13.10.2024 - 07:32 Uhr
Foto: Frank Bründel/CitynewsTV/dpa
Für Tausende junge Männer, die meisten mit Vollbart, viele in Jogginghosen und falschen Gucci-Klamotten, die ihrem eloquenten Einpeitscher und ideologischen Anführer der islamistischen Szene huldigen durften. Das Tor wurde geöffnet für radikal-muslimische Hetz-Tiraden ohne jeglichen Folgen im Herzen der zweitgrößten deutschen Stadt!
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Die jungen Männer feuerten den Mann in Hamburg mit Sprechchören an, der europäische Werte verachtet, der auf das deutsche Rechtssystem spuckt. Dem Mann, der aber im Gegensatz deutsche Gerichte anruft und darauf pocht, sein Recht auf Versammlungsfreiheit durchzudrücken.
Hunderte Polizisten mussten den 40-minütigen Spuk absichern. Die Beamten mussten sich Lügen, Hass und Hetz-Parolen über Israel anhören. Sie durften nicht einschreiten, als Tausende islamistische Betonköpfe ihre Ekel-Transparente in die Luft hielten und Kalifate in jedem Winkel der Welt forderten.
Verstehen wir uns nicht falsch: Jeder Mensch hat in Deutschland das Recht, zu demonstrieren. Das ist gut so!
Aber: Wie kann es sein, dass erklärte Verfassungsfeinde, die unsere Grundordnung verachten und täglich mit Füßen treten, die unser Rechtssystem belächeln, die Frauen erniedrigen, Ungläubigen den Tod wünschen und die Scharia einführen wollen, auch dieses Recht proklamieren dürfen?
Sie wollen ein Kalifat errichten. Über 2000 Islamisten demonstrierten schwer bewacht
Hass-Islamisten in Hamburg! Schon wieder eine erlaubte Radikalen-Demo mitten in Deutschland.
Erklärte Verfassungsfeinde wie die Gesellen von "Muslim Interactiv" gehören nicht nur vom Verfassungsschutz beobachtet! Sie sollten von der Bundesinnenministerin verboten werden. Das ist das einzige Mittel, gegen Menschen vorzugehen, die ungeniert ihre widerwärtigen Parolen in unsere Gesellschaft pesten.
Und somit würde den Steinzeit-Islamisten jegliche Rechtsgrundlage entzogen, ihren blanken Hass auf Israel unter dem Schutzmantel der Demonstrationsfreiheit weiterhin auf unserem Boden ausüben zu dürfen.
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