12.09.2023
(Archivbild zur Illustration des Themas) (imago / Belga )
Im Zuge der Ausweitung industrieller Minen habe es rechtswidrige Zwangsräumungen und Gewalt gegen Anwohner gegeben, teilte die Organisation in Berlin bei der Veröffentlichung eines Berichts mit. Als Beispiel wird darin ein Bergbau rund um die Stadt Kolwezi im Süden des Landes dokumentiert, hinter dem ein chinesisches Unternehmen und ein kongolesischer Konzern stünden. Dort seien an den gewaltsamen Vertreibungen auch Armeeangehörige beteiligt gewesen.
Diese Nachricht wurde am 12.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Quelle: DLF