wichtige und interessante "Islam - Asyl" -Nachrichten aus den öffentlichen Medien
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wir können keine Demokratie in Saudi-Arabien haben, sonst wäre jeder Stamm eine Partei und wir würden wie der Irak werden und im Chaos enden."
Salman ibn Abd-al-Aziz (König von Saudi-Arabien in einem Inteview von 2010)
Wulff: "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland."(Quelllink)
. Sehr geehrter Herr Wulff, Sehr geehrte Frau Merkel, dieser Satz ist unvollständig. Zu Deutschland gehören auch Atheismus, Armut, Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Korruption, Mafia, Drogen usw. Und nicht alles davon tut Deutschland gut.
Yassin Musharbash
(hat einen jordanischen Vater und eine deutsche Mutter):"Neulich hörte ich in der S-Bahn, wie ein Syrer zu einem anderen Syrer sagte, die Deutschen seien dämlich und einfach zu bescheißen." --->zum Artikel
Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge (UNHCR vom 28. Juli 1951)
Artikel 33 Verbot der Ausweisung und Zurückweisung
- Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit... bedroht sein würde.
- Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.
Wütende Anwohner wollen Bürgerwehr.
In der Nähe des Berliner Lageso sind Bürger wegen der Flüchtlinge in Sorge. ganzer ArtikelDie Geschichte eines Staatsversagens
Die Regierung ist sehenden Auges in diesen Notstand gerasselt. Kanzlerin Angela Merkel ignorierte Warnungen.- Regeln des Asylrechts werden nicht mehr befolgt.
- Herbst 2014: So ein loyaler Minister.
- Frühjahr 2015: Alle Zahlen sind Makulatur.
- Juni 2015: Die Krise ist da.
- Juli 2015: Ein tragischer Held.
- Spätsommer 2015: Die Sphinx von Berlin.
- August 2015: "Pack" gegen "Volksverräter".
- September 2015: Angela Merkels Nacht.
- Oktober 2015: Hauen und Stechen.
- November 2015: Wir tun was.
Es ist unklug, so viele Flüchtlinge aufzunehmen
Die Deutschen sind in ihrer Vergangenheit gefangen. Sie sehen nicht, was auf sie zukommen wird. Eine libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik.Deutschland ist nicht mehr das Land, das ich kenne. Auf mich als Libanesin - und vielleicht auch auf einige Deutsche - wirkt das irgendwie beängstigend.
Ich bin im Nahen Osten aufgewachsen und habe selbst einen Krieg erlebt. Gelernt habe ich daraus, dass das Leben eher aus Grauschattierungen besteht und nichts wirklich schwarz oder weiß ist - außer man ist naiv oder ein Teenager.
Angesichts dessen glaube ich, dass Deutschland gerade einen großen Fehler begeht, wenn es so viele Flüchtlinge aufnimmt. Die allermeisten Flüchtlinge werden Deutschland nicht verlassen, wenn der Krieg in ihrer Heimat einmal zu Ende ist. Sie werden bleiben, wie die libanesischen Flüchtlinge in den 80er Jahren geblieben sind. Ein nennenswerter Teil von ihnen hat sich kaum integriert, macht durch größere oder kleinere Straftaten von sich reden und will nicht in den Libanon zurück. Auch jetzt wieder werden alleinstehende Männer oder Frauen mit Kindern ihre Familien bald nach Deutschland nachholen, sobald sie hier Aufenthaltsrecht bekommen haben. Man sollte nicht vergessen, dass junge Flüchtlinge Ehen mit Nachbarn oder Verwandten schließen werden, die noch in der Heimat geblieben sind. Die meisten Flüchtlinge, die Deutschland erreichen, kommen nicht hierher, nachdem sie gerade unmittelbar aus einem Kriegsgebiet geflohen sind, sondern hoffen auf Arbeit hier - selbst bei einem Teil der Syrer ist das so. Ärzte und Ingenieure aber sind nur eine Minderheit unter den Flüchtlingen.
Die meisten Flüchtlinge sind Muslime. Der Islam hat andere Vorstellungen von Staat, Demokratie und Frauenrechten, als sie in Europa üblich sind. Sicherlich kann der Islam auch eine tolerante Religion sein, im Moment aber dominiert in ihm ein fundamentalistischer Trend.
Von Patricia Khoder / Tagsspiegel-23.10.2015
In Deutschland steht das Grundgesetz über der Bibel und dem Koran. Das sollten wir den Flüchtlingen von Anfang an klarmachen.
Das Land muss in den kommenden Jahren Hunderttausende, vermutlich sogar Millionen fremde Menschen integrieren oder das zumindest versuchen. Wir müssen ehrlich sein - zu uns selbst und zu den Menschen, die ihr Leben riskiert haben, um es bei uns leben zu dürfen. Diese Ehrlichkeit erfordert, dass wir über einige Grundsätze sprechen, die im deutschen Willkommensjournalismus und in der allgemeinen Debatte bisher kaum erwähnt wurden.
Zu der nun allseits geforderten Willkommenskultur gehört nämlich auch, dass wir die Neuankömmlinge von Anfang an mit den rechtstaatlichen Spielregeln und europäischen
Werten vertraut machen, die Deutschland erst so lebenswert gemacht haben, dass es für Millionen Ausländer zum Ziel ihrer Träume wurde. Zur Willkommenskultur gehört es vor allem, deutlich zu machen, dass der Kernbestand dieser Werte und Regeln nicht verhandelbar ist.
Zu diesem Bestand gehört der Grundsatz, dass Deutschland ein Land ist, in dem man an Gott glauben oder es sein lassen und beides offen sagen kann. Man kann es geschmacklos finden oder dumm, Seiten aus dem Koran zu reißen und das Klo hinunterzuspülen, aber ein Verbrechen ist das in Deutschland nicht.
CDU-Vize Julia Klöckner hatte gefordert, dass Zuwanderer sich zu den deutschen Grundwerten bekennen müssen - und damit eine Schleuse geöffnet. Hunderte Frauen meldeten sich bei der Politikerin und redeten sich ihren Frust über das Verhalten muslimischer Jungen und Männer von der Seele.
Überwiegend sind es Frauen, die sich ihren Frust von der Seele schreiben oder reden. Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie Klöckner, der ein Imam den Handschlag verweigert hatte. Frauen, die im Alltag mit einem Rollenverständnis in Teilen der muslimischen Bevölkerung konfrontiert sind, das von Gleichberechtigung weit entfernt ist.
Die CDU-Politikerin berichtet von Lehrerinnen, die sich von Jungen in ihren Klassen anhören müssen, dass sie ihnen gar nichts zu sagen hätten. Von Vätern, die sich weigern mit der Lehrerin ihrer Söhne zu reden und einen Lehrer sprechen wollen. Von Verkäuferinnen, denen Männer nicht in die Augen sehen, die nicht mit ihnen reden, sondern nur durch Zeichensprache erklären, was sie haben wollen.
Die Mütter der Freunde unserer Kinder tragen zu 50 bis teilweise 90 Prozent Kopftücher oder sind verhüllt. "Wir müssen uns schnellstens fragen: Was akzeptieren wir noch alles?", sagt Klöckner dazu. "Der Staat muss schnell deutlich machen, dass in Deutschland einige Grundsätze nicht verhandelbar sind." "Wir dürfen keine Fehler mehr machen", fordert die CDU Frau. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau dürfe nicht in Frage gestellt werden - weder von den Muslimen, die bereits hier lebten noch von denen, die derzeit als Flüchtlinge nach Deutschland kämen. "Wo sind eigentlich all die linken Feministinnen?", fragt die Christdemokratin. (Quelle: Focus online)
interessante Pressemeldungen mit Inhalten aus dem Themenkreis: Islam - Asyl
Afghane soll junge Mutter niedergestochen haben
Sabrina G. (23) kam schwer verletzt ins Krankenhaus, Messermann Mohammad Omid A. (25) wurde vor dem Haus festgenommen.
Nachbarin berichtet: „Bewohner alarmieren seit dem Einzug der Familie vor 1,5 Jahren oft Vermieter und Hausmeister. Jeden zweiten Tag jagt er sie durch die Wohnung. Man hörte ihre Schreie, wenn er sie verprügelt. Sie ist eine schüchterne junge Frau, die sich rührend um ihr Baby kümmerte.“
Kriminelle nordafrikanische Flüchtlinge bringen Freiburg "an die Grenzen"
Dabei seien laut der Freiburger Polizei mehrere Personen verletzt und Mitarbeiter der Erstaufnahmeeinrichtung von nordafrikanischen Bewohnern bedroht sowie Polizisten bespuckt worden.
Laut Polizei seien die gewalttätigen Streitigkeiten zwischen Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und nordafrikanischen Ländern entstanden.
Mehrere Ladendiebe erwischt - Zwei Detektive verletzt
Der tatverdächtige Palästinenser erhielt Anzeigen wegen Diebstahls sowie Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz.
In Zwickau-Marienthal waren am Dienstagmittag zwei Männer in einem Geschäft in der Bernhardstraße und klauten dort sechs Gläser Manuka-Honig. Sie entfernten zwar die Diebstahlsicherung, aber ein Detektiv hatte die Tat beobachtet und hielt die Männer fest, als sie den Markt verlassen wollten.
Die hinzugerufenen Polizisten nahmen die beiden georgischen Staatsbürger im Alter von 33 und 36 Jahren vorläufig fest.
Verletzte nach Auseinandersetzungen im Chemnitzer Zentrum
"Durch weitere eingesetzte Beamte konnte der vermeintliche Tatverdächtige (20 Jahre, afghanische Staatsangehörigkeit) im Umfeld des Tatortes festgestellt werden", teilte die Polizei am Samstag mit.
Auch Am Wall gab es am gestrigen Freitagabend eine handfeste Auseinandersetzung: Gegen 19.30 Uhr trafen dort zwei Gruppierungen aufeinander.
Ein 19-jähriger Tatverdächtiger (Afghane) klaute einem 15-Jährigen 15 Euro aus der Jackentasche. Daraufhin griff ein 16-Jähriger ein, der dann vom Tatverdächtigen eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen bekam.
Ärger im Zug von Leipzig nach Chemnitz: Mann tritt Schaffner mit Fuß ins Gesicht!
Der 23-Jährige wollte am Bahnhof Geithain den Zug verlassen, wurde dabei aber von einem Zugbegleiter aufgehalten.
Daraufhin rastete der Portemonnaie-Dieb aus und trat dem Schaffner mit dem Fuß ins Gesicht!
Der Iraker konnte anschließend im Chemnitzer Hauptbahnhof von der Bundespolizei geschnappt werden.
35-Jähriger niedergeschlagen - Tatverdächtiger gestellt
Im Bereich der Bahnhofstraße/Annaberger Straße schlug und trat die Gruppe unvermittelt und gemeinschaftlich auf den 35-Jährigen ein. Danach flüchteten die Täter in die Annaberger Straße.
Alarmierte Polizisten stellten wenig später im Bereich Annenstraße/Reitbahnstraße einen der mutmaßlichen Täter. Bei ihm handelt es sich um einen 25-Jährigen (afghanische Staatsangehörigkeit).
Renitenter Tatverdächtiger nach Ladendiebstahl gestellt
Bei dem Gestellten handelt es sich um einen 37-Jährigen (georgische Staatsangehörigkeit). Die Jacke im Wert von etwa 40 Euro wurde an das Geschäft zurückgegeben.
Zeugen zu Körperverletzungsdelikt gesucht
Alarmierte Polizisten stellten wenig später im Bereich Bahnhofstraße/Bretgasse drei Tatverdächtige (30, 33, 38). Bei den Gestellten handelt es sich um libysche Staatsangehörige. Zudem fanden die Beamten in der Jackentasche des 38-Jährigen ein Messer, stellten es sicher und erstatteten Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Mann mit Messer verletzt – Tatverdächtiger gestellt
20-Jähriger geschlagen, 25-Jähriger beraubt
Einer von den Unbekannten sprach den jungen Mann an. "In der Folge habe er den 20-Jährigen unvermittelt geschlagen, woraufhin es zur Rangelei kam. Im Zuge dessen soll ein Begleiter des Angreifers dem Geschädigten eine Schnittverletzung zugefügt haben", so ein Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz.
Das Duo wird wie folgt beschrieben:
etwa 1,80 Meter groß, dunkel gekleidet, sprachen gebrochen Deutsch.
Wilde Szenen auf dem Amalie-Dietrich-Platz!
Wie die Polizeidirektion Dresden am Dienstagnachmittag mitteilte, setzte sich der Gewaltexzess in Gang, als sich drei Personen prügelten und dabei von einem 58-Jährigen gefilmt wurden.
Als die Schläger auf den Mann mit Handy aufmerksam wurden, legten sie ihre eigenen Streitigkeiten offenbar vorerst bei, stürmten auf den filmenden Mann zu.
Einer der Tatverdächtigen, ein 31-jähriger Ägypter, kam kurze Zeit später zum Tatort zurück und wurde von den alarmierten Polizeibeamten festgenommen. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen wurden die Einsatzkräfte vom 31-Jährigen beleidigt und bespuckt.
Mann will helfen und wird ebenfalls attackiert
Gegen 20.05 Uhr mussten Polizei und Rettungsdienst in die Wettinerstraße ausrücken. Dort trafen die Einsatzkräfte auf zwei Männer (19, 40). Die beiden Deutschen waren leicht verletzt.
Nach den aktuellen Ermittlungen war es vorher zu einem Streit zwischen einem 19-Jährigen und einem Unbekannten gekommen.
Das Ganze eskalierte, der Unbekannte warf ein Fahrrad gegen den 19-Jährigen und schlug ihn nieder. Es kamen noch mehrere Begleiter des Angreifers dazu, die den jungen Mann ebenfalls heftig attackierten.
Kurze Zeit später kam der Mann zurück zum Tatort, der unter anderem das Fahrrad auf den 19-Jährigen geworfen hatte. Bei dem mutmaßlichen Angreifer handelt es sich um einen Libanesen (32).
Schlägerei im Chemnitzer Zentrum
Dabei wurde einer der Männer, ein betrunkener Libyer (33), von dem Duo geschlagen. "Daraufhin fiel er die Treppen hinunter und erlitt Verletzungen", heißt es von der Polizei. Das Schläger-Duo flüchtete anschließend in die Straße der Nationen.
So wurden die Täter beschrieben:
beide etwa 20 Jahre alt
haben einen dunkleren Teint
einer von beiden trug eine rosa Jacke
Mann in Görlitz überführt sich selbst
"Auf dem Gerät befand sich ein Video, welches ihn bei dem Versuch zeigte, eine Frau zu vergewaltigen", so Polizeisprecherin Anja Leuschner (35).
Es besteht der Verdacht, dass er eine damals 33-Jährige unter Betäubungsmittel setzte und versuchte, sich an ihr zu vergehen.
Trio mit Schlägen attackiert und beraubt
"In der Folge wurden sie durch die Hinzugekommenen mit Schlägen attackiert. Dabei soll auch eine Flasche genutzt worden sein".
Die 27-Jährige und der 26-Jährige wurden bestohlen, es fehlten ein Handy und Portmonee. Die Frau erlitt zudem Verletzungen im Gesicht, die vom Rettungsdienst versorgt werden mussten und auch der 22-Jährige wurde leicht verletzt.
Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten die vier Verdächtigen dank der Täterbeschreibung gestellt werden. Es handelte sich um zwei Algerier (28, 30) einen Marokkaner (33) und einen Libyer (40). Sie wurden vorläufig festgenommen.
Ausländischer Student blutig geschlagen: "Man hat mich gefragt, warum ich einen Deutschen verteidige"
Wie er berichtet, befand er sich gerade im Dienst, als er bemerkte, dass mehrere Personen auf einen Mann einschlugen. Er überlegte nicht lange und rannte los in Richtung Wetzlarer Platz.
Am Ende wurde der 24-Jährige selbst zum Opfer. Bilder zeigen ihn blutüberströmt, am Kopf klafft eine große Wunde.
Unter den Schlägern soll es sich, wie TAG24 erfuhr, ebenfalls um Menschen mit einem ausländischen Hintergrund handeln. Laut Ahmad Raed habe man auf Deutsch, Englisch und Arabisch zu ihm gesprochen. "Man hat mich gefragt, warum ich einen Deutschen verteidige", erzählt er.
Wie der MDR berichtet, ermittelt derzeit die Polizei gegen eine mutmaßliche Schlägerbande in Ilmenau. Seit mehreren Wochen soll diese immer wieder kriminell in Erscheinung getreten sein, so der Sender, der sich dabei auf Aussagen einer Polizeisprecherin beruft. Es gehe dabei auch um Fälle von Körperverletzung im Bereich der TU Ilmenau sowie der Innenstadt. Es werde ermittelt, welche Taten der Gruppe zugeordnet werden können.
Polizeieinsatz nach Tötungsdelikt in Dresden-Löbtau
Am Tatort in der Nähe der Haltestelle „Malterstraße“ haben Polizisten einen Tatverdächtigen (32) vorläufig festgenommen. Der Somalier befindet sich in Polizeigewahrsam.
Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Messer, wurde sichergestellt.
Schlägerei vor Görlitzer Disko - zwölf Ausländer in Gewahrsam
Gäste der Diskothek seien aus der Gruppe heraus zunächst beleidigt worden, so die Polizei. Dann flogen Flaschen gegen die Eingangstür. Mit den zerbrochenen Flaschen seien Besucher angegriffen worden.
Der Görlitzer Oberbürgermeister Octavian Ursu verurteilte die Tat.
Afrikaner schlägt Rollstuhlfahrer mit Down-Syndrom
Der ungelernte Asylbewerber aus Eritrea, der gerade in Chemnitz ein Praktikum als Koch macht, kaufte sich letzten Sommer in einem Supermarkt „Am Wall“ zwei Flaschen Schnaps – und gab sie einem jungen Rollstuhlfahrer, weil er sich noch was beim Bäcker holen wollte.
An einem anderen Tag hatte der Eritreer in der Chemnitzer Innenstadt betrunken (2,1 Promille) gegen parkende Motorräder getreten - rund 2000 Euro Schaden. „Die Reparaturkosten übernahm die Versicherung nicht und musste ich selber zahlen“, erklärte einer der Betroffenen.
Dazu schimpfte ein Polizist (32) vor Gericht über das „sehr respektlose Verhalten“ des Asylbewerbers: „Bei Aufnahme der Sache hat er meiner Kollegin unverschämt angeboten, sich mit ihr im Nachgang zum Geschlechtsverkehr zu treffen.“
Richter Thomas Kaiser (57) verurteilte den Eritreer wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung – der Angeklagte hatte an einem anderen Tag betrunken Motorräder umgetreten – zu einer Geldstrafe von 1080 Euro (90 Tagessätze zu je 12 Euro).
Die milde Strafe sei vor allem eine Chance für den vorbestraften Eritreer (u. a. 13 mal Diebstahl, versuchte Körperverletzung, tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung). Denn der entschuldigte sich ganz am Ende in seinem Schlusswort doch noch.
Auf einmal zückt ein Angreifer sein Messer
Laut Polizei wurde später ein 33-jähriger Palästinenser in der Nähe entdeckt, der verletzt war. Mutmaßlich handelt es sich um jenen Mann in Jeans und dunklem T-Shirt, der gekrümmt am Boden liegt.
Vor Ort wurde zudem bekannt, dass zwei weitere an der Auseinandersetzung beteiligte Männer (23, 33) ihre Umhängetaschen samt darin befindlichem Bargeld, Handys und persönlichen Dokumenten eingebüßt hatten“. Sie sind Tunesier. Offenbar wurden die Taschen während der Prügelei gestohlen.
Neue Gewaltwelle unter Migranten in Chemnitzer City
Zuvor gab es Massenschlägereien mit Verletzten am Wall und Thomas-Mann-Platz, in Moritz- und Brückenstraße. Die Polizei spricht von einem Anstieg der Straftaten im Zentrum seit Jahresbeginn. Auch CDU-Stadtrat und Polizist Michael Specht (37) findet: "Es wird immer schlimmer."
Chemnitz: Messer-Raub im Zentrum, Schlägerei im Yorckgebiet
Plötzlich bedrohte der 26-Jährige die beiden Männer, forderte ihre Wertsachen. "Den 27-Jährigen verletzte der Angreifer zudem mit einem Messer am Arm", so eine Polizeisprecherin.
Am Mittwochabend der nächste größere Polizeieinsatz in Chemnitz: Im Yorckgebiet hatte es gegen 22.45 Uhr eine Schlägerei zwischen mehreren Personen gegeben. Zeugen alarmierten die Polizei.
Die Beamten rückten an, konnten aber nur noch drei Personen feststellen, die mutmaßlich an der Schlägerei beteiligt waren. Einer davon, ein betrunkener 26-jähriger Georgier, wurde laut Polizei verletzt.
Vergewaltiger kam über Balkon
Aufgrund einer schweren Krankheit war Mohamed S. bislang nicht verhandlungsfähig.
Wenn er auf Dauer verhandlungsunfähig ist, dann kann ein Prozess auch platzen."
Mehrere Verletzte bei Schlägerei
Laut Polizei war die 26-Jährige mit mehreren Bekannten unterwegs. Einer von ihnen, ein 27 Jahre alter Marokkaner, soll plötzlich auf die Frau eingeschlagen haben.
"Dadurch war eine zweite Gruppe in der Nähe auf das Geschehen aufmerksam geworden und kam der ihr ebenfalls bekannten Geschädigten zu Hilfe. In der Folge war es zur Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern gekommen, wobei der 27-Jährige offenbar den 24-Jährigen am Arm sowie den 34-Jährigen am Rücken und an der Schulter mit einem Messer verletzte", berichtet der Polizeisprecher.
Außerdem schlugen zwei Begleiter des Marokkaners (22/Syrer, 29/Algerier) auf einen Deutschen (27) aus der zweiten Gruppe ein. Dieser blieb aber unverletzt. Die Angreifer flüchteten.
Frau in Chemnitzer City belästigt und begrapscht
Während der Anzeigenaufnahme kam heraus, dass der 38-Jährigen offenbar das Handy geklaut worden war.
Fast zeitgleich kontrollierten Mitarbeiter des Stadtordnungsdienstes einen 29-jährigen Moldauer, der ebenfalls betrunken war, und fanden bei ihm Dokumente und das Smartphone der 38-Jährigen. Die Sachen wurden von der Polizei sichergestellt.
Jugendliche in Chemnitzer McDonald’s ausgeraubt: Polizei schnappt Täter!
Das Ganze geschah gegen 23 Uhr im McDonald's-Restaurant an der Zentralhaltestelle. Zwei 16-Jährige hatten sich gerade mit ihrem Essen im Wert von 15 Euro an einen Tisch gesetzt, da tauchten auf einmal vier unbekannte Jugendliche auf - ein Mädchen und drei Jungs.
Zwei der Jugendgruppe setzten sich ungebeten zu den 16-Jährigen. Dann geschah es: Einer der Gruppe bedrohte einen der beiden 16-Jährigen und forderte Bargeld von ihm. Anschließend griff der Täter in die Bauchtasche seines Opfers und nahm insgesamt acht Euro heraus.
Wenig später konnte die Polizei dann den Haupttäter (12, Syrer) schnappen.
Doch seine Begleiter, eine Afghanin (16) und ein Syrer (19), die ebenfalls von der Polizei geschnappt wurden, müssen nun mit polizeilichen Ermittlungen rechnen.
Drei Verletzte bei Disko-Schlägerei
"Unvermittelt schlugen der 37-Jährige und der 45-Jährige auf die drei jüngeren Männer ein, wobei diese sich zur Wehr setzten und es zur Schlägerei kam. Die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erlitten leichte Verletzungen", so die Polizei.
Die Polizei stellte schließlich alle Beteiligten vor Ort fest. Gegen das Duo wird nun wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
Kinder bedroht und Geld gestohlen
Daraufhin informierten die Kinder die Polizei. Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wurde das Duo auf Weisung der Staatsanwaltschaft entlassen. Die Ermittlungen gegen die beiden syrischen Staatsangehörigen dauern indes an.
Chemnitzer Sonnenberg-Anwohner fühlen sich nicht mehr sicher
Die Polizei bestätigt regelmäßige Einsätze im Zusammenhang mit den Sinti und Roma am Sonnenberg, "mitunter mehrfach die Woche", weiß Polizeisprecher Andrzej Rydzik (37). "Wir nehmen Straftaten, Ruhestörungen oder Vermisstenanzeigen auf." Mehrere Familienmitglieder seien verdächtig bei Ladendiebstählen und Körperverletzungen.
Ein Polizist habe in der Sonnenstraße mal vom schlimmsten Clan in Chemnitz gesprochen, sagt Antje Albert (46). "Ich arbeite in drei Schichten, kann kaum schlafen. Als ich eine schreiende Frau ansprach, bekam ich als Antwort: 'Halt die Schnauze, Du Schlampe'." Die Krankenschwester verrammelt inzwischen ihre Wohnung, hat Angst vor der Großfamilie: "Wir leiden in der Sonnenstraße."
23-Jähriger sticht mit Messer auf Mitarbeiter ein
Der Hintergrund: Ein Mitarbeiter wollte einen 23-Jährigen vorübergehend aus der Einrichtung verweisen, da der Mann dort wiederholt Betäubungsmittel konsumiert haben soll.
"Als der Angestellte das Hausrecht gegenüber dem Täter durchsetzen wollte, kam es zu einem plötzlichen Angriff mit einem Messer", heißt es in der Mitteilung weiter.
Nach Sachbeschädigungen und Körperverletzung in Gewahrsam
Wie sich bei erster Befragungen herausstellte, war der 24-Jährige (Staatsangehörigkeit: Gambia) zuvor noch in einem Supermarkt, schmiss dort eine Glasflasche zu Boden und trat gegen Plexiglasscheiben, wodurch Sachschaden entstand. Kurz darauf begab er sich in den Imbiss in der Brückenstraße. Dort kam es offenbar zum Disput mit einem Mitarbeiter (37), im Zuge dessen der 24-Jährige den 37-Jährigen getreten und dadurch leicht verletzt hatte. Beim Verlassen des Ladens zerstörte er schließlich die Eingangstür.
Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der 24-Jährige für einige Stunden in Gewahrsam genommen. Der Sachschaden im Supermarkt, am Taxi und an der Eingangstür wurde mit insgesamt etwa 4.000 Euro beziffert. Es wird wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung ermittelt. Außerdem wurde eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet. (ds)
Edeka-Chef schlägt Alarm: Asylheim-Bewohner plündern meinen Markt
Edeka-Marktchef Konstantin Gatzke hat seinem Ärger auf Facebook Luft gemacht. Die „Situation sei nicht mehr ertragbar“. Jeden Tag kämen organisierte Banden aus dem benachbarten Asylbewerberheim und würden Lebensmittel aus seinem Markt stehlen.
Weiter erklärt Gatzke der „Bild“, dass die Polizei zwar käme und auch Anzeigen aufnehmen würde, die Diebe dann aber meist wieder gehen dürften. Gatzke selber werden die Personalien nicht mitgeteilt, sodass der Filialleiter „nicht mal ein Hausverbot erteilen“ könne.
Fahrgast zerstört Tür an Chemnitzer Linienbus
Der entstandene Schaden liegt bei rund 2000 Euro.
Junge Ausländer überfallen Gäste in Restaurant