Kommentar: Dieser Steinzeit-Islamismus muss verboten werden

Max Schneider

13.10.2024 - 07:32 Uhr

Hamburg ist eine stolze und liberale Hansestadt, Deutschlands Tor zur Welt. Doch Samstagabend musste das weltoffene Hamburg die Straßen räumen - und Platz machen für hasserfüllte Steinzeit-Islamisten.

12. Oktober 2024, Hamburg: Teilnehmer der Versammlung halten zahlreiche Plakate hoch. Darauf steht unter anderem: "Kalifat im Fernen Osten"
Foto: Frank Bründel/CitynewsTV/dpa

Für Tausende junge Männer, die meisten mit Vollbart, viele in Jogginghosen und falschen Gucci-Klamotten, die ihrem eloquenten Einpeitscher und ideologischen Anführer der islamistischen Szene huldigen durften. Das Tor wurde geöffnet für radikal-muslimische Hetz-Tiraden ohne jeglichen Folgen im Herzen der zweitgrößten deutschen Stadt!

12. Oktober 2024, Hamburg: Ab 18 Uhr versammelten sich am Samstag Islamisten auf dem Steindamm in Hamburg
Foto: BREUEL-BILD/CNTVfoto

Die jungen Männer feuerten den Mann in Hamburg mit Sprechchören an, der europäische Werte verachtet, der auf das deutsche Rechtssystem spuckt. Dem Mann, der aber im Gegensatz deutsche Gerichte anruft und darauf pocht, sein Recht auf Versammlungsfreiheit durchzudrücken.

Hunderte Polizisten mussten den 40-minütigen Spuk absichern. Die Beamten mussten sich Lügen, Hass und Hetz-Parolen über Israel anhören. Sie durften nicht einschreiten, als Tausende islamistische Betonköpfe ihre Ekel-Transparente in die Luft hielten und Kalifate in jedem Winkel der Welt forderten.

2000 Radikale demonstrieren - Hass-Islamisten in Hamburg

Quelle: BILD 12.10.2024

Verstehen wir uns nicht falsch: Jeder Mensch hat in Deutschland das Recht, zu demonstrieren. Das ist gut so!

Aber: Wie kann es sein, dass erklärte Verfassungsfeinde, die unsere Grundordnung verachten und täglich mit Füßen treten, die unser Rechtssystem belächeln, die Frauen erniedrigen, Ungläubigen den Tod wünschen und die Scharia einführen wollen, auch dieses Recht proklamieren dürfen?

Erklärte Verfassungsfeinde wie die Gesellen von "Muslim Interactiv" gehören nicht nur vom Verfassungsschutz beobachtet! Sie sollten von der Bundesinnenministerin verboten werden. Das ist das einzige Mittel, gegen Menschen vorzugehen, die ungeniert ihre widerwärtigen Parolen in unsere Gesellschaft pesten.

Und somit würde den Steinzeit-Islamisten jegliche Rechtsgrundlage entzogen, ihren blanken Hass auf Israel unter dem Schutzmantel der Demonstrationsfreiheit weiterhin auf unserem Boden ausüben zu dürfen.

30. April 2024, Hamburg: "Muslim Interaktiv" hatte zur Demo aufgerufen. Teilnehmer fordern ganz offen die Errichtung eines Kalifats als "Lösung"
Foto: IMAGO/Blaulicht News


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