Kriegsverbrechen
Die Tragödie von Mossul

Drei Jahre lang war Mossul im Irak die Metropole des Islamischen Staates. Nach verlustreichen Kämpfen ist die irakische Millionenstadt befreit - und in weiten Teilen völlig zerstört. 700.000 Menschen sind auf der Flucht und die Versorgungslage in den Notlagern spitzt sich dramatisch zu. Deutsche Mitarbeiter der Frankfurter Hilfsorganisation „Luftfahrt ohne Grenzen“ gehören zu den wenigen westlichen Helfern, die sich trotz der prekären Sicherheitslage noch hierher wagen, um das Leben Tausender zu retten.


© infos-sachsen / letzte Änderung: - 19.02.2023 - 15:32