Von: Florian Kain und Josef Forster
05.04.2024 - 21:02 Uhr
Foto: SVEN SIMON
CSU-Generalsekretär Martin Huber (46) ist empört, zu BILD: "Annalena Baerbocks Außenministerium muss den Tweet löschen, der eine fatale Außenwirkung hat. Der deutsche Pass ist keine Trödelware, die man wie auf dem Jahrmarkt bewirbt."
Zoff um Regierungs-Tweets: Baerbock soll arabische Pass-Werbung stoppen! Top-Unionspolitiker fordern Außenministerin Annalena Baerbock zur Umkehr auf.
FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle (35): "Es irritiert, dass in arabischer Sprache für den deutschen Pass geworben wird. Denn auch nach dem neuen Staatsangehörigkeitsrecht steht die Einbürgerung am Ende eines Integrationsprozesses, nicht am Anfang. Es kann auch weiterhin nur Deutscher werden, wer Deutsch spricht."
Tim Peters (51), Vorsitzender der CDU Brüssel und CDU-Europa-Kandidat: "Der gesamte neue EU-Migrationspakt wird seiner Wirkung beraubt, wenn die Ampel weltweit mit dem deutschen Pass und Bürgergeld für alle wirbt."