wichtige und interessante "Islam - Asyl" -Nachrichten aus den öffentlichen Medien
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
(Johann Wolfgang von Goethe)
"Wir können keine Demokratie in Saudi-Arabien haben, sonst wäre jeder Stamm eine Partei und wir würden wie der Irak werden und im Chaos enden."
Salman ibn Abd-al-Aziz (König von Saudi-Arabien in einem Inteview von 2010)
Wulff: "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland."(Quelllink)
. Sehr geehrter Herr Wulff, Sehr geehrte Frau Merkel, dieser Satz ist unvollständig. Zu Deutschland gehören auch Atheismus, Armut, Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Korruption, Mafia, Drogen usw. Und nicht alles davon tut Deutschland gut.
Yassin Musharbash
(hat einen jordanischen Vater und eine deutsche Mutter):"Neulich hörte ich in der S-Bahn, wie ein Syrer zu einem anderen Syrer sagte, die Deutschen seien dämlich und einfach zu bescheißen." --->zum Artikel
Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge (UNHCR vom 28. Juli 1951)
Artikel 33 Verbot der Ausweisung und Zurückweisung
- Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit... bedroht sein würde.
- Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.
Wütende Anwohner wollen Bürgerwehr.
In der Nähe des Berliner Lageso sind Bürger wegen der Flüchtlinge in Sorge. ganzer ArtikelDie Geschichte eines Staatsversagens
Die Regierung ist sehenden Auges in diesen Notstand gerasselt. Kanzlerin Angela Merkel ignorierte Warnungen.- Regeln des Asylrechts werden nicht mehr befolgt.
- Herbst 2014: So ein loyaler Minister.
- Frühjahr 2015: Alle Zahlen sind Makulatur.
- Juni 2015: Die Krise ist da.
- Juli 2015: Ein tragischer Held.
- Spätsommer 2015: Die Sphinx von Berlin.
- August 2015: "Pack" gegen "Volksverräter".
- September 2015: Angela Merkels Nacht.
- Oktober 2015: Hauen und Stechen.
- November 2015: Wir tun was.
Es ist unklug, so viele Flüchtlinge aufzunehmen
Die Deutschen sind in ihrer Vergangenheit gefangen. Sie sehen nicht, was auf sie zukommen wird. Eine libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik.Deutschland ist nicht mehr das Land, das ich kenne. Auf mich als Libanesin - und vielleicht auch auf einige Deutsche - wirkt das irgendwie beängstigend.
Ich bin im Nahen Osten aufgewachsen und habe selbst einen Krieg erlebt. Gelernt habe ich daraus, dass das Leben eher aus Grauschattierungen besteht und nichts wirklich schwarz oder weiß ist - außer man ist naiv oder ein Teenager.
Angesichts dessen glaube ich, dass Deutschland gerade einen großen Fehler begeht, wenn es so viele Flüchtlinge aufnimmt. Die allermeisten Flüchtlinge werden Deutschland nicht verlassen, wenn der Krieg in ihrer Heimat einmal zu Ende ist. Sie werden bleiben, wie die libanesischen Flüchtlinge in den 80er Jahren geblieben sind. Ein nennenswerter Teil von ihnen hat sich kaum integriert, macht durch größere oder kleinere Straftaten von sich reden und will nicht in den Libanon zurück. Auch jetzt wieder werden alleinstehende Männer oder Frauen mit Kindern ihre Familien bald nach Deutschland nachholen, sobald sie hier Aufenthaltsrecht bekommen haben. Man sollte nicht vergessen, dass junge Flüchtlinge Ehen mit Nachbarn oder Verwandten schließen werden, die noch in der Heimat geblieben sind. Die meisten Flüchtlinge, die Deutschland erreichen, kommen nicht hierher, nachdem sie gerade unmittelbar aus einem Kriegsgebiet geflohen sind, sondern hoffen auf Arbeit hier - selbst bei einem Teil der Syrer ist das so. Ärzte und Ingenieure aber sind nur eine Minderheit unter den Flüchtlingen.
Die meisten Flüchtlinge sind Muslime. Der Islam hat andere Vorstellungen von Staat, Demokratie und Frauenrechten, als sie in Europa üblich sind. Sicherlich kann der Islam auch eine tolerante Religion sein, im Moment aber dominiert in ihm ein fundamentalistischer Trend.
Von Patricia Khoder / Tagsspiegel-23.10.2015
In Deutschland steht das Grundgesetz über der Bibel und dem Koran. Das sollten wir den Flüchtlingen von Anfang an klarmachen.
Das Land muss in den kommenden Jahren Hunderttausende, vermutlich sogar Millionen fremde Menschen integrieren oder das zumindest versuchen. Wir müssen ehrlich sein - zu uns selbst und zu den Menschen, die ihr Leben riskiert haben, um es bei uns leben zu dürfen. Diese Ehrlichkeit erfordert, dass wir über einige Grundsätze sprechen, die im deutschen Willkommensjournalismus und in der allgemeinen Debatte bisher kaum erwähnt wurden.
Zu der nun allseits geforderten Willkommenskultur gehört nämlich auch, dass wir die Neuankömmlinge von Anfang an mit den rechtstaatlichen Spielregeln und europäischen
Werten vertraut machen, die Deutschland erst so lebenswert gemacht haben, dass es für Millionen Ausländer zum Ziel ihrer Träume wurde. Zur Willkommenskultur gehört es vor allem, deutlich zu machen, dass der Kernbestand dieser Werte und Regeln nicht verhandelbar ist.
Zu diesem Bestand gehört der Grundsatz, dass Deutschland ein Land ist, in dem man an Gott glauben oder es sein lassen und beides offen sagen kann. Man kann es geschmacklos finden oder dumm, Seiten aus dem Koran zu reißen und das Klo hinunterzuspülen, aber ein Verbrechen ist das in Deutschland nicht.
CDU-Vize Julia Klöckner hatte gefordert, dass Zuwanderer sich zu den deutschen Grundwerten bekennen müssen - und damit eine Schleuse geöffnet. Hunderte Frauen meldeten sich bei der Politikerin und redeten sich ihren Frust über das Verhalten muslimischer Jungen und Männer von der Seele.
Überwiegend sind es Frauen, die sich ihren Frust von der Seele schreiben oder reden. Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie Klöckner, der ein Imam den Handschlag verweigert hatte. Frauen, die im Alltag mit einem Rollenverständnis in Teilen der muslimischen Bevölkerung konfrontiert sind, das von Gleichberechtigung weit entfernt ist.
Die CDU-Politikerin berichtet von Lehrerinnen, die sich von Jungen in ihren Klassen anhören müssen, dass sie ihnen gar nichts zu sagen hätten. Von Vätern, die sich weigern mit der Lehrerin ihrer Söhne zu reden und einen Lehrer sprechen wollen. Von Verkäuferinnen, denen Männer nicht in die Augen sehen, die nicht mit ihnen reden, sondern nur durch Zeichensprache erklären, was sie haben wollen.
Die Mütter der Freunde unserer Kinder tragen zu 50 bis teilweise 90 Prozent Kopftücher oder sind verhüllt. "Wir müssen uns schnellstens fragen: Was akzeptieren wir noch alles?", sagt Klöckner dazu. "Der Staat muss schnell deutlich machen, dass in Deutschland einige Grundsätze nicht verhandelbar sind." "Wir dürfen keine Fehler mehr machen", fordert die CDU Frau. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau dürfe nicht in Frage gestellt werden - weder von den Muslimen, die bereits hier lebten noch von denen, die derzeit als Flüchtlinge nach Deutschland kämen. "Wo sind eigentlich all die linken Feministinnen?", fragt die Christdemokratin. (Quelle: Focus online)
interessante Pressemeldungen mit Inhalten aus dem Themenkreis: Islam - Asyl
in Schloßchemnitz: 33-Jähriger bekommt Faust ins Gesicht
Folgendes soll geschehen sein: Der 33-Jährige war offenbar zuvor auf einen Streit zwischen mehreren Leuten vor seinem Wohnhaus aufmerksam geworden.
"Als er daraufhin zu den unbekannten Personen ging, habe einer der anwesenden Personen dem Geschädigten unvermittelt ins Gesicht geschlagen.
Es handelte sich um einen 19-jährigen Libyer. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt.
auf dem Chemnitzer Wochenmarkt
Die Polizei traf auf eine unübersichtliche Situation. Etwa 15 junge Männer, vermutlich ausländischer Herkunft, waren offenbar in Streit geraten. Ein Streit, der in eine Schlägerei ausuferte.
Die Einsatzkräfte trennten die Streithähne. Rettungssanitäter versorgten die Verletzten, die Wunden im Gesicht und an einer Hand davongetragen hatten. Eine Person musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Ehemaliger Freund sah ihn als Nebenbuhler
Das Opfer war fünffacher Vater. Der 41-Jährige war am 15. Februar 2021 in Fulda erschossen worden.
Der Mann habe in seinem einst engsten Freund einen vermeintlichen Nebenbuhler gesehen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der zuletzt in Dorsten in Nordrhein-Westfalen lebende Syrer hatte vor Gericht die Tat gestanden. Das Gericht ging aber nicht davon aus, dass er - wie von ihm behauptet - die Tat im Affekt begangen hat.
Es habe kein Gespräch zwischen den beiden Männern gegeben, bei dem das spätere Opfer die Schüsse durch abschätzige Äußerungen geradezu herausgefordert habe. So ein Risiko würde ein Vater von fünf Kindern niemals eingehen, erklärte der Richter.
Er habe den Mord akribisch geplant, indem er mit geladenem Revolver mehrere Stunden von seinem Heimatort Dorsten nach Fulda gefahren sei, den Tatort ausgekundschaftet und dem Mann aufgelauert habe, als dieser frühmorgens zur Arbeit fahren wollte.
Geruch führte zur Wohnung: Chemnitzer Polizei findet 15 Kilo Marihuana
Außerdem wurde der Bewohner (24) festgenommen. "Der junge Mann wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Ermittlungsrichter vorgeführt, welcher Haftbefehl gegen ihn erließ", so ein Polizeisprecher.
(Anm.: Die Nationalität, es ist ein Syrer, wird wieder mal weggelassen.)
Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen
Mutmaßlicher Ladendieb festgenommen
Alarmierte Polizisten nahmen den algerischen Staatsangehörigen fest. Wie sich im Zuge der Ermittlungen herausstellte, hatte der Tatverdächtige bereits am Dienstag im selben Handelshaus Parfüm im Gesamtwert von etwa 800 Euro gestohlen.
Streit endete in Auseinandersetzung
21-Jähriger mit Messer verletzt – Tatverdächtiger gestellt
Alarmierte Polizeibeamte stellten den mutmaßlichen Angreifer kurz nach der Tat an seiner Wohnung fest. Er wurde vorläufig festgenommen. Die Polizei hat Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
Bedrohung, Körperverletzung und Erpressung – Tatverdächtige gestellt
Die Tatverdächtigen waren beim Eintreffen der Polizei bereits verschwunden, dafür warteten dort ein 36-Jähriger und ein 31-Jähriger, die aussagten, von zwei Männern bedroht worden zu sein. Das Streifenteam ließ sich eine Täterbeschreibung geben und leitete eine Fahndung in der Umgebung ein.
Indes meldete ein Mitarbeiter des Asylbewerberheims, dass drei Bewohner versucht hätten, von einem vierten, einem 27-Jährigen, einen vierstelligen Geldbetrag zu erpressen. Zwei der Täter beschrieb er so wie die Zeugen vor ihm.
Das gesuchte Trio konnte letztlich an der Franz-Mehring-Straße gestellt und vorläufig festgenommen werden. Es handelte sich um drei Somalier im Alter von 21 und 22 Jahren, von denen ein 22-Jähriger von den Zeugen als Haupttäter identifiziert wurde.
Tatverdächtiger nach mehreren Bränden festgenommen
Es handelt sich dabei um einen 23-jährigen syrischen Staatsangehörigen, welcher am heutigen Tag auf Antrag der Chemnitzer Staatsanwaltschaft einem Ermittlungsrichter vorgeführt wird.
Im Rahmen der Ermittlungen wird geprüft, inwieweit der Tatverdächtige für andere Brandstiftungen, insbesondere in Altchemnitz, und auch für angezündete Mülltonnen sowie -container im Stadtgebiet verantwortlich ist.
28-Jähriger festgenommen – Ergänzungsmeldung
Mehrere Konsumeinheiten fest- und sichergestellt
Einem der Männer gelang es, zunächst unerkannt davonzugehen. Der Zweite (18, algerische Staatsangehörigkeit) legte beim Verlassen noch eine Tüte in ein Gebüsch. Er konnte durch die Beamten gestoppt und kontrolliert werden. Wie sich bei der späteren Nachschau herausstellte, befanden sich in seiner weggeworfenen Tüte insgesamt 17 Cliptütchen mit augenscheinlich Marihuana. Noch während der Maßnahmen vor Ort erschien in der Nähe sein Begleiter und konnte ebenfalls einer Kontrolle unterzogen werden. Dabei fanden die Beamten in der Tasche des
20-Jährigen (lybische Staatsangehörigkeit) augenscheinlich vier Konsumeinheiten Haschisch.
Gegen beide Tatverdächtige wurde Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet. Die festgestellten Betäubungsmittel wurden sichergestellt.
E-Scooter-Fahrer mit Rucksack voller Crystal, Haschisch im Zentrum sichergestellt
Es stellte sich außerdem heraus, dass auch ein 23-jähriger Algerier eine Packung mit Haschisch (insgesamt etwa 16 Gramm) weggeworfen hatte. Auch ein Tierabwehrspray wurde bei dem jungen Mann gefunden und sichergestellt.
"Nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen wurden beide Männer auf Weisung der Staatsanwaltschaft wieder aus dem Gewahrsam entlassen", so die Polizei.
Zigarettenschachtel führte zu Auseinandersetzung
Nach derzeitigem Kenntnisstand befand sich der Geschädigte in einem Imbiss in der Brückenstraße. Ein Unbekannter näherte sich dem Mann und zog eine Zigarettenschachtel aus dessen Hosentasche. Dieser bemerkte den Diebstahl und stellte den mutmaßlichen Dieb auf der Straße zur Rede. Im Zuge dessen kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 22-jährigen Deutschen und dem Unbekannten, wobei er schwer verletzt wurde.
Im Rahmen der Tatortbereichsfahndung konnte anhand der vorhandenen Personenbeschreibung ein 23-Jähriger (äthiopische Staatsangehörigkeit) in der Brückenstraße festgestellt werden.
Täter nach Körperverletzungsdelikt gestellt
Der 21-Jährige (syrische Staatsangehörigkeit) war zunächst in eine verbale Auseinandersetzung mit dem 18-Jährigen (algerische Staatsangehörigkeit) geraten. Im Zuge dessen schlug dieser dann auf den Geschädigten ein. Zeitgleich kam der 31-Jährige (libysche Staatsangehörigkeit) hinzu und besprühte ihn zudem mit Pfefferspray. Während der körperlichen Auseinandersetzung hatte der 21-Jährige seine mitgeführte Tasche abgelegt, welche danach verschwunden war. Kurze Zeit später tauchte diese wieder auf, allerdings ohne Geldbörse.
Im Rahmen der Tatortbereichsfahndung und durch Zeugenhinweise konnte das flüchtige Duo wenig später in einem Einkaufszentrum festgestellt und vorläufig festgenommen werden. Die Beamten stellten bei den zwei Tatverdächtigen neben der entwendeten Geldbörse des Geschädigten auch ein Pfefferspray, ein Messer und jeweils eine geringe Menge Betäubungsmittel fest und sicher.
Zuerst gelärmt und dann zugeschlagen
Im Zuge erster Ermittlungen wurde bekannt, dass es sich bei der Gruppe um sieben Jugendliche handelte, welche kurz vorher an der Ecke Wasserturmstraße/Donatsgasse aufgrund Lärmbelästigung einer Kontrolle unterzogen worden waren. Anhand der Personenbeschreibung konnte ein 16-Jähriger (afghanische Staatsangehörigkeit) als Tatverdächtiger ermittelt werden.
Mann attackiert Behördenmitarbeiterin mit Messer
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll der Täter ein 20 Jahre alter Syrer sein. Der Mann soll um 8.58 Uhr in das Gebäude im Stadtteil Elberfeld gekommen sein, im Eingangsbereich über den Empfangstresen gesprungen sein und unvermittelt auf die 25-jährige Mitarbeiterin mit einem Messer eingestochen haben.
"So eine Brutalität; so ein feiges Attentat."
Polizei stellt Drogen und 15.500 Euro sicher
Der 20-Jährige wollte dem Pärchen augenscheinlich Betäubungsmittel überreichen, als er die Polizei bemerkte und flüchtete.
In der Jackentasche des afghanischen Gestellten fanden die Beamten fünf Cliptütchen mit etwa 10 Gramm Marihuana. Der 20-Jährige wurde vorläufig festgenommen.
Die Staatsanwaltschaft Chemnitz ordnete daraufhin eine Wohnungsdurchsuchung beim Afghanen an, bei der die Polizisten ebenfalls fündig wurden: weitere knapp 11 Gramm Marihuana, 61 Gramm Ecstasy, Feinwagen, mehrere Telefone sowie mehr als 15.500 Euro.
Der 20-Jährige wurde daraufhin auf Weisung der Staatsanwaltschaft Chemnitz nach den polizeilichen Maßnahmen aus der Dienststelle entlassen.
Polizei findet Drogen und Waffen
Außerdem konnte die Polizei einen Libyer (36) schnappen, gegen den ein Haftbefehl vorlag. Für den 36-Jährigen ging es noch am Donnerstagabend in den Knast.
21-Jähriger geschlagen und beklaut
Zuvor soll er von zwei bis dahin unbekannten Männern angesprochen, geschlagen und mit Pfefferspray attackiert worden sein. Während der Attacke hatte er seine Tasche abgelegt, die danach verschwunden war, mitsamt der Geldbörse.
Wie die Polizei bestätigte, konnten wenig später die beiden Tatverdächtigen, ein 31-jähriger Libyer und ein 18-jähriger Algerier gestellt und vorläufig festgenommen werden. Bei den beiden fanden die Beamten das Portmonee und außerdem ein Messer, Pfefferspray und Betäubungsmittel.
Streit vor Dönerladen in Chemnitz eskaliert
Eine dritte Person, ein 26-jähriger Pakistani, wurde ebenfalls leicht verletzt.
Dann kam ein 33-jähriger Deutscher dazu, der schlichten wollte. Er geriet ebenfalls mit dem 28-Jährigen aneinander.
Die Polizei wollte die beiden vor Ort trennen, dabei leisteten die Männer erheblichen Widerstand.
Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte laufen.
m Chemnitzer Zentrum, vier Verletzte
Danach kamen Bekannte und Angehörige hinzu, es kam zu einer weiteren Körperverletzung. Ein 44-jähriger Syrer und ein unbekannter Mann gerieten aneinander. Ein 27-jähriger Iraker wurde dabei leicht verletzt.
Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung laufen.
Streit vor Dönerladen im Chemnitzer Zentrum eskaliert!
Der mutmaßliche Angreifer (20) war in Richtung Bahnhofstraße geflüchtet. Die Polizei fand den Mann, der ebenfalls schwer verletzt war, später in der Hainstraße.
Beide Libyer mussten ins Krankenhaus gebracht werden.
Laut Polizei wurde ein Messer gefunden und sichergestellt.
Mann mit Messer verletzt – Tatverdächtiger vorläufig festgenommen
Der 28-Jährige steht im Verdacht, dem 20-Jährigen die Verletzungen mit einem Messer im Streit zugefügt zu haben. Die Einsatzkräfte konnten zudem die Tatwaffe, an der sich Blutanhaftungen befanden, sicherstellen.
Während der Geschädigte von Rettungskräften zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, brachten Polizisten den libyschen Tatverdächtigen auf ein Polizeirevier und in Gewahrsam.
Aus Hass zu Tode getreten: 30-Jähriger hatte keine Überlebenschance!
Am LG Neubrandenburg müssen sich in dem Zusammenhang zwei Männer wegen gemeinschaftlichen Mordes verantworten. Der 19 Jahre alter Iraner und sein 17-jähriger Bekannter aus Afghanistan sollen das Opfer zu einem Wanderweg am Oberbach gelockt, ihn dort schwer misshandelt und tödlich verletzt haben.
Anlass war laut Staatsanwaltschaft, dass der 30-Jährige eine Freundin des 19-Jährigen im Vorfeld als "Schlampe" bezeichnet haben soll. Das sei als "Ehrverletzung" gewertet worden.
Nach Attacke auf Chemnitzer Busfahrer - Tatverdächtiger gestellt
Dabei zückte der alkoholisierte Mann ein Messer aus seiner Bauchtasche und verletzte den 44-Jährigen an der Hand.
Gegen 21.55 Uhr am Samstagabend wurde eine Streifenwagenbesatzung an einer Haltestelle in der Rathausstraße auf einen Mann aufmerksam.
Die Polizisten setzten den Tatverdächtigen fest und fanden bei der Überprüfung des 51-jährigen türkischen Staatsbürgers ein Messer, das sie sofort sicherstellten. Die Ermittlungen gegen ihn wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzungen dauern aktuell noch an.
Mann stößt Polizisten vor Nachtclub um
Mehrere Streifenwagen fuhren hin. Dann das: Ein Mann (24) bedrängte einen der Beamten. Als ein weiterer dazu kam, soll der 24-Jährige angegriffen haben. Er stieß einen Polizisten (60), so heftig, dass der Mann stürzte. Laut Polizei kam er mit dem Hinterkopf auf dem Asphalt auf, blieb bewusstlos liegen. Seine Kollegen überwältigten den Angreifer (Syrer) – Festnahme.
Ein Polizeisprecher: „Der 60-jährige Polizeibeamte zog sich durch den Sturz schwere Kopfverletzungen zu und musste in der Universitätsmedizin Greifswald aufgrund von Hirnblutungen notoperiert werden.“
Burgstädt - Tasche geraubt
Zwei ebenfalls in der Nähe befindliche Passanten kamen der Geschädigten danach zu Hilfe und verständigten die Polizei. Noch während die Polizeibeamten die ersten Maßnahmen vor Ort trafen, kehrte das Täterduo zum Bahnhof zurück. Die Geschädigte erkannte die zwei Männer, einen 23-jährigen Iraker und einen 27-jährigen Algerier, wieder. Die Polizisten nahmen das Duo vorläufig fest und brachten es auf ein Polizeirevier. Einen Rucksack oder Teile des Diebesgutes führten beide nicht mit. Daher suchten zwischenzeitlich die Geschädigte und weitere Polizeibeamte im Umfeld nach den entwendeten Gegenständen. Im Gleisbett fanden sie schlussendlich das Handy sowie die EC-Karte. Der Rucksack und die Geldbörse blieben verschwunden.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Chemnitz wurden beide Tatverdächtige nach Abschluss der ersten Maßnahmen wieder aus dem Gewahrsam entlassen. Gegen sie wurde eine Anzeige wegen Raubs gefertigt. (Js)
Täter würgten und schlugen ihn: Polizisten finden bewusstlosen Lokführer
Laut Zeugen habe sich Folgendes abgespielt: Der Lokführer habe den 36-Jährigen aufgefordert, aus der Tür des Zuges zu treten. Daraufhin soll der Angesprochene jedoch nur das Kind in seinem Arm seiner Partnerin übergeben und sich bedrohlich vor dem Lokführer aufgebaut haben. Schließlich entwickelte sich eine heftige Auseinandersetzung, in deren Zuge der 41-Jährige gewürgt und niedergeschlagen wurde.
Gegen die beiden Angreifer nigerianischer Staatsangehörigkeit - wohnhaft in Essen und Recklinghausen - wurde ein Strafverfahren wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
Jugendliche in Chemnitzer City mit Böllern beworfen: Vier Verletzte!
Die Polizei konnte kurze Zeit später vor Ort einen tatverdächtigen Syrer (14) feststellen.
Nach Polizeiangaben wurden durch die Böllerwürfe insgesamt vier Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren leicht verletzt. Rettungskräfte brachten die Verletzten zur Behandlung in ein Krankenhaus.
Täter schlug erst auf Mädchen ein, bevor er zustach
Gegen den Verdächtigen ist Haftbefehl erlassen worden. Dem 27-Jährigen wird nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft Mord sowie versuchter Mord vorgeworfen. Der 27-Jährige aus Eritrea sei nun in einem Justizvollzugskrankenhaus.
Mieterinnen überraschten Einbrecher