Wider dem Vergessen
02.07.2021
© Ralph Kunz
Darunter "verstehen wir konkrete Straßen, Plätze und weitere Örtlichkeiten, an denen sich regelmäßig Personen aufhalten, die Straftaten verabreden, vorbereiten oder auch begehen", erklärt Polizeisprecher Andrzej Rydzik (35).
© Haertelpress/Harry Härtel
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An diesen Orten haben Beamte mehr Freiräume, dürfen Passanten anlasslos kontrollieren und Durchsuchungen durchführen.
2018 standen noch 16 Orte auf der Liste.
Aktuell sind es nur noch 14, dafür mehr in der City:
- Rathausstraße, Zenti
- Stadthallenpark
- Am Wall
- Johannisplatz
- Brückenstraße, Bereich Karl-Marx-Monument
- Theodor-Körner-Platz
- Lessingplatz
- Adalbert-Stifter-Weg, Erstaufnahmeeinrichtung
- Schlossteichinsel
- Brückenstraße, im Umfeld des "Alanya Kebab"
- DAStietz (neu)
- Konkordiapark (neu)
- Annenstraße 14-16 (neu)
- Zietenstraße, zwischen Jakobstraße und Sonnenstraße (Neu)
Der einzige Grund für diese Maßnahme ist das Verhalten unserer Flüchtlinge
Quelle: tag24 vom 02.07.2021