Lebensmittel
- Obst
Obst, das nicht braun werden soll, kurz in eine Salzwasserlösung tunken. - Obst
Äpfel nicht mit anderen Obst lagern, weil sie die Reifegase abgeben und dann alles andere schnell braun wird. - Zwiebel
Zwiebeln vor dem Schneiden in den Kühlschrank legen. So dünsten sie weniger. - Milch
Warnung vor dem Überkochen von Milch: Keramikscheibe in den Topf, die beginnt zu klappern, wenn die Milch zu kochen beginnt. - Ei
Wer nicht weiß, ob ein Ei noch gut ist, kann es einfach ins Wasser legen. Schwimmt es an der Oberfläche, ist es schlecht und muss in den Müll. - Obst
Unreifes Obst kann in einer Plastiktüte mit einem Apfel zum schnelleren Reifen gebracht werden. - Olivenöl eignet sich bedingt zum Braten
Olivenöl ist weniger hitzebeständig, lässt sich aber auch zum schonenden Braten und frittieren verwenden. Je mehr gesättigte Fettsäuren oder einfach ungesättigte Ölsäure das Öl enthält, desto höher liegt der Rauchpunkt. Ab da fängt ein Fett an zu qualmen und sollte nicht mehr verwendet werden. Olivenöl besteht zu 15 bis 20 Prozent aus gesättigten Fettsäuren und etwa 75 Prozent aus der einfach ungesättigten Ölsäure. Bis 180 Grad bleibt es stabil. - ohne Stiel blutet Kirsche aus
Süsskirschen möglichst immer mit Stiel. Fehlt der Stiel blutet die Frucht am Stielansatz aus. Außerdem sollten Süsskirschen immer trocken lagern. Sind sie z.B. im Beutel, der durch Kondenswasser feucht ist, faulen die empfindlichen Früchte sehr schnell. - Knoblauch ist stark gegen Keime
Knoblauch ist ein Bakterienkiller. Zu verdanken hat er das seinem Inhaltsstoff Allicin. Dabei handelt es sich um ein schwefelhaltiges, ätherisches Öl, das verantwortlich für den typischen Knoblauchgeruch und die gesundheitsfördernde Wirkung ist. Allicin wirkt antimikrobiell und kann im Magen zahlreiche Bakterien und Pilze abtöten. Auch für den Stoffwechsel spielt Allicin eine wichtige Rolle. Knoblauch wird eine positive Wirkung bei Arteriosklerose zugesprochen: Allicin lässt das Blut besser fließen und löst zusammengelagerte Thrombozyten auf. - Wie bleiben Bohnen beim Kochen grün
Backpulver ins Wasser beim Kochen zugeben - Grüne Bohnen sind roh giftig
Vor allem Kinder sollten grüne Bohnen nicht roh essen. In ungekochtem Zustand enthält das Gemüse eine giftige Eiweißverbindung namens Phasin. Schon fünf bis sechs rohe Bohnen reichen aus, um Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auszulösen. In hohen Dosen kann Phasin sogar tödlich sein. Man sollte grüne Bohnen daher mindestens zehn Minuten kochen. Dabei werde das giftige Eiweiß weitestgehend zerstört.