifer nigerianischer Staatsangehörigkeit - wohnhaft in Essen und Recklinghausen - wurde ein Strafverfahren wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
Randale
Jugendliche in Chemnitzer City mit Böllern beworfen: Vier Verletzte!
Am frühen Donnerstagabend riefen Zeugen die Polizei, weil mehrere Jugendliche beziehungsweise junge Erwachsene in der Straße Am Rathaus Böller auf Passanten warfen.
Die Polizei konnte kurze Zeit später vor Ort einen tatverdächtigen Syrer (14) feststellen.
Nach Polizeiangaben wurden durch die Böllerwürfe insgesamt vier Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren leicht verletzt. Rettungskräfte brachten die Verletzten zur Behandlung in ein Krankenhaus.
Messerstecherei
Afghane soll junge Mutter niedergestochen haben
Dresden – Brutale Bluttat in der Altstadt: Polizei und Rettungskräfte eilten gegen 20.40 Uhr zu einer Erdgeschoss-Wohnung in der Maternistraße. Dort soll eine junge Mutter (23) von ihrem Lebenspartner (25) niedergestochen worden sein.
Sabrina G. (23) kam schwer verletzt ins Krankenhaus, Messermann Mohammad Omid A. (25) wurde vor dem Haus festgenommen.
Nachbarin berichtet: „Bewohner alarmieren seit dem Einzug der Familie vor 1,5 Jahren oft Vermieter und Hausmeister. Jeden zweiten Tag jagt er sie durch die Wohnung. Man hörte ihre Schreie, wenn er sie verprügelt. Sie ist eine schüchterne junge Frau, die sich rührend um ihr Baby kümmerte.“
Fünf Großeinsätze in 15 Stunden
Kriminelle nordafrikanische Flüchtlinge bringen Freiburg "an die Grenzen"
Seit ungefähr einem Monat sorgt eine Gruppe vor allem aus Nordafrika stammender Flüchtlinge in Freiburg im Breisgau durch wiederholte Gewaltausbrüche sowie Diebstähle immer wieder für Unruhe und Aufsehen. Die laut Polizei auffallend nach oben schnellenden Deliktzahlen sollen ebenso wie Massenschlägereien unter anderem mit einer deutlich gestiegenen Belegung der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) zusammenhängen.
Dabei seien laut der Freiburger Polizei mehrere Personen verletzt und Mitarbeiter der Erstaufnahmeeinrichtung von nordafrikanischen Bewohnern bedroht sowie Polizisten bespuckt worden.
Laut Polizei seien die gewalttätigen Streitigkeiten zwischen Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und nordafrikanischen Ländern entstanden.
Tödliche Attacke auf Schülerin bei Ulm
Täter schlug erst auf Mädchen ein, bevor er zustach
Ein Mann hat zwei Mädchen auf dem Weg zur Schule in Illerkirchberg bei Ulm vermutlich mit einem Messer angegriffen und so schwer verletzt, dass eine 14-Jährige starb.
Gegen den Verdächtigen ist Haftbefehl erlassen worden. Dem 27-Jährigen wird nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft Mord sowie versuchter Mord vorgeworfen. Der 27-Jährige aus Eritrea sei nun in einem Justizvollzugskrankenhaus.
Ladendiebstähle
Mehrere Ladendiebe erwischt - Zwei Detektive verletzt
In Chemnitz wollte ein 43-Jähriger am Dienstagnachmittag in einer Drogerie an der Straße der Nationen Waren im Wert von rund 110 Euro klauen.
Der tatverdächtige Palästinenser erhielt Anzeigen wegen Diebstahls sowie Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz.
In Zwickau-Marienthal waren am Dienstagmittag zwei Männer in einem Geschäft in der Bernhardstraße und klauten dort sechs Gläser Manuka-Honig. Sie entfernten zwar die Diebstahlsicherung, aber ein Detektiv hatte die Tat beobachtet und hielt die Männer fest, als sie den Markt verlassen wollten.
Die hinzugerufenen Polizisten nahmen die beiden georgischen Staatsbürger im Alter von 33 und 36 Jahren vorläufig fest.
Gewalt
Verletzte nach Auseinandersetzungen im Chemnitzer Zentrum
Kurz nach Mitternacht wurde nach Zeugenaussagen ein 20-Jähriger nach einer verbalen Auseinandersetzung geschlagen und mit einem unbekannten Gegenstand an der Hand verletzt.
"Durch weitere eingesetzte Beamte konnte der vermeintliche Tatverdächtige (20 Jahre, afghanische Staatsangehörigkeit) im Umfeld des Tatortes festgestellt werden", teilte die Polizei am Samstag mit.
Auch Am Wall gab es am gestrigen Freitagabend eine handfeste Auseinandersetzung: Gegen 19.30 Uhr trafen dort zwei Gruppierungen aufeinander.
Ein 19-jähriger Tatverdächtiger (Afghane) klaute einem 15-Jährigen 15 Euro aus der Jackentasche. Daraufhin griff ein 16-Jähriger ein, der dann vom Tatverdächtigen eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen bekam.
Crime
Ärger im Zug von Leipzig nach Chemnitz: Mann tritt Schaffner mit Fuß ins Gesicht!
Wie die Bundespolizei mitteilt, wollte der 23-Jährige am Sonntag zwei Fahrgäste bestehlen. Er versuchte, den zwei Reisenden das Portemonnaie zu klauen.
Der 23-Jährige wollte am Bahnhof Geithain den Zug verlassen, wurde dabei aber von einem Zugbegleiter aufgehalten.
Daraufhin rastete der Portemonnaie-Dieb aus und trat dem Schaffner mit dem Fuß ins Gesicht!
Der Iraker konnte anschließend im Chemnitzer Hauptbahnhof von der Bundespolizei geschnappt werden.
Polizeibericht
35-Jähriger niedergeschlagen - Tatverdächtiger gestellt
Vor Ort trafen die Beamten auf einen schwer verletzten Mann (35), welcher anschließend durch Sanitäter versorgt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Im Bereich der Bahnhofstraße/Annaberger Straße schlug und trat die Gruppe unvermittelt und gemeinschaftlich auf den 35-Jährigen ein. Danach flüchteten die Täter in die Annaberger Straße.
Alarmierte Polizisten stellten wenig später im Bereich Annenstraße/Reitbahnstraße einen der mutmaßlichen Täter. Bei ihm handelt es sich um einen 25-Jährigen (afghanische Staatsangehörigkeit).
Polizeibericht
Renitenter Tatverdächtiger nach Ladendiebstahl gestellt
In einem Bekleidungsgeschäft in einem Einkaufscenter am Neumarkt fiel einem Sicherheitsmitarbeiter (23) am Mittwochnachmittag ein Mann auf, der sich dort eine Jacke aus der Auslage nahm, anzog und anschließend den Kassenbereich passierte, ohne die Waren zu bezahlen. Der 23-Jährige informierte daraufhin die Polizei, folgte dem mutmaßlichen Dieb und hielt ihn nach dem Kassenbereich fest.
Bei dem Gestellten handelt es sich um einen 37-Jährigen (georgische Staatsangehörigkeit). Die Jacke im Wert von etwa 40 Euro wurde an das Geschäft zurückgegeben.
Polizeibericht
Zeugen zu Körperverletzungsdelikt gesucht
Gestern Nachmittag war ein Mann (47) in der Brückenstraße, nahe der Haltestelle „Stadthalle“, unterwegs. Vor einem Lebensmittelgeschäft war er dabei unvermittelt von drei bis vier unbekannten Männern gemeinschaftlich geschlagen worden, wobei einer der Angreifer einen Gegenstand nutzte. Im Anschluss flüchtete die Tätergruppe in Richtung Stadthallenpark. Ein Zeuge verständigte die Polizei.
Alarmierte Polizisten stellten wenig später im Bereich Bahnhofstraße/Bretgasse drei Tatverdächtige (30, 33, 38). Bei den Gestellten handelt es sich um libysche Staatsangehörige. Zudem fanden die Beamten in der Jackentasche des 38-Jährigen ein Messer, stellten es sicher und erstatteten Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Polizeibericht
Mann mit Messer verletzt – Tatverdächtiger gestellt
In der Annaberger Straße in Chemnitz bot ein zunächst Unbekannter einem 20-Jährigen Betäubungsmittel zum Kauf an. Als der junge Mann ablehnte, kam es zu einem Streitgespräch. Währenddessen gelang es dem Täter, dem 20-Jährigen Bargeld zu entreißen. Als der Geschädigte das Geld zurückforderte, fügte der Täter ihm mit einem Messer Verletzungen zu. Wenig später konnten Einsatzkräfte den mutmaßlichen Täter, einen 29-jährigen tunesischen Staatsbürger, am Tatort vorläufig festnehmen. Der 29-Jährige hatte nicht nur das Tatmittel bei sich, sondern auch Konsumeinheiten Kokain, welches ebenso sichergestellt wurde. Nachdem mit dem Tatverdächtigen die erforderlichen Maßnahmen auf einem Polizeirevier durchgeführt wurden, wies die Chemnitzer Staatsanwaltschaft die Entlassung des Mannes aus dem Polizeigewahrsam an.
Verletzte bei Angriffen in Chemnitz
20-Jähriger geschlagen, 25-Jähriger beraubt
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, war der 20-Jährige am Morgen gegen 4.30 Uhr im Park der Opfer des Faschismus in Chemnitz-Zentrum unterwegs. Er lief stadtauswärts, als ihm im Bereich Zschopauer Straße/Moritzstraße drei Männer entgegenkamen.
Einer von den Unbekannten sprach den jungen Mann an. "In der Folge habe er den 20-Jährigen unvermittelt geschlagen, woraufhin es zur Rangelei kam. Im Zuge dessen soll ein Begleiter des Angreifers dem Geschädigten eine Schnittverletzung zugefügt haben", so ein Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz.
Das Duo wird wie folgt beschrieben:
etwa 1,80 Meter groß, dunkel gekleidet, sprachen gebrochen Deutsch.
Gewalt-Exzess in Gorbitz
Wilde Szenen auf dem Amalie-Dietrich-Platz!
Schlägereien, Flaschenwurf, Raub und Widerstand gegen die Staatsgewalt.
Wie die Polizeidirektion Dresden am Dienstagnachmittag mitteilte, setzte sich der Gewaltexzess in Gang, als sich drei Personen prügelten und dabei von einem 58-Jährigen gefilmt wurden.
Als die Schläger auf den Mann mit Handy aufmerksam wurden, legten sie ihre eigenen Streitigkeiten offenbar vorerst bei, stürmten auf den filmenden Mann zu.
Einer der Tatverdächtigen, ein 31-jähriger Ägypter, kam kurze Zeit später zum Tatort zurück und wurde von den alarmierten Polizeibeamten festgenommen. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen wurden die Einsatzkräfte vom 31-Jährigen beleidigt und bespuckt.
Streit im Erzgebirge eskaliert
Mann will helfen und wird ebenfalls attackiert
In Aue-Bad Schlema (Erzgebirge) ist am Montagabend ein Streit eskaliert. Zwei Personen wurden dabei verletzt.
Gegen 20.05 Uhr mussten Polizei und Rettungsdienst in die Wettinerstraße ausrücken. Dort trafen die Einsatzkräfte auf zwei Männer (19, 40). Die beiden Deutschen waren leicht verletzt.
Nach den aktuellen Ermittlungen war es vorher zu einem Streit zwischen einem 19-Jährigen und einem Unbekannten gekommen.
Das Ganze eskalierte, der Unbekannte warf ein Fahrrad gegen den 19-Jährigen und schlug ihn nieder. Es kamen noch mehrere Begleiter des Angreifers dazu, die den jungen Mann ebenfalls heftig attackierten.
Kurze Zeit später kam der Mann zurück zum Tatort, der unter anderem das Fahrrad auf den 19-Jährigen geworfen hatte. Bei dem mutmaßlichen Angreifer handelt es sich um einen Libanesen (32).
Chemnitz Crime
Schlägerei im Chemnitzer Zentrum
Wie die Polizei gegenüber TAG24 mitteilte, kam es gegen 22.40 Uhr auf der Brückenstraße, gegenüber vom Nischel, zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern.
Dabei wurde einer der Männer, ein betrunkener Libyer (33), von dem Duo geschlagen. "Daraufhin fiel er die Treppen hinunter und erlitt Verletzungen", heißt es von der Polizei. Das Schläger-Duo flüchtete anschließend in die Straße der Nationen.
So wurden die Täter beschrieben:
beide etwa 20 Jahre alt
haben einen dunkleren Teint
einer von beiden trug eine rosa Jacke
Versuchte Vergewaltigung
Mann in Görlitz überführt sich selbst
Görlitz - Die Vertuschung brachte es ans Licht: Wohl um Beweise zu vernichten, wollte ein Syrer (29) einer Görlitzerin (32) das Handy entreißen. Nun sitzt er als Tatverdächtiger einer versuchten Vergewaltigung im vergangenen Jahr in Untersuchungshaft.
"Auf dem Gerät befand sich ein Video, welches ihn bei dem Versuch zeigte, eine Frau zu vergewaltigen", so Polizeisprecherin Anja Leuschner (35).
Es besteht der Verdacht, dass er eine damals 33-Jährige unter Betäubungsmittel setzte und versuchte, sich an ihr zu vergehen.
Mitten in der Chemnitzer City
Trio mit Schlägen attackiert und beraubt
Wie die Polizei mitteilte, hielten sich eine Frau (27) sowie zwei Männer (22, 26) gegen 0.45 Uhr am Brunnen im Stadthallenpark auf. Das Quartett kam dazu und belästigte die drei Personen.
"In der Folge wurden sie durch die Hinzugekommenen mit Schlägen attackiert. Dabei soll auch eine Flasche genutzt worden sein".
Die 27-Jährige und der 26-Jährige wurden bestohlen, es fehlten ein Handy und Portmonee. Die Frau erlitt zudem Verletzungen im Gesicht, die vom Rettungsdienst versorgt werden mussten und auch der 22-Jährige wurde leicht verletzt.
Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten die vier Verdächtigen dank der Täterbeschreibung gestellt werden. Es handelte sich um zwei Algerier (28, 30) einen Marokkaner (33) und einen Libyer (40). Sie wurden vorläufig festgenommen.
Gewalt
Ausländischer Student blutig geschlagen: "Man hat mich gefragt, warum ich einen Deutschen verteidige"
Ilmenau - Die thüringische Studentenstadt Ilmenau steht dieser Tage stark im Fokus. Hintergrund ist ein Vorfall, der sich am Pfingstmontag ereignet hat. Es geht um einen ausländischen Studenten, der Zivilcourage ergriff, eine mutmaßliche Schlägerbande und ein deutsches Opfer.
Wie er berichtet, befand er sich gerade im Dienst, als er bemerkte, dass mehrere Personen auf einen Mann einschlugen. Er überlegte nicht lange und rannte los in Richtung Wetzlarer Platz.
Am Ende wurde der 24-Jährige selbst zum Opfer. Bilder zeigen ihn blutüberströmt, am Kopf klafft eine große Wunde.
Unter den Schlägern soll es sich, wie TAG24 erfuhr, ebenfalls um Menschen mit einem ausländischen Hintergrund handeln. Laut Ahmad Raed habe man auf Deutsch, Englisch und Arabisch zu ihm gesprochen. "Man hat mich gefragt, warum ich einen Deutschen verteidige", erzählt er.
Wie der MDR berichtet, ermittelt derzeit die Polizei gegen eine mutmaßliche Schlägerbande in Ilmenau. Seit mehreren Wochen soll diese immer wieder kriminell in Erscheinung getreten sein, so der Sender, der sich dabei auf Aussagen einer Polizeisprecherin beruft. Es gehe dabei auch um Fälle von Körperverletzung im Bereich der TU Ilmenau sowie der Innenstadt. Es werde ermittelt, welche Taten der Gruppe zugeordnet werden können.
Polizeibericht
Polizeieinsatz nach Tötungsdelikt in Dresden-Löbtau
Einsatzkräfte haben in einer Straßenbahn der Linie 7 auf der Kesselsdorfer Straße einen schwerverletzten Mann (40) festgestellt. Der 40-jährige Somalier wies Stichverletzungen auf und wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Dort verstarb er wenig später.
Am Tatort in der Nähe der Haltestelle „Malterstraße“ haben Polizisten einen Tatverdächtigen (32) vorläufig festgenommen. Der Somalier befindet sich in Polizeigewahrsam.
Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Messer, wurde sichergestellt.
Polizeibericht
Schlägerei vor Görlitzer Disko - zwölf Ausländer in Gewahrsam
Mindestens acht Personen sind vergangene Nacht bei einer Schlägerei vor der Görlitzer Diskothek „Zwei Linden“ verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, griff eine Gruppe von zwölf bis 20 Ausländern mehrere Deutsche an. Sie gingen mit zerbrochenen Flaschen auf die Gäste los. Dabei wurden fünf Deutsche im Alter von 18 bis 48 Jahren verletzt – davon fünf so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Polizei nahm zwölf Verdächtige in Gewahrsam. Es handelt sich um Syrer, Türken, Iraker und Libanesen im Alter von 19 und 35 Jahren. Von ihnen wurden drei verletzt.
Gäste der Diskothek seien aus der Gruppe heraus zunächst beleidigt worden, so die Polizei. Dann flogen Flaschen gegen die Eingangstür. Mit den zerbrochenen Flaschen seien Besucher angegriffen worden.
Der Görlitzer Oberbürgermeister Octavian Ursu verurteilte die Tat.
Gewalt
Afrikaner schlägt Rollstuhlfahrer mit Down-Syndrom
Chemnitz (Sachsen) – Zu Prozessbeginn lümmelte er noch grinsend auf der Anklagebank – doch dann wurde er ganz reumütig ... Das Amtsgericht Chemnitz verurteilte Finan M. (23) am Montag, weil er einen Behinderten schlug!
Der ungelernte Asylbewerber aus Eritrea, der gerade in Chemnitz ein Praktikum als Koch macht, kaufte sich letzten Sommer in einem Supermarkt „Am Wall“ zwei Flaschen Schnaps – und gab sie einem jungen Rollstuhlfahrer, weil er sich noch was beim Bäcker holen wollte.
An einem anderen Tag hatte der Eritreer in der Chemnitzer Innenstadt betrunken (2,1 Promille) gegen parkende Motorräder getreten - rund 2000 Euro Schaden. „Die Reparaturkosten übernahm die Versicherung nicht und musste ich selber zahlen“, erklärte einer der Betroffenen.
Dazu schimpfte ein Polizist (32) vor Gericht über das „sehr respektlose Verhalten“ des Asylbewerbers: „Bei Aufnahme der Sache hat er meiner Kollegin unverschämt angeboten, sich mit ihr im Nachgang zum Geschlechtsverkehr zu treffen.“
Richter Thomas Kaiser (57) verurteilte den Eritreer wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung – der Angeklagte hatte an einem anderen Tag betrunken Motorräder umgetreten – zu einer Geldstrafe von 1080 Euro (90 Tagessätze zu je 12 Euro).
Die milde Strafe sei vor allem eine Chance für den vorbestraften Eritreer (u. a. 13 mal Diebstahl, versuchte Körperverletzung, tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung). Denn der entschuldigte sich ganz am Ende in seinem Schlusswort doch noch.
Massen-Schlägerei
Auf einmal zückt ein Angreifer sein Messer
Chemnitz (Sachsen) – Mitten in einer Fußgängerzone in der Innenstadt von Chemnitz prügeln sich Migranten – ein Mann liegt am Boden, ein anderer beugt sich über ihn. Dann rennt einer der Schläger davon – in seiner Hand ein Messer.
Laut Polizei wurde später ein 33-jähriger Palästinenser in der Nähe entdeckt, der verletzt war. Mutmaßlich handelt es sich um jenen Mann in Jeans und dunklem T-Shirt, der gekrümmt am Boden liegt.
Vor Ort wurde zudem bekannt, dass zwei weitere an der Auseinandersetzung beteiligte Männer (23, 33) ihre Umhängetaschen samt darin befindlichem Bargeld, Handys und persönlichen Dokumenten eingebüßt hatten“. Sie sind Tunesier. Offenbar wurden die Taschen während der Prügelei gestohlen.
Crime
Neue Gewaltwelle unter Migranten in Chemnitzer City
Am Donnerstagabend sprühte offenbar ein Libyer (46) Pfefferspray im Chemnitz-Plaza an der Zenti, verletzte acht Kundinnen und zwei Libyer (33, 40). Die wollten den mutmaßlichen Täter zu Hause in der Annenstraße zur Rede stellen - dessen Kinder warfen daraufhin Steine. Der 46-Jährige soll beim Angriff zwei Taschen geraubt haben.
Zuvor gab es Massenschlägereien mit Verletzten am Wall und Thomas-Mann-Platz, in Moritz- und Brückenstraße. Die Polizei spricht von einem Anstieg der Straftaten im Zentrum seit Jahresbeginn. Auch CDU-Stadtrat und Polizist Michael Specht (37) findet: "Es wird immer schlimmer."
Polizeieinsätze
Chemnitz: Messer-Raub im Zentrum, Schlägerei im Yorckgebiet
Am frühen Mittwochmorgen kam es in der Innenstadt zu einem Messer-Raub. Gegen 4.30 Uhr wurden zwei Libanesen (27, 31) durch einen Algerier (26) in der Wiesenstraße angesprochen, den beide kannten.
Plötzlich bedrohte der 26-Jährige die beiden Männer, forderte ihre Wertsachen. "Den 27-Jährigen verletzte der Angreifer zudem mit einem Messer am Arm", so eine Polizeisprecherin.
Am Mittwochabend der nächste größere Polizeieinsatz in Chemnitz: Im Yorckgebiet hatte es gegen 22.45 Uhr eine Schlägerei zwischen mehreren Personen gegeben. Zeugen alarmierten die Polizei.
Die Beamten rückten an, konnten aber nur noch drei Personen feststellen, die mutmaßlich an der Schlägerei beteiligt waren. Einer davon, ein betrunkener 26-jähriger Georgier, wurde laut Polizei verletzt.
Prozess
Vergewaltiger kam über Balkon
Ein Libyer (37) soll in der Annenstraße Ende November 2022 bei einer Rentnerin (73) über den Balkon eingestiegen sein und anschließend sein Opfer über mehrere Stunden vergewaltigt haben. Zweimal platzte der Prozessauftakt - in der kommenden Woche soll es so weit sein.
Aufgrund einer schweren Krankheit war Mohamed S. bislang nicht verhandlungsfähig.
Wenn er auf Dauer verhandlungsunfähig ist, dann kann ein Prozess auch platzen."
Chemnitzer Sonnenberg
Mehrere Verletzte bei Schlägerei
Chemnitz - Am Wochenende hat es gleich mehrere Polizeieinsätze auf dem Chemnitzer Sonnenberg gegeben.
Laut Polizei war die 26-Jährige mit mehreren Bekannten unterwegs. Einer von ihnen, ein 27 Jahre alter Marokkaner, soll plötzlich auf die Frau eingeschlagen haben.
"Dadurch war eine zweite Gruppe in der Nähe auf das Geschehen aufmerksam geworden und kam der ihr ebenfalls bekannten Geschädigten zu Hilfe. In der Folge war es zur Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern gekommen, wobei der 27-Jährige offenbar den 24-Jährigen am Arm sowie den 34-Jährigen am Rücken und an der Schulter mit einem Messer verletzte", berichtet der Polizeisprecher.
Außerdem schlugen zwei Begleiter des Marokkaners (22/Syrer, 29/Algerier) auf einen Deutschen (27) aus der zweiten Gruppe ein. Dieser blieb aber unverletzt. Die Angreifer flüchteten.
Chemnitzer Innenstadt
Frau in Chemnitzer City belästigt und begrapscht
Die 38-jährige Deutsche hielt sich zusammen mit dem Mann (Algerier) in der Straße Am Wall auf. Zusammen tranken sie dort Alkohol. Dabei soll der 56-Jährige die Frau unsittlich berührt haben, woraufhin Zeugen die Polizei riefen.
Während der Anzeigenaufnahme kam heraus, dass der 38-Jährigen offenbar das Handy geklaut worden war.
Fast zeitgleich kontrollierten Mitarbeiter des Stadtordnungsdienstes einen 29-jährigen Moldauer, der ebenfalls betrunken war, und fanden bei ihm Dokumente und das Smartphone der 38-Jährigen. Die Sachen wurden von der Polizei sichergestellt.
Jugendbanden
Jugendliche in Chemnitzer McDonald’s ausgeraubt: Polizei schnappt Täter!
Chemnitz - Eine Jugendbande raubte am gestrigen Sonntagabend zwei 16-Jährige in einem McDonald's-Restaurant in Chemnitz aus.
Das Ganze geschah gegen 23 Uhr im McDonald's-Restaurant an der Zentralhaltestelle. Zwei 16-Jährige hatten sich gerade mit ihrem Essen im Wert von 15 Euro an einen Tisch gesetzt, da tauchten auf einmal vier unbekannte Jugendliche auf - ein Mädchen und drei Jungs.
Zwei der Jugendgruppe setzten sich ungebeten zu den 16-Jährigen. Dann geschah es: Einer der Gruppe bedrohte einen der beiden 16-Jährigen und forderte Bargeld von ihm. Anschließend griff der Täter in die Bauchtasche seines Opfers und nahm insgesamt acht Euro heraus.
Wenig später konnte die Polizei dann den Haupttäter (12, Syrer) schnappen.
Doch seine Begleiter, eine Afghanin (16) und ein Syrer (19), die ebenfalls von der Polizei geschnappt wurden, müssen nun mit polizeilichen Ermittlungen rechnen.
Schlägerei
Drei Verletzte bei Disko-Schlägerei
Nach aktuellem Kenntnisstand der Polizei sollen sich zwei Syrer (37, 45) mehrfach drei Frauen (26, 30, 36) genähert und sie gegen deren Willen begrapscht haben. Drei Männer des Sicherheitsdienstes (23, 28, 29) sprachen die Männer daraufhin an und forderten sie auf, die Diskothek zu verlassen.
"Unvermittelt schlugen der 37-Jährige und der 45-Jährige auf die drei jüngeren Männer ein, wobei diese sich zur Wehr setzten und es zur Schlägerei kam. Die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erlitten leichte Verletzungen", so die Polizei.
Die Polizei stellte schließlich alle Beteiligten vor Ort fest. Gegen das Duo wird nun wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
Polizeibericht
Kinder bedroht und Geld gestohlen
In der Bernsdorfer Straße an der Bahnhaltestelle Bernsbachplatz hatte sich ein Elfjähriger mit zwei Freunden aufgehalten, als sie von zwei Jugendlichen angesprochen und aufgefordert wurden, Geld zu übergeben. Während der Elfjährige im weiteren Verlauf seinen Geldbeutel öffnete, habe dann einer der beiden zunächst Unbekannten zugegriffen und einen einstelligen Geldbetrag aus dem Portmonee herausgenommen. Außerdem soll derjenige noch ein Messer vorgezeigt und die Jungen bedroht haben.
Daraufhin informierten die Kinder die Polizei. Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wurde das Duo auf Weisung der Staatsanwaltschaft entlassen. Die Ermittlungen gegen die beiden syrischen Staatsangehörigen dauern indes an.
Polizei fast täglich im Einsatz
Chemnitzer Sonnenberg-Anwohner fühlen sich nicht mehr sicher
In der Sonnenstraße beschweren sich Anwohner massiv über zwei Großfamilien in zwei Häusern. Die Polizei ist dort wegen Müll, Lärm und Beleidigungen seit 2022 im Dauereinsatz. Die Beschuldigten (rund 30 Angehörige der Sinti und Roma) weisen die Vorwürfe zurück.
Die Polizei bestätigt regelmäßige Einsätze im Zusammenhang mit den Sinti und Roma am Sonnenberg, "mitunter mehrfach die Woche", weiß Polizeisprecher Andrzej Rydzik (37). "Wir nehmen Straftaten, Ruhestörungen oder Vermisstenanzeigen auf." Mehrere Familienmitglieder seien verdächtig bei Ladendiebstählen und Körperverletzungen.
Ein Polizist habe in der Sonnenstraße mal vom schlimmsten Clan in Chemnitz gesprochen, sagt Antje Albert (46). "Ich arbeite in drei Schichten, kann kaum schlafen. Als ich eine schreiende Frau ansprach, bekam ich als Antwort: 'Halt die Schnauze, Du Schlampe'." Die Krankenschwester verrammelt inzwischen ihre Wohnung, hat Angst vor der Großfamilie: "Wir leiden in der Sonnenstraße."
Flüchtlingsunterkunft
23-Jähriger sticht mit Messer auf Mitarbeiter ein
Rostock - In einer Geflüchtetenunterkunft in Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) hat es einen Messerangriff gegeben, bei dem ein Mitarbeiter schwer verletzt wurde.
Der Hintergrund: Ein Mitarbeiter wollte einen 23-Jährigen vorübergehend aus der Einrichtung verweisen, da der Mann dort wiederholt Betäubungsmittel konsumiert haben soll.
"Als der Angestellte das Hausrecht gegenüber dem Täter durchsetzen wollte, kam es zu einem plötzlichen Angriff mit einem Messer", heißt es in der Mitteilung weiter.
Polizeibericht
Nach Sachbeschädigungen und Körperverletzung in Gewahrsam
Chemnitz - Weil ein zunächst Unbekannter gegen den Außenspiegel eines haltenden Taxis getreten hatte, wurde die Polizei in die Straße der Nationen gerufen. Auf der Anfahrt bemerkten die Polizisten einen Mann, auf den die Personenbeschreibung passte und der gerade einen Mülleimer gegen eine Eingangstür eines Imbisses in der Brückenstraße warf und daraufhin die Flucht ergriff. Die Polizisten stellten den Tatverdächtigen (24) in einem Hinterhof. Bei der Durchsuchung zur Identitätsfeststellung fanden die Einsatzkräfte bei ihm eine Konsumeinheit Cannabis.
Wie sich bei erster Befragungen herausstellte, war der 24-Jährige (Staatsangehörigkeit: Gambia) zuvor noch in einem Supermarkt, schmiss dort eine Glasflasche zu Boden und trat gegen Plexiglasscheiben, wodurch Sachschaden entstand. Kurz darauf begab er sich in den Imbiss in der Brückenstraße. Dort kam es offenbar zum Disput mit einem Mitarbeiter (37), im Zuge dessen der 24-Jährige den 37-Jährigen getreten und dadurch leicht verletzt hatte. Beim Verlassen des Ladens zerstörte er schließlich die Eingangstür.
Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der 24-Jährige für einige Stunden in Gewahrsam genommen. Der Sachschaden im Supermarkt, am Taxi und an der Eingangstür wurde mit insgesamt etwa 4.000 Euro beziffert. Es wird wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung ermittelt. Außerdem wurde eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet. (ds)
Täglicher Schaden in Höhe von 500 Euro
Edeka-Chef schlägt Alarm: Asylheim-Bewohner plündern meinen Markt
Es ist der dramatische Hilferuf eines Edeka-Chefs aus Regensburg: Tagtäglich kommen ihm zufolge schwarz gekleidete Männer in seinen Markt und stehlen Waren für Hunderte Euro.
Edeka-Marktchef Konstantin Gatzke hat seinem Ärger auf Facebook Luft gemacht. Die „Situation sei nicht mehr ertragbar“. Jeden Tag kämen organisierte Banden aus dem benachbarten Asylbewerberheim und würden Lebensmittel aus seinem Markt stehlen.
Weiter erklärt Gatzke der „Bild“, dass die Polizei zwar käme und auch Anzeigen aufnehmen würde, die Diebe dann aber meist wieder gehen dürften. Gatzke selber werden die Personalien nicht mitgeteilt, sodass der Filialleiter „nicht mal ein Hausverbot erteilen“ könne.
Crime
Fahrgast zerstört Tür an Chemnitzer Linienbus
Wie die Polizei mitteilte, hatte der Algerier keinen Fahrschein und diskutierte mit dem Fahrer. Als der Mann schließlich den Bus verließ, schlug er so gegen die Tür, dass das Glas fast komplett splitterte.
Der entstandene Schaden liegt bei rund 2000 Euro.
Überfall
Junge Ausländer überfallen Gäste in Restaurant
In letzter Zeit werden in Chemnitz immer mehr Überfälle jugendlicher Ausländer bekannt. Den jüngsten Zwischenfall gab es am späten Sonntagabend. Zwei 16-Jährige wollten bei McDonalds an der Zentralhaltestelle etwas essen. Plötzlich kamen vier ausländische Jugendliche an den Tisch, bedrohten die Deutschen und aßen ihnen die Burger weg. Außerdem nahmen sie ihren Opfern Bargeld und zwei Feuerzeuge ab. Die Polizei stellte später einen 12-jährigen Syrer als Haupttäter. Seine Komplizen waren Jugendliche ebenfalls aus Syrien und Afghanistan.
Überfall auf Leichenwagen
Vier Männer treten auf Bestatter ein
Plauen (Sachsen) – Mitten auf der Straße ist am Sonntag ein Leichenwagen von vier Tätern überfallen worden, zwei Männer sind dabei krankenhausreif geprügelt worden.
Wie die Polizei mitteilte, war der 60-jährige Fahrer kurz nach Mitternacht mit einem jungen Kollegen (29) auf der Reichenbacher Straße in Plauen unterwegs, als sich plötzlich zwei Männer an einer Haltestelle vor ihnen auf die Fahrbahn stellten.
„Nach einigen Sekunden begann einer der Männer, gegen den Leichenwagen zu treten“, erklärte Polizeisprecherin Christina Friedrich. „Fahrer und Beifahrer stiegen aus und wurden von insgesamt vier Tätern mit Schlägen und Tritten attackiert.“
Die Angreifer konnten zunächst flüchten. Sie ließen ihre verletzten Opfer zurück, die schließlich die Polizei alarmierten. Noch in Tatortnähe konnten die Beamten zwei Verdächtige stellen: Einen 23-jährigen und einen 25-jährigen Afghanen.
Polizeibericht
1415 Zuwanderer als Mehrfachstraftäter registriert
Sachsens Polizei hat Anfang des Jahres mehr als 1.400 Zuwanderer als Mehrfachstraftäter erfasst, wie das Innenministerium auf Anfrage der AfD im Landtagmitteilte. Ihnen werden wiederholte Straftaten zur Last gelegt. Laut Statistik handelt es sich vor allem um Menschen aus Syrien (216), Tunesien (194), Libyen (149), Georgien (135) und Afghanistan (110). Nach Angaben des Innenministeriums befanden sich Ende vergangenen Jahres 295 Beschuldigte in Haft, 208 waren zur Festnahme ausgeschrieben. 59 Tatverdächtige seien zwangsweise zurückgeführt worden. (mit dpa)
Mord
Chemnitzerin wurde auf offener Strasse erschossen, Ehemann bekommt lebenslänglichBENSLÄNGLICh
Itzehoe - Ein 55 Jahre alter Mann muss wegen Mordes an seiner Ehefrau vor den Augen des 13-jährigen Sohnes im schleswig-holsteinischen Heide ins Gefängnis.
Die Frau war mit ihrem 13-jährigen Sohn auf einem Fußweg in Heide unterwegs, als ihr in Chemnitz lebender Ehemann aus einem Auto ausstieg. In der Folge fiel ein Schuss aus nächster Nähe, der die Frau tödlich traf.
Die 37-Jährige war zuvor mit dem Jungen aus der gemeinsamen Wohnung in ein Frauenhaus in Heide geflüchtet. In Chemnitz hatte der Aserbaidschaner seine Frau vergewaltigt, wie er im Lauf der Verhandlung zugab.
Auseinandersetzung in Chemnitzer City
Mann mit Stock verletzt
Chemnitz - Am Samstagnachmittag wurde ein Mann (52) in der Chemnitzer Innenstadt bei einer Auseinandersetzung verletzt.
Die Polizei wurde gegen 15 Uhr in die Straße der Nationen gerufen. Zuvor waren mehrere Personen in Streit geraten, wobei der 52-Jährige mit einem Stock verletzt wurde.
Die Beamten erteilten zwei tatverdächtigen Somaliern (17, 24) einen Platzverweis. Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Noch unklar ist der konkrete Tatverlauf und die Hintergründe zu der Auseinandersetzung.
Crime
Fahrradfahrer am Johannisplatz überfallen
Eine Gruppe Ausländer hat am Johannisplatz einen Fahrradfahrer überfallen. Die vier Täter umringten den 60-Jährigen am Donnerstagabend und hinderten ihn am Weiterfahren. Einer von Ihnen schnappte sich dann aus einer Tasche des Radfahrers dessen Handy. Ein Mann, der das gesehen hatte, stellte den Algerier, der daraufhin die Beute wegwarf. Währenddessen rief ein anderer Zeuge die Polizei, die daraufhin einen weiteren Täter aus der Gruppe schnappte. Es handelte sich um einen Pakistaner.
Ehrenmord
Obduktionsergebnis vom toten Mädchen aus dem Rhein - Roqia erlitt vor ihrem Tod „massive Gewalt“
Mainz – Roqia (15) wurde ertränkt, aber vorher wurde sie noch gewaltsam zugerichtet – mutmaßlich von ihren eigenen Eltern. Ein afghanischer Ehrenmord in Rheinland-Pfalz?
Offenbar waren ihre Eltern nicht damit einverstanden, dass ihre Tochter ein freies Leben führen wollte.
Rechtsanwalt Christian Zinzow vertritt den beschuldigten Vater. Dem „Focus“ sagte der Jurist, dass Hassan M. in einer mehrstündigen Aussage seine Frau stark belastet habe, die ebenfalls in Haft sitzt.
„Mein Mandant hat umfangreich beschrieben, was aus seiner Sicht vorgefallen ist. Und natürlich war er daran beteiligt, sonst könnte er dazu nichts aussagen.“ Hassan M. hat demnach auch zugegeben, am Rheinufer gewesen zu sein, wo die Leiche von Tochter Roqia gefunden wurde.
Raub-Diebstahl
Marokkaner wollten Goldkette in Köln rauben: Polizei kann zwei "Antänzer" (14, 18) festnehmen
Sie kommen angetänzelt, umringen und bedrängen ihr Opfer, lenken es ab. Dann schlagen sie blitzschnell zu, greifen nach Luxus-Uhren oder wertvollen Ketten, reißen sie ab und flüchten. Die Polizei ist häufig machtlos, in Köln konnten jetzt aber zwei der sogenannten "Antänzer" festgenommen werden.
Tatsächlich gelang es Einsatzkräften wenig später, im Nahbereich zwei junge Männer (14, 18) zu stellen, die zuvor als die trickreichen Räuber beschrieben worden waren. "Beide Tatverdächtigen stammen aus Marokko", so die Polizei am Montag.
Der 14-Jährige wurde nach Feststellung seiner Personalien an das Jugendamt übergeben. Der 18-Jährige ohne festen Wohnsitz in Deutschland war bereits wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten polizeibekannt. Er sollte am Montag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Mordversuch an Schule
Messer-Attacke auf Lehrer! Vier Syrer jetzt doch in U-Haft
Am 19. Juli wurde gegen 14 Uhr auf einem Schulhof der Volkshochschule/Musikschule in Wedel (Schleswig-Holstein) ein Lehrer (67) offenbar gezielt mit einem Messer angegriffen.
Das Opfer aus Tornesch soll bei dem Angriff schwere Stichverletzungen erlitten haben. Nach BILD-Informationen sollen vor allem der Hals und der Oberkörper getroffen worden sein.
Bereits wenige Stunden nach der Tat fassten Fahnder zwei Verdächtige (20, 21): Die jungen Männer wurden in einem Auto gestoppt, durchsucht und dann in Handschellen abgeführt.
Alle Verdächtigen (17, 19, 21, 21) wurden jedoch nach Vernehmungen wieder freigelassen – bis jetzt!
Polizeibericht
18-Jähriger bedrohte Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes
In den gestrigen Abendstunden kam es in einem Linienbus zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einer augenscheinlich jugendlichen Gruppierung und einem Busfahrer. Ein hinzugerufener Mitarbeiter (59) eines Sicherheitsdienstes sollte die betreffenden Insassen daraufhin im Bereich Reitbahnstraße/Bahnhofstraße des Busses verweisen. Nach Verlassen des Fahrzeuges bedrohte ein junger Mann aus der Gruppierung heraus den 59-Jährigen zunächst verbal und im Anschluss daran durch Vorhalten eines Messers. Verletzt wurde niemand. Die alarmierten Beamten unterzogen den Tatverdächtigen
(18/syrischer Staatsbürger) einer Kontrolle und stellten das Messer sicher. Der 18-Jährige muss sich nunmehr wegen Bedrohung verantworten. (mou)
Polizeibericht
Drei Verletzte bei Auseinandersetzung
Aus bisher ungeklärten Gründen kam es am Freitagnachmittag zwischen vier Männern (25 und 30/tunesisch, 23/libysch, 27/marokkanisch) auf der Leipziger Straße zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Anfänglichen Aussagen zufolge sollte auch ein Messer im Spiel gewesen sein. Von den vier Beteiligten kamen drei verletzt in ein Krankenhaus. Ein unverletzter Tatverdächtiger wurde vor Ort vorläufig festgenommen. Einer der Verletzten konnte nach kurzer Zeit wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Seine Festnahme erfolgte gleich nach seiner Entlassung. Ein im Einsatz befindlicher Polizeibeamter wurde ebenfalls verletzt, konnte aber nach ärztlicher Versorgung seinen Dienst fortsetzen. Eine mögliche Tatwaffe konnte bislang nicht gefunden werden. Die Ermittlungen zu den Gründen der Auseinandersetzung dauern noch an.
Chemnitz
Imbiss-Besitzer geschlagen und mit Glasflasche attackiert
Ärger in einem Imbiss in der Chemnitzer Innenstadt! Zwei Männer (21, 24) attackierten den Besitzer mit einer Glasflasche. Nun ermittelt die Polizei gegen die zwei Aggro-Gäste.
Zunächst war es zu einem Zoff zwischen den zwei Männern und dem Betreiber (45) gekommen.
"Das Duo schlug gemeinschaftlich auf den 45-Jährigen ein.
Dabei verletzte sich der Imbiss-Chef an der Hand. Rettungskräfte brachten den Mann in ein Krankenhaus. Die Täter flüchteten zunächst.
Kurze Zeit später konnte die Polizei die beiden Männer in der Straße der Nationen schnappen.
"Gegen den 21-jährigen Marokkaner und den 24-jährigen Libyer wird indes wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt", heißt es abschließend von der Polizei.
Polizeibericht
36-Jähriger nach Raub gestellt
Der junge Mann war mit seiner Freundin zu Fuß in der Dürerstraße unterwegs. Dort wurde er unvermittelt von einem Mann von hinten angegangen und am Kragen gepackt. Der Angreifer hielt den 21-Jährigen fest und durchsuchte seine Taschen. Dabei nahm er ein Handy, Kopfhörer, Zigaretten und einen Ring an sich. Der Geschädigte versuchte sich zu wehren, woraufhin der Angreifer eine Bierflasche nahm und damit versuchte den 21-Jährigen zu verletzten.
Hinzukommende Bekannte des Geschädigten redeten auf den Täter ein, woraufhin er die Flasche ablegte, das Handy zurückgab und flüchtete. Alarmierte Beatme konnten den Tatverdächtigen kurz darauf in der Reineckerstraße stellen. Es handelt sich um einen 36-jährigen Marokkaner. Die zuvor geraubten Kopfhörer als auch den Ring hatte er noch bei sich. Zudem hatte er ein Einhandmesser einstecken. Die Gegenstände wurden sichergestellt.
Gegen den 36-Jährigen wurden Ermittlungen wegen schweren Raubes eingeleitet.
Polizeibericht
25-jähriger Tatverdächtiger nach Messerangriff festgenommen
Chemnitz: Nach einer Auseinandersetzung in der Hartmannstraße haben Polizeibeamte gestern Nachmittag einen Tatverdächtigen (25/tunesischer Staatsbürger) vorläufig festgenommen.
Am Ort des Geschehens trafen die alarmierten Einsatzkräfte wenig später auf mehrere Personen, wovon ein junger Mann (19/libyscher Staatsbürger) augenscheinlich eine Stichverletzung am Oberschenkel hatte. Nach der Erstversorgung durch die Polizisten brachten hinzugerufene Rettungskräfte den Verletzten in ein Krankenhaus.
Der Hinweisgeber (30) teilte den Beamten mit, dass mehrere Männer zunächst in Streit geraten waren. Als der Disput eskalierte, soll einer der Beteiligten dem 19-Jährigen die Verletzung zugefügt haben. Anschließend flüchteten der Angreifer und sein Begleiter zu Fuß Richtung Innenstadt.
Nach dem derzeitigem Ermittlungsstand soll Auslöser der Auseinandersetzung ein kurz zuvor begangenes Diebstahlsdelikt in der Wohnung eines Beteiligten in der Leipziger Straße gewesen sein. Die Polizei hat die Ermittlungen zu den Taten sowie zu den konkreten Tatbeteiligungen und Hintergründen aufgenommen. (mou)
Polizeibericht
Mutmaßlicher Ladendieb gestellt - vorläufige Festnahme
Chemnitz: Am Donnerstagnachmittag stellte ein 45-jähriger Ladendetektiv einen mutmaßlichen Dieb in einem Elektronikgeschäft am Neumarkt. Der Tatverdächtige (32, marokkanischer Staatsbürger) hatte zuvor von einem Laptop die Alarmsicherung entfernt und wollte sich anschließend mit dem etwa 1.000 Euro teuren Gerät aus dem Ladengeschäft begeben. Der Ladendetektiv wurde auf den 32-jährigen mutmaßlichen Täter aufmerksam und stellte diesen noch rechtzeitig. Die alarmierten Polizeikräfte der Operativen Einsatzgruppe (OEG) nahmen sich der Klärung des Sachverhaltes an. Bei der Personalienfeststellung wurde bekannt, dass der 32-Jährige bereits 14:30 Uhr mutmaßlich einen Diebstahl begangen hatte. Hier hatte er versucht, an der gleichen Adresse, aus einer Parfümerie, diverse Waren im Wert von rund 120 Euro zu entwenden. Zudem kommt der Marokkaner für mehrere Ladendiebstähle u.a. am vergangenen Mittwoch mutmaßlich als Täter in Betracht. Er wurde vorläufig festgenommen.
Polizeibericht
Zwei Männer bei Auseinandersetzung verletzt
Dresden-Seevorstadt
Bei einer Auseinandersetzung vor einem Geschäft auf der Prager Straße sind am Samstagabend zwei Männer verletzt worden.
Zunächst waren mehrere Personen in dem Laden in Streit geraten. Danach wurde vor dem Geschäft ein Mann (20) von einem Unbekannten mit einem Messer verletzt. Daraufhin wehrte sich der 20-Jährige und verletzte den Angreifer, der vom Tatort floh. Der 20-jährige Syrer kam mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus.
Im Zuge der Ermittlungen konnte die Polizei zwei Tatverdächtige (20 und 22) stellen. Die Rolle der beiden Syrer bei der Auseinandersetzung wird noch geprüft. (rr)
Polizeibericht
Mieterinnen überraschten Einbrecher
Chemnitz: Ein Einbruchsversuch in eine Erdgeschosswohnung ereignete sich in der Nacht zu Dienstag in der Hainstraße. Dort hatte ein zunächst unbekannter Täter eine gekippte Terrassentür bemerkt und versucht, sich Zutritt in die Wohnung zu verschaffen. Dies bekam jedoch die Mieterin mit und machte sich lautstark bemerkbar, woraufhin der Täter unverrichteter Dinge flüchtete. Vor Ort konnten Polizisten persönliche Gegenstände des mutmaßlichen Einbrechers sicherstellen, die er verloren hatte. Der Tatverdacht richtet sich gegen einen 21-Jährigen aus Gambia, nach dem gefahndet wird. Angaben zum Sachschaden liegen noch nicht vor. (Ry)