Sexual-Delikte in BahnhöfenJeder 2. Tatverdächtige ist Ausländer
veröffentlicht am 15.06.2021 - 05:50 Uhr
Sexualstraftaten in Bahnen und Bahnhöfen werden mehrheitlich von Migranten begangen!
Polizisten stehen vor dem Kölner Hauptbahnhof (Archivfoto)
Foto: imago/Ralph Peters
Das geht aus Daten der zuständigen Bundespolizei hervor, die BILD exklusiv vorliegen.
Die Delikte: Kindesmissbrauch, Vergewaltigung, Nötigung, Belästigung, exhibitionistische Handlungen und andere Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.
2019 ermittelte die Bundespolizei 693 Verdächtige, davon 371 ohne deutsche Staatsangehörigkeit (53,5 %). Die meisten nicht-deutschen Verdächtigen kamen aus Rumänien, Syrien und Afghanistan.
2020 hatten von 621 Tatverdächtigen 346 keinen deutschen Pass (55,7 %). Die meisten von ihnen kamen aus Syrien, Polen und Afghanistan.
Zwischen Januar und März 2021 waren 80 von 137 Tatverdächtigen nicht-deutsch (58,4 %), die meisten aus Afghanistan, Polen und Eritrea.
Heißt: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger ist überproportional hoch - und steigt immer weiter.
Unions-Innenexperte Mathias Middelberg (56) fordert deshalb "zügige Asylverfahren und schnelle konsequente Rückführungen", um die Bevölkerung zu schützen. Schließlich stellten Flüchtlinge "bei etwa 2 % Bevölkerungsanteil 15 bis 16 % der Tatverdächtigen bei Körperverletzungsdelikten oder Vergewaltigung". Dies seien vor allem abgelehnte Asylbewerber. (lyr)